übergeben werden: welch üble Folgen dies aber für die christliche Geschäftswelt zeitigen wird, dessen werden sich heute die Wenigsten bewußt sein, denen aber werden die Augen schon noch aufgehen, leider zu fpät. - Daß die Juden Geschäftsleute sind, weiß jedermann; daß z. B. die Firma Schwarz-Bauer, nachdem sie für die zwei Baugründe ihres neuen Hauses Kr. 140.000 und Kr. 300.000, also Kr. 440.000, gewiß sehr nobel, bezahlt, diese möglichst rentabel ausnützt, ist ihr ja zu verzeihen, aber wer
Inhabers ^er Firma Neuhauser & Deiier, daß er durch den allerdings rentablen Verkauf seines Hauses Nr. 55 in der Maria Theresienstraße obgenannten Warenhausbau ermöglichte. Leider hatte er schon Vorgänger genug, HM die Herzog-Friedrich- und Maria TheresienstiDs können wir nun bald Hie Judenstraße nennen. sozialdemokratische Versammlung. ^ Lienz, 8. Jäuuer !908- Am Sonntag, den 5. Jänner, nachmittags 3 Uhr, fand eine von den Sozialdemokraten ein berufene Volksversammlung statt, die von unge fähr 400
Pfähle kenne. Das fchien den Abgeordneten Abram in Aufregung gebracht zu haben und titulierte er denselben einen Lausbuben. Nach fast fünfeinhalbstündiger Dauer schloß der Vorsitzende Lakner die Verfammluua, die leider nicht den gewünschten Erfolg hatte. Aus Stadt und Tand. Brixen, t0> Jänner 199?, liath.-po!it.ü2i!no. Freitag:Kafin o abend. Vortrag: Bürgermeister Dr. Otto v. Guggen berg über die bevorstehenden Landtagswahlen. ttaiserpsnorama. Die nächste Serie führt uns an die Gestade