. Der vor mehr als 1l> Jahren von, hochverdienten Altfenior Dr. Schneider, derzeit österreichischer Unlerrichtsminisier. er folgte Anstoß zur Gründung des Hausbau- ver.eines „Leopoldenburse' ist nunmehr in ge radezu erstaunenswerter Weise, in einer Zeit. wo es niemand erwartet hätte, dank dcr I, tigkeit. der „Leopoldeitburse', besonders der beispiellosen Tatkraft des Obmannes, K Herr Prior Dominikus Dietrich, der Berwii!, lichung eillgegengeführt worden. M, z,., sang M23 hat Leopoldmas AltherreniSn
Weinzw ner. Prior Dietrich, Bizebürgermeifter F. F, 'cher init Gemahlin. Stister Rechtsanrvait Zi, Äöll usw. Die Festrede hielt A. H. Ainisi-: Dr. Emil Schneider, er schilderte in hunM« voller Art die Geschichte der Skidentenbu^z der .Leopoldina', besprach den Zweck de: Studentenheime und stellte die kulwick« Pflichten vor Augen, die heute Hochichulk denten und Wissenschaft zu erfüllen hllbi«, Hochwst. Bischof Dr. Maitz besprach das Ac:- Minis von Wissenschast nnd Papsttum, 5s- die Wiege
der Zivilisation Europas wü:, Gratulationsreden hielt .sodaim der Obmee- des Jnnsbrucker C. B.-Philisterzirkels, Olx, Dr. Tragseil, der Philistsrsenior der ,L? srria', Direktor Dr. Wassermann, der RPH? Baoaria, Prof. Dr. Stecher, und schließt Prior Dom. Dietrich, d«r allen dankte, die«?, der Fiuanzierung und Ausgestaltung dt5 Saales mitgewirkt. Bei den flottzn Kläng» eines Orchesters blieb man lange fröhlich dti sa mmen und freute sich vom Herzen diest- schönen Saales, der allen katholischen Orgem- sationen