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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 11.03.1930
Umfang: 6
(Cannes und Mentane) sowie in Algerien und teilweise in Paris ab. Paul Roland (Georges Carpentier) weilt mit seinem Onkel, dem bekannten Musikdirigenten Christian Marks (Heinr. Kraus) während der Hochsaison an 5er Cote d'Azur. Paul, welcher eilt eifriger Huldiger des Sportes ist, wird vrn der dortigen Damenwelt sehr umworben. Tar unter befindet sich auch Fanny Darwoot, (Re gina Darthy) eine reiche Witwe eines Diploma teli, lvelche ihm einmal bereits Ihre Gunst ge währte und glaubt auch fernerhin

Rechte auf ihn zu haben. Dcch fein Onkel will davon nen Neffen hegt und zwar in der Bestall der hübschen Miß Beatrice Hamilton (Olga Dax eine reiche amerikanische Erbin. Da Beatrice ein starkes Wohlgefallen für Paul zeigt, welches scheinbar auch er>oied«rt wird, glaubt der Onkel feine Pläne ausführen zu können und spricht mit ihm ernstlich darüber. Dock) Paul will vorläufig nichts davon wissen, da in ihn die «Lrinnerung an die Vergangenheit noch zu wach ist. Cr hatte vor fast drei Jahren

, als er in Algerien feinen Dienst als Kolonialofizier versah, d's schöne Zett-Zahia, die, Tochter des franzosenfreundlichen Schelks Dijlah kennen und lieben gelernt (Mi chele Verly) und sich mit ihr verlob?. Am Ver- lvbungstage wurde diese jedoch während der Feierlichkeiten voin Bruder ihres Vaters, Mou- loud, welcher diese Verbindung mit dem veryaß- ten Fremdling nicht billigte, entführt und in die Gefangenschaft geichlepvt. Bald darauf stirbt ihr Vater. Trostlos kehrt Paul nach Frankreich zu rück Aus Pauls

Tagebuch ersieht sein Onkel daß dieses Erlebnis noch heute immer auf ihn lastet. Er ermuntert ihn jedoch und setzt eins weitere Annäherung mit Beatrice zustande. An« läßlich eines Gesellschaftsabend den Paul zu die sem Zweck in seiner Villa gibt, lernt er auch An nita Jackson, die beste Freundin von Beatrice kennen. Er ladet bcde zur Besichtigung seines Museums ein. Annita welche später der Einla dung folgt, bleibt dann allein im Mussum zu rück: Fanny Daarwaot, welche auch beim Feste lveilt, sinnt

auch Rache. Sie schleicht sich zum Museum und glaubt !n Annita Beatrice, ihre Rivalin zu erkennen. Mit ihrem schweren Ring, den sie auf einen Glasbehälter, worin eine gif- ige. Schlange sich befindet, schleudert, zerbricht ie diesen und die Schlange entkommt. Fanny chließt die einige Tür« und entflieht. Annita '»«findet sich In höchster Lebensgefahr. Auf ihre Hilferufe eilen Paul und seine Gäste herbei, doch zu spät. Die Schlange hatte ihr Opfer bereits ge tötet Faimy beschuldigt Paul an diesem Un glück

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 26.11.1941
Umfang: 4
, ein hochbeliebter und ar beitsfreudiger Mann. raueno n. 14 — noiuzu von K6ISS Brigitte war sonderlich erstaunt, als sie bei ihrer Rückkehr von Paul nicht er wartet wurde. Und noch sonderbarer fand sie sein Schweigen, denn es lag auch in der Wohnung kein Brief von ihm. Am andern Tag, als sie ihre Tätigkeit im Verlag von neuem begann und das Mor- zenblatt zur Hand nahm, las sie die ge- perrt gedruckte Ueberschrist: Große Bil- «erfälfchung. Interessiert las sie weiter: In Amsterdam kam man durch den Ver kauf

den aufgereatesten Takt. Warum dachte sie nur an Paul? Nein, nein das konnte nicht sein? Er durfte um des Himmels willen nicht ge meint fein! Und doch. Als ob ein Abgrund gähnte, schauerlich tief, und da drunten ihr Liebster schmachtete, so entsetzt starrte sie auf die Buchstaben. Da schellte das Telephon, da klopfte es an die Türe, man wollte dies und das von ihr; sie mußte dem Dienst obliegen, wenn auch die Gedanken fast gelähmt schienen vor Schreck und unheimlicher Angst. Mittags raste sie in ihre Wohnung

. Wieder keine Zeile von Paul. Vermehrte Unruhe. Sie aß fast nichts und mit der Straßenbahn fuhr sie in Pauls Wohnung Wider Erwartung traf sie auch die Hausfrau nicht. Niemand öjfnte. Sollte sie nebenan läuten? Kur, entschlossen — sie tat es. Schämte sich jedoch fast bei der Fraqe nach Paul Walburg. Die Nachbarn waren harmlose Leute.! Wußten nicht, wo der Maler sich zur Zeit befände. Ahnten nichts. Diese Ungewißheit marterte Brigitte schwer. Sie schleppte sich nach Hause, denn sie ahnte daß nicht umsonst ihr Herz

fast zerdrückt wurde vor Weh. Nach einer endlos langen schlaflosen Nacht wurde ihr am Morgen alles klar. Paul schrieb, durfte ihr schreiben, was er schon hundert mal vor dem Untersuchungsrichter be teuert hatte, daß seine Hände rein seien. Aber warum ließ man ihn nicht frei? Da brachte die Zeitung wieder eine Notiz: Die Unschuld des Kichènmalers sei insofern noch nicht vollkommen wider legt, als bei der Durchsuchung leiner Pa piere ein neuer Auslandspaß gefunden wurde. Wahrscheinlich

hatte er die Absicht- nach Italien zu flüchten oder dort selbst Bilder abzusetzen. Brigitte fuhr klopfenden Herzens in das Untersuchungsgefängnis, bat, Paul sprechen zu dürfen, was ihr jedpch nicht gewährt wurde. Viele schreckliche Tage gingen im Schneckentempo für Brigitte dahin, bis ich endlich der Dienstmann und der Wa genführer meldeten, die gesuchten Ent- astungs^eugen. Viel tonnten sie jedoch zugunsten Pauls nicht beitragen, denn ?eim Kaufabschluß waren sie ja persönlich nicht anwesend gewesen. Brigitte

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 28.09.1934
Umfang: 6
es in den Mund. „Absr der Paul hat 'n,en andern Wunsch'', wagte die Frau schüchtern zu bemerken. -„Soo ' „Er will Kaufmann werden.'' ì,,Jst nicht möglich!' Der Alte versagte unter Umständen über eine unangenehme ironische Ton- särbung. ..Verdienen soll er, sofort nach der Ein segnung! Oder haben Sie noch nicht genug Last von ihm gehabt? Na, also!' „Ich dachte nur — und der Lehrer Franzen inachte fein unfreundlichstes Gesicht. ,,Verdienen soll er. Und da kommt er auf 'nen Dampfer hier im Hafen und später

auf ein See- lschiss als Leichtmatrose und so weiter. Ich werde ».hon dasür sorgen.'' So war Paul Nasmussen Schisssjunge aus 5inem sn kleinen flinken Hasendampser ge worden. Wen-n kalte Windstöße üb« das Wasser suhren und die aus Deck prasselnden Wellen ihn bis aus die Hallt durchnäßten, erschauerte er: und wenn das Tau, mit dem der Dampfer beim Anlegen an den Pontons befestigt wurde, ihm die Hände wund rieb, hätte vr ost vor.Schmerz ausschreien mögen. Aus besorgte Fragen der Mutter erwiderte der Junge

. Er wollte sich im Schatten der Häuser ungesehen vorbeidrücken, doch de-r Alte vertrat ihm breitspurig den Weg. „Sieht man dich auch mal, Jungchen?' „Guten Abend, Herr Franzen.' Die hinter buschigen, grauen Brauen liegenden Aug eil blickten halb böse, halb spöttisch aus den Burschen. „Weißt ja schön lange nicht mehr den Weg zu deinem Vormund zu sinden.' Und als Paul schwieg: „Willst am Ende mit mir maulen? Sah' dir ähnlich. War doch ein anderer Schlag, dà sel'gtt Vater! Ich sag dir — —' -„Hera Franzen l' „Atpenzeilvng

und zukunfts reiches Land zu machen. Aber vorerst ist es erst ein Projekt. „Nicht so 'n Duckmäuser wie sein Söhnchen! Und 'n Seemann I Der würde wenig Freuds an dir erlebt haben, du — —' Paul horte das kränkende Wort nicht mehr. Ein Schwärm Arbeiter, der nach vollbrachtem Tage werk dem häuslichen Herde zustrebte, schob sich rücksichtslos zwischvu Vormund und Mündel und riß ihn eine Strecke mit sort. Der Junge machte auch keinen Versuch, umzu kehren. Sein Hvrz hämmerte, in den Schläsen spürte er ein Stechen

. Das junge Vlut, das auch über die kleinen Ungerechtigkeiten dieser Welt in heftige Wallung geraten konnte, beruhigte sich nur schwer wieder. Später als sonst kam Paul daheim an. Aber da er wußte, daß die Mutter wegen solchen Verdrusses sich in die trübsten Gedanken einspinnen würde, verschwieg «r das Zusammen tressen mit dem Vormund. Der Spätherbst tritt an den Soeküsten ost als ein übellauniger Geselle aus, der die Menschen mit Nebel und Sturm plagt und Opser an Leben und Gut fordert. Mehrere Tage

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 19.09.1944
Umfang: 4
dir das einmal anl Und jetzt sagst du mir, wer das ist!“ — Und Kirmayer sah, keuchte ebenfalls, trank und sagte: „Ja... Himmiherrgottnoamal.., des ls sie!' — „Wer ist sie?' — „Am Pauli die seinige.' Also stimmte es doch. Das hübsche Mädchen da in diesem schönen Journal war ohne Zweifel identisch mit dem anmutigen Fräulein Evelyne Will- graf... hier stand es sogar schwarz auf weiß ... „Miß Evelyne beim Füllern ihrer Lieblingshunde' ... nur „Wiligra- ve' stand dahinter. Paul aber hatte von einem Fräulein Willgraf

gesprochen. Mit anderen Worten: Er hatte gelogen. Paul hatte ihn belogen, seinen besten Freund Friedrich Kant, er hatte mayer betrogen, er gab Ihr einfach einen anderen Namen ... Aber das war ja unmöglich, das tat Paul doch nicht, das Ganze mußte ein Irrtum sein! Hatte inan nicht schon hundertmal von Dop pelgängern gehört? Er nahm sich zu sammen, und das war nicht so einfach angesichts seiner Aufregung und des vielen guten Weines. Zorn und Unglau ben kämpften In ihm. „Eine kleine Fra ge!' wandte

ne, was? Kann jedem gefallen. Und bekommt außerdem auch noch eine gan ze Menge mit... Aber was ist denn — ist Ihnen nicht gut?“ — „Doch... doch, vollkommen. Kann Ich das. Heft einen Augenblick haben?' — „Gerne. Sie können es sogar ganz behaltenA Kant stand auf. Er war so erschüttert; dafe er hochdeutsch sprach. — „Wohin schon?' „Zu Paul.“ „Wart ein wenig. Ich komm mit.' gen seines Freundes Kirmayer beschäf tigten ihn außerordentlich. Auf dem Gang blieb der Student stehen. „Was sagst du jetzt? fragte er den Freund

. Er stellte sich unter die Lampe und sah das Bild noch einmal an, aber es gab keinen Zweifel, das war das Mädchen, mit dem Doktor Paul Rückert erst vor wenigen Tagen mit der Straßenbahn von Nymphenburg in das Stadtinnere gefahren war. „Das ist ja unerhört! — Uns gegenüber gibt er sie als ein Fräulein Willgraf aus ... er liigt uns also an ... und dabei ist es ausgerechnet die Tochter dieses Man nes! So sag doch ein Wort!“ „Kruzitürkenbombenelement —' „Fluchen hilft nichts. Da müssen wir schon mit ihm reden

. Das muß ausge handelt werden, verstehst du. Das brau chen wir nur nicht gefallen zu lassen, Wastl, das nicht. Wir sind immer ehrlich zu ihm gewesen. Das haben wir nicht verdient. Das mußt du dir vorstel len: Wir gehen auf den Turm und ma chen zuerst große Sprüche, daß wir auf das Geld verzichten, wir schimpfen Tod und Teufel über diesen Amerikaner, und dann stellt sich heraus, daß unser Freund Paul Rückert der Liebhaber von der da Ist... pfui Teufel!' Der Philo soph war außer sich; dazu trug

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Volksblatt
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Seite 1 von 8
Datum: 21.02.1906
Umfang: 8
denn früher; manches freie Stündchen verbrachte er in der Nähe desselben. Da überräschte den Knaben die Mutter eines Nach mittags, als er aus der Schule kam, mit einer bestürzenden Nachricht: „Paul ist trank geworden,' erzählte sie. Edgar sah erschrocken und fragend zu ihr auf. „Er hat sich eine Lungenentzündung zuge zogen,' suhr Frau Peren fort, „und der Arzt, den wir sofort rusen ließen, riet uns, ihn sofort ins Bürgerhospital bringen zu lassen, da die Krankheit sehr hestig auftrete und einen schlimmen

Verlauf nehmen könne.' Edgars Augen hatten sich mit Tränen gefüllt. „Eine schlimme, besorgniserregende Lungenentzün dung?'^ wiederholte er. „Und ins Spital soll der arme Paul?' „DaS wäre das Beste meinte der Arzt.' „O Mutter, lieb Mütterchen' — Edgar ergriff, ihre beiden Hände und sah flehend zu ihr empor — „bitte, laß Paul nicht ins Spiial bringen, laß ihn bei Ms blewen!' ^Warum das, mein Kind? Im Spital hat er sachkundigelPflege, die er bei uns entbehren Müßte.' „Aber dort sind keine Schwestern

, fondern lauter jfremde Menschen, die sich nur Um ihn Um mern, weil sie Müssen — «o bitte, bitte, laß ^Paul nicht fortbringen! Hier kann ich wenigstens zu weilen um ihn sein.' Und der Knabe setzte seine' Bitten fort; mit seurigen Worten, die ihm seine Freundschaft zu Paul eingab, sprach er seine Wünsche so eindringlich aus, daß ihm die Mutter die Er füllung derselben zuletzt zusagte. Besorgten Herzens flog Edgar sodann in Pauls- Stube. In welchem Zustand fand er hier.den Freund! Paul lag in glühendem

Fieber: er atmete kurz und fchwer, sein Gesicht war hochrot, die Augenlider konnte er kaum erheben. ^Paul! Paul!' rief ihn Edgar an und erfaßte stürmisch seine brennende Hand. — Der Kranke hob mühsam ein wenig den Kopf empor. „Du 'bist*», Edgar?' Ein schwaches Lächeln irrte über seine Züge. „Ja, Paul, ich bin'S; und du brauchst auch nicht ins Spital. Ich habe die Mutter gebeten, daß du bei uns bleiben darfst.' — „Danke, Edgar, danke!' — „Und ich werde immer zu dir kommen, wenn ich kann, und alles tun

, daß du wieder bald gesund wirft.' Ein schwacher Druck der Hand Pauls, die. Mgar noch immer in seiner Rechten hielt, lohnte den Knaben für diese Worte. Und Edgar hielt auch Wort: er tat, was in seinen Kräften Hand, für den Kranken. Er lief nach dem Arzte und in die Apo theke, kühlte dem Fiebernden die heiße Stirpe mit Ms und reichte ihm die Arznei, und Erfrischungen. Keine Minute seiner freien Zeit wich der Knabe von dem SchmerzenSlager des Freundes: er leistete ihm so viele und gute Dienste, daß Paul feine

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Meraner Zeitung
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Seite 12 von 16
Datum: 28.07.1899
Umfang: 16
, Aug., Dresden Otto Grase, Oberlehrer, Criinmitschan Paul Gohler. Oberlehrer, Lachsen Friedr. Bötcher, Post,-Dir., Dresd,» Arthur Strauß, Hamburg E. Härtung, Hambnrg Grand-Hotel Meranerhof Rev. Roberts Coles, U, S. A. Aiiß Coleo, Aiiß M, Vietar, C. F. Dich m. 2 T., Zinrnberg F. G. Dewes m. G., u. 2 K., Breslau Alsred sieben Dallant m. G., Köln a. R. Theodor Schwarz m. S., Wien Mrs. Georg ii. Mrs. Weston, England Mrs. Ataniu Vrimmer in. Maid n. Couner., Boston Hotel Sonne Max Keiniel, Kfm., Berlin

., m. G. ii. S-, Berlin Heinr. Berger in. G., Kfm., Hannover Franz Stasser, k. k. Polizeirath m. G., Wien Ferd. Atberti, Lehrer m. G., Pasla Wilh. Gutsch, Rektor, Berlin B. C. Müller, Rentner, Wiesbaden R. Miller, Rentner, Fulda Albert Rabe, Berlin Dr. Wcidcmüllcr, Dresden Richard Böttcher, Leipzig Dr. uied. Hermann Attensainer, München Victor Broda, Oberbuchhalter, Nochatetz Ernst Franke, Lehrer m. G.. Lengerfeld Paul Dettinger, Kfm,, Stuttgart Robert Beyer, Gcmciiidevorstaiid, Leipzig Wilh. Mayer in. G, Ksm., Wien

I. Schlesinger, Ksm., Apolda Andr. Scheitz, Forst-Commiffär, Lienz Julius Sperling m. G.. Kfm., Berlin Wilh. Rothhard m. T.. Apotheker, Bromberg Emil Hofmann, Amt., Erfurt I. Sommercatte m. G., Kfm., Berlin Paul Kurtz m. T., Kfm., Bromberg Otto Oehler m. G., Lehrer, Werden B. Nobitschek, Kfm., Stuttgart Georg Weidenhammer m. G., Rektor, Berlin Aug. Tömesmanil m. -., Kfm.. Düsseldorf Jul. Alb. .Klopfer, Lehrer, Leipzig H. u. K. Luchs, Breslau Heinr. Kiefthauer, Sachsen Cleiueus Schwarz, Dresdt» Karl Ts. Bruhm

in. M. n. Tante, Leipzig Karl Kempf, Priv., Innsbruck Emanuel Balley k. u. k. Oberlieut., Agram Emil Steinbrück, Kfm., Berlin Gustav Lazarns, Tonkünstler, Köln a. R. Stöbert .Ning, sind, ined., Nürnberg Heinrich Strauß, sind, jur., Nürnberg Frau Petersn, Privat, Planen Karl Hesse, Ksm, Planen Julius Riegler, Beamter, Wien Dr. ined. Adols Kunz, Leipzig Ernst Enger, Lehrer, Leipzig Dr. A. Vogel »i. T., Potsdam Dr. ^erd. Uhl, Arzt, Dar-es-Salaam Dr. Paul Alaun, Oberlehrer, Berlin Karl Schumann, sind, techu

., Erimuiitschau Otto Thaler, stnd. arch., Chcmniy Ernst Höhne, Lehrer m. G., Dresden Reinhard Hops, Lehrer in. G., Dresden Karl Wagner, Scminarlchrcr ui. G., Rossen Eduard Riedel, Bcainter, Niesa Max Elaußnitzer, Leipzig Felix Kahrig, Lehrer, Rifa Paul Michel, Kanfm. m. G., Berlin P. Schneider, Lehrer, Leipzig Max Gnanck m. G,, Realschnl-Oberlehrer, Leisuig Gust. Schlegel, Lehrer, Leipzig Friy Julius Gläser, Lehrer, Leipzig Wilh. Wcgerle m. G., Kanfm., Nürnberg Frz. Brückner m. Bruder, Student, Aiüucheu

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Meraner Zeitung
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Seite 13 von 16
Datum: 09.08.1899
Umfang: 16
Etjrhthal Meran (320 Meter ü. d. A!.) Amtlich gemeldet vom tt. bis X. August: Andreas Hofer Anton Filip, Heizhausleiter. Olmütz B. Schaffeld. m. T., Oberlandesgerichtsrath, Frankfurt F. Windender, Händler, Zürich Julius Alt in. G., Ger.-Rath, Janer Joses Haerdtl m. G., Direktor, Laas Franz Nademlegnsky, Coinmis, Brixen And. Gabl, Rsd., Innsbruck A. Riidel m. Fam., Berlin Fritz Steinbach, Berlin Leo Herbert, Lehrer, München Hans Harbaner, Lehrer, München Leo Herbert, Lehrer, München Paul Weiß

n. Schwester, Neuß Cath. Thywissen, Priv., !l!euß F. Thywissen, Neuß Ada Wadwitz, Prib., Tharandt Adele Hersorth, Priv., Schandau Otto Reizert in. G-, Siaatsanwait, Berlin Carl Sermon, Kfm., Altenburg Otto Sermon, Amt., Neiikirchen Dr. Adolf Saudberger m. G-, München I. Seidel, Ksm., Hamburg I. Vetter, Kfm., Hamburg Hotel Erzherzog Johann Carl Baumgarten, Berlin Paul Robert Westphal m. G., Berlin Wilh. Groß m. G-, Hoftath, Graz Hedwig v. Bolzano in. T. Graz W. Brügelmann m. G., Kfm., Köln Aug. Sabec

Zander, Stettin Leopold Baron, Wien M. Baldauf, Lehrerin, Graz Adolf Noll m. G., Kfm., Giessen Carl Haberkalt, Baurath, Wien Joses Nothaaß, Kaplan, Schwandorf A. Kist, Haag Paul Herzfeld, Priv., Wien C. Bollert in. S., Rentier. Fürth Brender m. Fam., Jng., Naurlem Dr. Eugen Lössl, Wien Friedrich Kempter. Hörer, Wien Frau Scheller m.- Nichten, Priv., Ungarn Hotel Kaiferhof Edg. Graf de Maistre, Nittmst„>Fünskirchen Leop. Matiegka, Husaren-Nittmst., Pecs Geh.-Rath. Dr. Schmitt m. G.. Darmstadt

, Student, Wien Gellmaun Karl, Bnchdr.-Faktor, Graz A. Häuptli, Kfm., Innsbruck W. Meyer ni. Fam. u. Schwäg., Karlsruhe Oskar Salzer, Kfm., Wien Robert Palm, Kreiskassen-Rendant, Berburg Aug. Höhne, Ger.-Sekr.. Beruburg Otto Palm, Amtsger.-Sekretär, Rixdorf Wätzen, Offizier, Hanau Kommerzienrath Bicrliug m. 2 S., Dresden Franz Forstner, Student, Salzburg 1'. Cölestin Dittel, Gymn.-Prof., Salzburg Albert Wurm, Lehrer, Engelnstedt Carl Kretzer, Lehrer, Reppner B. Wickmayr, Lieutenant, Bremen Paul

Pnrensest, Student, Wien F. Hortecke, Mannheim Wilhelm Niemann. Gr.-Lichterfelde Oscar Adel evang. Pfarrer. Oberlaimbach Dr. Nich. Pfeiffer, evang. Pfarrer, Sulzbach Clara Treiber, Lehrerin, Nürnberg Alois Bnrger.Bmt. d. St.-B. m. 2S., Wien Edmund Forster in. Begl., Kfm., Wien Friedich Dürr, Lehrer m. G., Nürnberg Rudolf Rolroscr. Kfm., Wien Friedr. Schans, Kfm., Frankfurt a. M. Mons u. Aidni. Paul Rogez, Deputierter, Paris Cnrt Reger, Ksm.. Zwickau Carl Ohmsieder, Buchhändler, Berlin Const. Salomon

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 31.01.1932
Umfang: 10
Lagundo; Ing. P. Richard: Fa. Pötzelberger; Baron Vegesack: B. Bermann sBellaria): Hotel Bellevue, Hotel Windsor: !)r. Strimmer; Federazione Prov. Fascista dei Tommercianti; Familie Herm. Gritsch: Soc. Un. Lasa per l'Industria del Marmo; Dr. Heinz Vögele: Dr. Kohn; Roman und Otto Vonier: Peter Clara: Hotel Stella d'oro; Paul Cck- inayer: Soc. Anonima Fabbrica Birra Forst; Albina Wick-Wosching; Robert Pan: Josef Redolfi; Carlo Höllrigl; Azienda del Gas; Dr. Linder; Michl Spitzenstädter: Franz Pristin

Rossa; Anton Kastl; Hammer: Gilinozzi: Alber Giov.; Fr. Bartolini; Dr. Max Mchsel; Dr. Kurt Tauber; B. Bill; Gilinozzi Pietro; Johann V.: Ignaz Gritsch; Dr. Karl Innerhoser; Joh. Ri,Zi: Cug. Herz: Frz. I. Waldner; A. Kaunz; Baronin Tisira; Dr. G. Pfaundler; Auto I. Kofler; Jmlauf: Franz v. Sölder: Vedovatti Dr. Ing.; Dr. Clementi; G. Torggler; Joh. Platter: Dr. I. Den; Scala von Ida; Alberti-Galli; Graf Köllensperger; Dr. C. Erkert: Dr. H. Vinatzer; Künigl: Paul Mello; Iasef Klotzner; M. Wwe. Rupert

: Dr. Aug. Covi; Csplanade; Josef Thaler: A!. Amplatz; Jak. Pcader: 'Anna August Kozel; Aiina Rauth; Heinr. Wielander: Witwe Aschberger; Sped. Aschberger; Alf. Anton Linger; Al. Außerbrunner; Schöl^chom: Fliri: Gebr. Cavosi; Familie Osti: Casa Bege- Paul Karin: Vigil Jnnerhofer: Wilhelm u. tariana Hammer: Daniel Pirhofer: Johann Hedwig Haas; Josef Rothböck: Max Ciresa; Werner; Stelner (Seespitz); Dr. R Putz: Prof. Josef Zipperle; - Luise Pirpamer; Matthias Hugo Becker: Marienherberge: Pension Ott

Troyer; Par- Waidner: Leimer, Remp; Anna Ungericht: thanes: Familie Möschen; Ladurner: N. N.; Dr. Tapfer; Math. Höller (Hecher): Jos. Lun: Mair Luigi; Spechtenhauser: Eugen Simon; A. Dariz: Anton Hölter; Josef Baur: Math. Fassanelli; N. N.: Firma Gobbi; Huber: Joh. Gruber: Dr. Josef Federspiel; Israel. Kitltus- Moor; Anna Moser; Wagner; Rob. Runggal- gemeinde: Dr. Baranek; Siiler. Lire S.— spendete: Josef Wieser. Lire 7.— spendeten: Kraupmann: Kuppelwieser Paul. Lire 6.— spendeten: Franz Goldnagl

): Leo Baeh- Israelitico: Rosa Schumacher; Villa Senta: rend; Mar. Kohlbach: Karl Haas; Luis Ber- Gius. Zorzi: Pietro Binante: Gius. Flarer: nard: Franz Peter: Anna v. Crall: Karl Kran- Dir. Martinofski: Schwestern (altes Spital); «uer; Dr. Carlo Egger; Corradini: S. Gabei; Dr. Hellweger; M. Pobitzer: Pension Maja; P. Wöll: Schubert Ab.: Schmied u. Adler; H. Gebr. Rungg; Don Vettini: H. Werner: Klara Iöchler: Paul Aichberger; Masarini: M. von Aander: Jlone Kovatsch; Thaler Eberle: Frz. Pircher: Oskar

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Brixener Chronik
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Seite 7 von 8
Datum: 07.08.1906
Umfang: 8
. Karl Geisler, vi-. me<Z., Dresden. Ilse Geisler, Dresden. Paul Huber, diplom. Architekt, Innsbruck. Rudolf Anto- netty, Rechtsanwalt, Köln a. Rhein. Karl Kößler, Inspektor der Versicherungsgesellschaft „Donau', Bozen. M. Lofer, Hof-- und Gerichtsadvokat, Salzburg. Ernst Prinz, Kauf mann, mit Frau, Gommern, Sachsen. Otto Hauff, Kauf mann, Leipzig. Schrade, Kaufmann, Desenzano. Eugenia Maroi, Besitzer, Desenzano. Maria Maroi, Desenzano. Stein, Reisender, Wien. Karl Hübner, Innsbruck. Karl Held

. Dr. Paul Gössel, Arzt, Neu Ulm. Hermann Bechler, Arzt, Neu-Ulm. Emil Matzke mit Frau. Berlin, ^r. Gaugler, Berlin. O. Hubert, Berlin. E. Piluvary, Schristiteller, mit Frau, Oelsmtt. Leopold Leiser, Statt haltern - Rechnungsdirektor, Prag. Franz Schmutzer, Regierungsrat, Prag. Josef P antl, Reisender, Wim. Dr. Walter Körner, Rechtsanwalt, mit Frau, Eisenach. Gustav Weigel, Verlagsbnchhänder, Leipzig. Veesenmeyer, Pfarrer, Wiesbaden. Jgnaz Schwartz, Privatier, Wien. Anton Blöckinger, Wien. Ferdinand

, Krakau. Friedrich Arneche, Kaufmann, Leipzig. Edmund Frank, Oberlehrer, Leipzig. Friedrich Brandt, Hauptlchrer, Hamburg. I. Hartmann, Mülhausen, Elsaß. Herzog de Warren mit Chauffeur, Paris. Gustav Scheurer, Kaufmann, mit Frau, Mannheim. Anton Beständig, Wien. Paul Rückner, Buchhändler, Leipzig. Fanny Baumgartner, Beamtenstvchter, Salzburg. Gasthof „Gold. Adler': Franz Merini, Gutsbesitzer, mit Söhne, Mantua. Eugen Weiß, Trieft. August Orthuber, Mantua. Josef Bergmann mit Schwester, Defereggen

: Isidor Moser, Trient. Johann Bliem, Bozen. Thomas Steiner, Bozen. Rudolf Bsimiba, München. Robert Bsimiba, München. Mane Fialka,k. k. Oberstensgattin. mit Tochter Lemberg. Dr. Paul Mann, Professor, Berlin. Emanuel Deanesi, Trient. Giovanni Bedroll, Trient. Marie und Anna Bnrianova, München. Panl Stauder. Paul Peisdert, Lehrer, Berlin. Paul Strubel mit Frau. Dresden. Emma Stenzel, Majorsgattin, mit Tochter, Ungarn. Friedrich Ratek mit Frau. Dresden. Engelbert Crepaz, Landes-Rechnungs- beamter

Czapek, stuä. lit., Bozen. Josef Masopnst, stuä. lit., Wien. Johann Frenner, Piccolein. Otto Niedner mit Frau, Sachsen. Alfred Schmoller, Weit heim. Dr. Joses Rehden. Astronom, Wien. Joses Eccel, Trient. Giovanni Cristofolini, Trient. Jos Folanga, Trient. Guido Visiutin, Trient. Karl Anselm, Reisender, Bozen. Franz Josef Purtscher, Nenzing. Franz Mraczek, Brünn. K. Brzezina, Ingenieur, Charlottenburg. Alfred Berld, Kaufmann, mit Frau, Berlin. Paul Rose, Gymnasiast, Berlin. Paul Ross mit Frau, Berlin

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Volksrecht
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Seite 4 von 8
Datum: 29.01.1922
Umfang: 8
aus und l-atte ein schüchternes, ängstliches Wesen, daS von der fremden, nnbehaglickien Umgebung Iwrrühren mochte. Sic nickte mit einem ftüchigen Lächeln nach der Mutter uich den Schwesteni hinüber und sah Paul mit tinem sinnenden Blicke an, der etwas zu fragen schien. . Er schlug die Augcyl nieder, denn er tontüe den Blick nicht ertragen. — Die Mutter machte .eine Be wegung, zu ihr hinüber zu gehen, aber Meyhöfer er griff fic beim Rocke und sagte, tauter als es wohl nötig gewesen wäre

. - Daß Zimmer fing an, sich zu leeren. — Hierauf wurde der Name des Herrn Douglas genannt. Er murmelte seiner Tochter ein paar Worte ins Ohr, und giiig mit seinen breiten Sck>-ritten von dannen. Die Hände aus deni Schoße gefaltet, saß sie nun einsam an der Wand. Eine tiefe Röte der Erregung entflammte an> ihren Wangen. Oj-ar lieblich und be klommen schaute sie drein, und ihr schlicki-teS. wahrhaftes Wesen malte sich in jedem ihrer Züge.. Die Mutter ließ keinen Blick von ihr, und. bis weilen sah sie zu Paul

hinüber und lächelte dabei wie im Traume. Eine. Viertelstunde verrann, dann wurde auch ElS- bethS.Name gerufen. Sie war» noch einen freundlichen Blick zur Mutter hin, dann verschwand sie in der Tür. Ihr Verhör währte nickst lange. — „Herr Meyhöfer senior,' rief der 'Diener vom Srale her, und sprang herzu, um Paul beim Tragen deS Stuhles behilflich zu sein. Der Alle prustete und blies die Backen, dann toiedcr lehnte er sich mit mannhaft leisem Aechz-eti »rach hinken über, innerlich hocherfreut

, eine so effektvolle Rolle spielen zu dürfend Der Iveite Schwurgerichtssaal versckstvainm vor Pauls Augen in einem rötlichen Nebel, undeutlich sah er dicht gedrängte Gesichter auf sich oder den Vater, niederstarren, dann -mußte er' den Saal aufs neue verlassen. Die Schwestern, die bis dahin neugierig um sich ge schaut hatten, fingen an, sich zu fürchten, llnr die Angst zu betäuben, äßen sie die mitgcbrachten Butterbrote. Paul sprach ihnen Mit ein und lehnte, die Wurst ab, die! sie ihm großmütig boten. -Tie Mutter

auf erhöhten Plätzen ein Häuflein tvürdiger Bürger, die sehr gelangweilt drein--- schauten und sich mit Federmessern, Papierschnitzeln usw. die Zeit zu vertreiben snchlen. Das rvaren die Ge-- schworeneu. Auf der linken Seite saß in einer ver schlossenen Bank der Angeklagte. Er äugelte mit dem Zu schauerrauiir und machte ein Gesicht, als ob dir -Sache jeden anderen anginge, nur »richt ihn. So freundlich hatte Paul den finsteren Kerl noch nie gesehen. „Sie heißen Paul Meyhöfer, sind geboren

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 17 von 18
Datum: 28.08.1904
Umfang: 18
. kg. Referend. Breslau K. Schlawe m. M., kg. pr. Gerichtsreferend. Breslau C. Buthner, kgl. Reg-Rat, Augsburg Dr. R. Reichhart, Advokat Angela Griinzwcig, Ungarn Gisela Grünzweig, „ Paul Jldephom, Prof., Klosterneuburg P. I. A. Slnys, Med., München W- Pebolt m. Fam., Kfm., Wien Ernst Arizzi, Prokurist Anton Koblischek, Bankbeamter, Wien Johann Layer, Lehrer Wien Dr. K. Ableidinger, k. k. Konzip. Wien Emil Aichy, k. k. Revident, Wien Ant. Selka, nd.-ö. Landesrat, Wien K- Krüger, tgl. Polizeiselretär, Berlin

Gräfin Tanzago m. T., Padova Robert Hauser. Techniker, Wien Dr. A- v. Barihos, Minist.-Sek., Budapest Gustav Jakobson, Hannover Ludw. Silberberg, Hannover Jvo Gregoric in. G., Agram Paul Lorrain m. G, Paris Heinr. Rosauer m. G.. Kfm., Wien F. Stecker m. G. n. T.. Fbkt., Krefeld Josef Mehger, Mainz F. Hecker m. G. u. T., Krefeld Lilly Hecker, Krefeld Aona v. Grüner m. Schwest., Priv.,Klagenfurt David Reis m. G- u- 2 S., Kairo L. Wallender m G., Biirgerschullehr., Wien Joh. Zwiauer, Beamter. Wien Frd

, Innsbruck Anton Königsberger, Wien Karl Bachmayr, Trieft Paul Weitzer, k. k. Adjunkt, Graz Al. Löschnlg, städt. Bau-Assist., Klagenfurt Val. Plasch, Stadtbuchhalter, St. Pölte» Emanuel Margold, Bürgerschnllehrer, Wien Jakob Vossaner, Mannheim I. v. Jalits. Pola Maria Schlafhor. München Ludwig Harmann, Berlin AthanaS Iapsic, Gend.-Rittm.. Innsbruck Fr. Wendl, Trostberg Emma Klement, Wien HanS Klemmt, Wien Stefan Heurteur. Wien Ernst Wendl, Lehrer. Trostberg Otto Preißer, Halle LouiS Hatzi, Kfm

Heinrich Weiss, Budapest Paul Hohenberger, Görz Jos. Gstter, Miihlau Jakob Kleinhappel, Wien Ferd. Reindl, Innsbruck Lndmilla Steinberg, Innsbruck Alosta Gantsch s. Kind. Meran Johann Sepperer, Graz Johann Ladstädter, St. Veit I. Hohme m. G, Beamt., Wien R. Banco, Leoben Edm. Sedlack, mag. d Pharm.. Wien R. Breiner, Leoben Karl Klobautschnil m. G., mag. d. Pharm., Wien Herm. Krasset, s. Br., Berlin A. Bürkle-n s Sohn u. Tocht., BergwerkS- direktor, Hauscham Josef Lechthale», Innsbruck Otto König

, Innsbruck Ludwig LeiSz, Bautechn., Innsbruck Sans Kirchniayer, Kfm.. Innsbruck Jos. Zanger, Bausüyrer, Innsbruck Karl Petrasch m. G., k. k. Prof.. Arnau EngeSzer N. m. G., Juwelier, P^eS, Ung. Wilh. Haid, Beamter, Innsbruck Jul. Schapier, Wien Franz Scholler, Innsbruck August Frank, stnd. jur. Innsbruck Louis Beer, Redakteur, Wien Otto Neidl, Eisenbrod Reinh. Schneider m. G., St.-Zimmerniitsrer Breslau Friedr. Bier, Halle A. Kolbe. Jurist. Gmunden Amauda Kolbe, Bmt.-Ww-, Gmunden R. Birdare, Sela Paul

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1916)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1916
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Seite 122 von 473
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 472 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1916
Intern-ID: 587525
33. Pattis Johann, Hausdiener, Ämthorstrabe 6. Pattib Josef. Malermeister. Pfarrgasse 3. Pattib Josef jun., Maler. Jnnstr. 38. Pattib Othmar. L-Rechn.-Asslstent. Pfarrg. 3. Patzak Franz, t. u. k. Oberst, Göthestratze 15- Patzl Isabella, Militàrrechnungsratsgattm, Pechestr. Nr. 4. Pausier Kreszenz, Private, Haspingerstr. 6. Pauker Karl, städt. Easwerk-Ofenmaurer, Stiftg.9. Paul Franz, Schneider, Pradlerstr. 23. Paul Johann. Postaushilfsdiener, Anatomiestr. 4. Paul Longinus, St.-B.-Kanzleigehilfe, Sennstr

. 4 Paul Maria, Kaufmannswitwe, Bürgerstr. 28. Paul Rudolf, Schuhmachermeister, H.. Höttinger- au Nr. 45. Paul Theres. Private, Körnerstrabe 16. Paul Theresia, Webermeisterswitwe, Stafflerstr. 10. Paul Thomas, k. t. Gend.-Wachtmeister i. P., Defreggerstrahe 35/ Paulczrnsku Anton, S.-V.-KanzleieXped'.eni, Körner- stratze 11. Paule'Theresia, Elasschleifersgattin, Amraserstr. 22 Pauler Katharina, Bedienerin, Südbahnstr. 8. Pauli Albine, Packträgerswitwe, Körnerstr. 11. Pauli Franziska, Dienstmannswitwe

. 4. Pedit Anna, Privat, Heiliggeiststr. 3. Pedit Karl, Maurer Rennweg 1. Pedratscher Alojsia, Landesbeamtenswitwe, Staff- lersträhe 21. Pedratscher Marie, Schneidermetsterswitwe, Ctaff- lerstrahe 19 a. Pedrazza Math., k. k. Oberfinanzrat, Anichstr. 2. Pedri Paul, k .k. Postoberoffizirl, Gabelsberger- strabe 29. Pedrini Dominik, Schuhmachermeister, Defregger strabe 32. Pedrini Marianne, Private, Höttingergasse 13. Pedrotti Johann, Schuhmacher, Pradlerstr. 15. Peer Alois, Bauführer, H., Rechenweg 7. Peer

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 2 von 16
Datum: 24.12.1932
Umfang: 16
», 23. Dezember. Am Donnerstag hat sich das Kabinett Paul- Boncour der Kammer oorgestellt. Di« Regie rungserklärung hielt sich im Rahmen allgemei ner Ausführungen, ohne klar Stellung zu nehmen. Besonders auffallend war das absolute Der- , meiden seder klaren Stellungnahme zur Frage ; der Sanierung des Haushalts. Womöglich noch > magerer siel dir Behandlung der Kriegsschulden- , frage aus. Zum Abrüstunasproblem meinte Paul-Boncour, dah fein Kabinett die Linie ; Herriots fortsetzen werde. „Wir werden den fran

innerhalb der Gleichheit der ! Pflichten und einer positiven Sicherheitsorgani- : fation nicht Schlußfolgerungen zieht, die zu einer ! Aufrüstung führen könnten und mit den Frie- oensvertrögen unvereinbar sind.' Wenn auch sicher Paul-Boncour diese Formu lierung in erster Linie vorbrachte. um auch den französischen Rationalisten einen Finger zu reichen so-bleibt doch die Feststellung, dah diese eigenartige Auslegung des Begriffes Gleich berechtigung und der ausdrücklichen Begrenzung dicfesBegriffs

, einen gemeinsamen nahmen und von Paul-Boncour Aufklärung über die Abrüstungs- und Schuldenfrage verlangten. Unter scharfen Ausfälle« gegen Deutschland richtete Fabry die Frage an Pcml-Doncour, ob er in Genf die Politik von Tardieu oder aber di« von Herriot fortsetzen, d. h. sich den Sozialisten auch weiterhin ansliefer« wolle. Welche Mah- nahmsn gedenke die Regierung zu ergreife« gegen Deutschland, das „in schamloser Weise vie militärischen Bestimmungen des Versailler Ver trages verletzt' habe, wofür er. Fabry

, Deweis- akten besitze,' und das demnächst die Befestigung der entmilitarisierten Zone verlangen werde? Solange nicht der französische Plan in allen Einzelheiten umschlossen sei. vor allem in seinem Eicherheitsteik«. dürfe der französische Rustungs- stand nicht um ein Gewehr verringert werden. Den Höhepunkt erreichte die politische Aus einandersetzung mit einer fünfzig Minuten lan gen Rede, die Paul-Boncour ln Beantwortung der von den letzten Rednern entwickelten Inter pellationen hielt, besonders dis

habe man «dingt bejaht werden. ' die Abrüstungskonferenz vor einem Fiasko gerettet und di« Aussichten ai gemeinen RÜstungsko . . . bedauerte^ dah weder die Regierung Herriot, auf die Einführung einer all gemeinen Rüstungskontrolle erhöht. Oberst Fabry noch er (Paul-Boncoor) selbst von dem Dossier über die angeblichen Verstöße Deutschlands gegen die Militärklaufeln des Versailler Vertrags Ge brauch gemacht hätten. Darauf müsse er ant worten: Es gebe gewisie Vertragspunkte, die allmäh lich ihren Sinn

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 13 von 16
Datum: 20.07.1898
Umfang: 16
v. Kolbeuthurm, Prag I Tetzlan, Oberregisseur. Berlin Baron v. Brandt v. u. z. Zolleru, Weslphalen Dr. Reick v. Nohmvig, 'Notar, Wieu Frau Karl Kaufmann, Berlin Elsa Kansmann, Berlin Miß Alice Iieno, New Zlork Aug. v. Westermami, Ncurier, Eassel Aiualie v. Westeriuauu. Eassel I. Weiß, Privatier, Juusbruck Fran Antonie Zipser m. T.. Priv.. Wieu G. Reinhardt. Ingenienr, ttölu .?!. v. Grodricki in. Faiu., Gutsbes., Posen Theodor Schmidt in. G.. ^teulier. Berlin Dr Paul Blnin, Leipzig Koinmerzicurath Richter

W. Moser ni. G. u. 2-, Eharlottenburg Charles Kuipper, Innsbruck Ziev. N. Linnott, Rom Rev. James Nunan, Ztom Rev. H. Zicchtin, Rom Richard Hofsmann, Dresden Paul Hoffmann, Riesa Max Schumann, Dresden Bruno Schmiede! Ksm., Dresden Paul Koschel, Äsin., Iiiesa Dr. Fritz Marburg, Arzt. Köln Dr. Josef Becker, Rechtsanwalt, Mühlheim Hermann Keller, Elberfeld Mathilde n. Lina Rädleiu, Coburg Lina Schubert, Eoburg Arthur v. Bushe, Hauptmann, Brandenburg John Peterseu, Berlin Dr. F. Heller, Referendar. Berlin

Dr. Sauerlandt, Referendar, Berlin Timel n. G., Baurath, Wiesbaden Nnd. Danckivorth m. Familie, Magdeburg 3t. Pronath, Biajor, Erlangen Dr. H.-rm. v. Aigner, Linz Paul Kraus,z, k. Amtmann, Ludwigsburg H- Fritz, Gymnasiallehrer, Darinstadt E. v. d. Heyde, Wiesbaden >W. Mathesins u. G., Hoerde ' Otto Aschenbrcuuer, Ksin., 'Regensbnrg Hans Bäsl, Ksm., Regeusbnrg Franz Kappelmeyer, Ksm., Regensbnrg Franz Geiger, Ksm., Regensburg Dr. Hugo GillischowSky, Gyinnasial-Lehrer, Berlin Wilh. Kaiser, Gymuasial-Lehrer

ni. G., Hoyerswerda Paul Filler m. Familie. Fabr., Zeitz Airs. Skiers-Masou, Gibraltar Dr. Arthur Schott, Stuttgart Dr. Julius Simon, Pleß Felix Prenß, Breslau Karl Meyer-Schlutius u. G., Buchhändler, Leipzig Fran Dr. Merzbacher, München Frau Sanitätsrath Mühsam, Berlin Exz. Graf Fugger, Prem.-Lt., München Anton Banr n. G., Ziegelei-Bes., Aiünchen Frl. Emma n. Jda Kannengießer, Berlin E. Haller, Aiünchen Franz Herzog m. 2 S., Eichstädt F. Günther n. G., Friedeuau Hans Zitt, Ksm., Meran Theodor Spöttl, akad

! m. Familie, Prag Pros. Waldemar Äieyer ni^ G., Berlin Frau i^eiieiinratli !>l)ahläii0er, ÄerUn Fran ^Zelieimrath Bremer, Berlin Rev. E. Breiver in. Familie, Englaud Mr. n. B!r -Z. Himerig, London Erz. Johann Baron Waldslätten m. t'i., t. k. F.1M., Wien Prof. Tr. Paul Iörgensen m. «^! , Berlin Tr. Friedrich Hosniann >n. <'i., Siadirarlis- 2ekrerär, >'!raz Heinricli Inugneri, Ingenieur, 2alnrn Etsrhthn! Meran Bieter ü. d. M.) .Andreas Hofer >iarl Köhler, Hamburg Karl Taber, Psarrer, 2chalke Rnster-Willi

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 30.01.1874
Umfang: 6
, welches in Folge des sen ebenfalls zertrümmert wurde. Der Schaden ist natürlich bedeutend, doch hat dabei Niemand eine Verletzung erlitten. UmHansen, 25. Jän. Heute wurde hier ein Fest gefeiert, das wohl seines Gleichen suchen mochte. Es war nämlich der gv. GebnrtS- und Namenstag unseres wnrdizen Beteranen Paul Haider, wel cher Tag über Anregung des Herrn Landeöbnchhal- Zunmeter festlich begangen wurde. Im Gasthanse des Johann Marberger versammelten sich Abends, '^^ln 5^her tüchtig auf die Scheibe geschossen

und allen, die zur Verherrlichung des Festes beigetragen haben. Ueber Paul Haider brachten die „N. Tir.St.' unlängst folgende historische Reminiscenzen: „Der selbe, von GrieS in Sellrain gebürtig nnd seit vie len Jahren in UmHausen ansässig, hat bereits im Jahre 1805 bei der Vertheidigung der Scharnitz ehrenhaft mitgewirkt, im I. 1309 aber als Schützen lieutenant durch Klugheit. Tapferkeit, todesmuthigo Verachtung aller Gefahren und begeisterte Hingabe für Kaiser nnd Land sich vorzügliche Verdienste er worben

zu Innsbruck und beim Ziegelstadel außerhalb des Junrains wesentlich bei. Als nämlich das bairische Militär am 12. April Vormittags bereits in die Stadt zusammengedrängt, nnd was nicht schon gefangen oder gefallen war, einen Ausweg suchte, auch der heldeumüthige Vairische Oberst Dittsnrt schon tödtlich getroffen war, verfolgte Paul Haider eine bedeutende Äbtheilung von fliehen den Baiern bis zum Rennplatzthore, wo sich dieselbe aber wieder ausstellte. Haider umging nun mit meh reren Schützen den Feind

bis zum untersten Hof burgthor und fiel ihn an der Flanke so ungestüm an, daß er gezwungen wuree, sich in den Hosgarten zu flüchten. Nun winkte ein bairischer Unteroffizier mit einem weißen Tuche. Allein Niemand wollte sich ihm nähern, da schon am vorigen Tage auf gleiche Art einige Schützen angelockt und dann beschossen wur den. Der wackere Haider ging nun allein zum Unter offizier und mit ihm in den Hofgarten zum Kom mandanten. Die Unterhandlung war kurz abgethan. Paul Haider kam bald darauf, die Säbel

des Kom mandanten und eines höhern Stabsoffiziers in seinen Händen haltend, heraus, gefolgt von den andern Of fizieren und dem Militär, nachdem vorher alle ihre Waffen abgelegt hatten. Nach Eintritt der bairischen Regierung suchte man überall den vorbesagten tapfern Hauptmann der Wil- taner Kompagnie, Josef Patsch,' welchen aber Paul Haider bei herannahender größter Gefahr noch in seinem Bette verstecken und so von Gefangenschaft und Tod retten konnte. Er selbst wurde jedoch wegen Verheimlichung

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 12.08.1902
Umfang: 8
, P. Dreßler, Aug. Grejer, Joh. Wer- chingcr, Tonkünstler, Otto Schröder, Kfm.. Dresden, d. Schneider, Freifrau v. Ende, Frau General Warendorff, Berlin. Frl. Ataria Stern, Gotha. ' Pekrum, Nent. M. C. Boyd, Jgnaz Schorr, Christen, Sekretär, Ernst, Konrad u. Paul Thal- ann, Frau Mary Neumann, New-Iork. Leonhard öussek, Arzt, Teschen. Rud. Chimani, Pola. Dr. Loth. Neuwirth, Graz. Jos. Howorka, Prag. E. Tschortner u. Frau, Frau Dr. Stolte, Würzburg. Edw. Salomon, Frankfurt. Fräul. Jda Benthien, Schwerin

. A. Strengberg, Aachen. A. Milde, Bregenz. Karl Schuvart u. Schw., Adv. Graf Joh. Diretta, Treviso. Hotel de l'Europe. Henriette Ruzicic, Edle v-Sausdol, Graz. St. Swoboda, Hofrat, Wien. Wenzel Reinelt u. Frau, Wien. I. Versiege, Priv., Haag. Laura Ridge, Priv., London. Nadine Mer- tencn, Lehrerin, Helene Bauer, Lehrerin, Bremen. Karl Kruß u. Frau, Kfm., Wien. Paul Zang u. Mu, Arzt, St. Johann a. S. Frau Ant. Piske, Wanderscheid. Witwe Klotilde Dungs, Priv., Ber lin. F. Reutener u. Frau, Kfm., Danzig. Hotel

Greif. Dr. Sichel, Rechtsanw., Mainz. Ernst Jauernich, Landrichter, Neu-Ruppin. A. Lund- gvist, B. Wasatjerna, Helsingfors. Dr. M. Borst u- Frau, Nürnberg. A. v. Sollen, Finnland. Franz ^entz, Kaufm., Cötlin. Herm. v. Giseke u. Frau, -'aumburg. Gg. Hahn, Straßburg. Dr. E. Hulzer u- Frau, Mannheim. Gust. Hermann u. Frau, Ritt- 'ttiiter a. D., Lichtenberg. Gg. Jhßen, Kfm., Han nover. Paul Moritz, Kfm., Leipzig. G. Richtmöller ^ Frau, Altona. H. Süßkind mit Frau u. Sohn, Stuttgart. Fritz Seyffardt

u. Frau, Fabr., Krefeld. Silbermann, Kfm., Bamberg. Ferd. Schönthal Sohn, Nürnberg. Dr. Svedbome, Stockholm. Paul Schmidt, Kfm., Görlitz. Jos. Wittmer, Straß burg. Frau E. Wimmer, Gardone. E. Voelkel, Gg. Dübl, Chemnitz. Franz Geppert mit Frau u. Tocht., Kfm., Breslau. R. Wagner n. Frau, Kfm., Dr. Karl Berger, Arzt, Dresden. Prof. Dr. Fran- müller u. Frau, Leipzig. Max Heinemann mit Frau u. Sohn, RGR., H. Fetzner mit Frau u. Tocht., Priv., Felix Bon, Kfm., Leipzig. O. Erwin, Kfm., Karl Jühling, Kfm

von der Bogelweide. Wilh. Goßler, Rsd., Asch. Dr. Scharff, Simon Bencsch, Rfd., Aloifia Winternitz, Priv., Dr. Alf., Winter- nitz, Wien. Mich. Dalus, Ampezzo. Otto Moslrner, Sektretär u. Schw., Magdeburg. Oskar Dahntatt, Leipzig. Florian Atzinger, Rechtsanw., Stemberg. Hotel Mondschein. Albin Nacke u. Frau, Paul Haufe, 'Bmt., Dresden. W. Hawlitichek u. Fr., Kfm., Antonia Carbert u. Tocht., Malerin, Wien. H. Wittmann, Saalfeld. Paul Ruitte, Como. Alf. Kiß, Kfm., Bruneck. Max Ebert, Como. Eug. Thüringer, Kfm

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 20 von 20
Datum: 27.08.1905
Umfang: 20
, St. Petersburg Dr. Roderick Terry m. Fam., New-Uork Dr. I. v. Kirlay, Prof.. Budapest Frau Gräfin Therese Wurmbrandt, Graz Hotel Erzherzog Johann Karl v. Garacnchi m. Frau, Kairo Henri Mascaux u. Schwester, Belgien Robert Altemus, Philadelphia Dr. Max Karger u. Frau, Berlin Otto Aurich u. Fran, Chemnitz Helene Guthmaan, Berlin Constanttn Jacovleff u- Fam., Petersburg Mdm.Wartelle m.Söhne U.Tochter, Frankreich Herr u. Frau T. Malwez, Namur Franz Prätorius. Halle a. S. E. Glaser, Berlin Paul Glaser, Berlin

Graf u. Gräfin Gg. Kannitz m. Drsch., Linz Baronin von Wimmrr, Linz Mr. u. Mrs.Harry Jnnvards m.Töcht.,Engld. Rudolf HaaS u. Frau, Wien Herr u. Frau Paul Cousin, Paris Herr u, Frl. le Blanc, Paris Hotel Maiserhof Snowlcs Perot, Amerika Paul Jonaim, Lyon Wilh. Hofacker, Reg.-Assess., Stuttgart Fritz Henry, Cand. Univ., Wittenberg H. Haglich, Cassel Robert Faula, Stud. Phil., Wien Sanc» cav. Jos., Alexandrien Dr. Karl Rennert, Redakteur, Berlin Siegfried Glück, Student, Wien Ed. Nott m. Fam

., Cavalese Hugo Wanke, Oberleutn., Predazzo Stauislaus Grabowski, Oberleutn-, Cavalese Friedrich Freyn, Oberleutn., Cavalese Trajaun Bulbucu, Oberleutn., Trient Karl v. Ott, Oberleutn., Trient Wilhelm Herold, Oberleutn., Trient Philipp Hosch, Oberleutn., Tricnt Dr. Josef Prusa, Regimentsarzt. Cavalese Julius Fasching, Oberleutn. i. R., Trient Paul Khittl, Oberleutn.. Levico Ktemrerimh» Grand Hotel Krennerbad 1308 M. ü. d. M. Dnchesse Laute della Roverre m. Fam., Rom Oberst Schlögel von Ehreiikreuz m. Fam

u. Familie, Mainz Dr. Johannes Guthmann, Berlin Dr. Joachim Zimmermann, Berlin Dr. Sigmund Matzka. Advokat, Prag Herr u. Frau Paul Meyer, Brüssel Zustizrat Eduard Bernstein. Berlin Dr. Julius Bernstein, Berlin Dr. Nathau Steinhart u. Frau, Brünn Sigmund Igel u. Sohn, Berlin Bertha Schwarz, Berlin A. Steiner, Oberregierungsrat, BreSlau G. Leußnig, do. Köln Etschtal Meran (320 M. ü. d. M.) Hatel Kronprinz Hugo Hirsch, Oberleutn., Trient Wilhelm v. Müller, Oberleut., Trient Stainyl Pienidzkiewicz, Oberleutn

, Wien Frl. Colbert, Wien Frau Ernestine Figdor, Wien Michael Sonnenfeld, Kommerz.-Rat m. Fam., Wien FrauRittergutsbcf.Lorenz, Kenarn b. Dobeln Atr. u. Mrs. Cotany, St. Louis, Amerika Paul Kusminsky m. G., Rußland Frau Theodor Ettt m. Fam., Wien Frau Geheimrat Ziese, Elbing Conte u. Contessa Camerini, Piazola Dr. Axel Th. Preyer m. Fam., Kairo Robert Kern, Wien Alexander Kern, Paris Dr. A. Mittelstraß, Hamburg C. A. Maorodiu m. Fam., Bukarest Ferd. Gareis, Reisender, Wurbenchal Dr. med. James

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 16.11.1933
Umfang: 4
» —.50. im Text das Doppelte. klein« Anzeigen «lgcncr Tarif. Anzrigensteuern eigens. Bezugspreise: (Vorausbezahlt) Einzelnummer 20 Ten'. Monatlich L. SS» Vierteljährlich L. 1-t.-» Halbjährlich L. 2?.— Jährlich L. 52.— Zum Abhol, monatl. L.S Ausland jährlich L. 1>ll> Paris unä Berl in Zmkrcich zìi VerhiMM« dmit M im Rahme« des MkerbNdes Paris, 13. November. . Ätl'-.iuuinist.'r Paul-Boncour ergriff in der ge strigen Sitzung der Kammer zur allgemeinen Ue- berraschung sofort nach dem ersten Anfragesteller

, dem radikalsozialistischen Abg. Nogari, das Wort, um die Grundlinien der französischen Außenpoli tik darzulegen. Paul-Boncour beschäftigte sich zu nächst mit dem deutsch-französischen Problem. Er erklärte, man müsse die gegenwärtigen Ereignisse mit Objektivität betrachten, ohne jedoch die Macht Frankreichs und seine Freundschaften zu verges sen. Eine innere Revolution habe eine vollkom mene Umwandlung in Deutschland gebracht. Es sei unmöglich, daß Frankreich diesem Ereignis nicht Rechnung trage. Wie immer auch die Frie

wieder aufrüste, welches Rüstungs wettrennen würde dies zur Folge haben? Denn auch Frankreich müßte dann aufrüsten. Frankreich habe zwischen der Politik der Macht und der Poli tik der internationalen Zusammenarbeit diese ge wählt. Der Artikel 213 des Versailler Vertrages könne nicht den allfälligen Vorteil ersetzen, den man von einer allgemeinen Abrüstungskonvention haben würde. Frankreich werde seiner bisherigen Politik treu bleiben. Paul-Boncour betonte weiter, daß die Welt-, Öffentlichkeit zur Organisation

, daß eine Entspannung zwischen Italien und der Klei nen Entente eingetreten ist, rechtfertige die fran zösische Unterschrift. Sehr nachdrücklich setzte sich Voncour schließlich tur die Unabhängigkeit Oesterreichs ein, die er als «unbedingt notwendig für die Stabalität Euro pas' bezeichnete. . der vom „Matin' angeregten direkten deutich-französischen Aussprache erklärte Paul -Zoncour unter größter Aufmerksamkeit der Kammer: „Das Vertragsnetz, das Frankreich als Sicher- heitsnetz durch Europa gezogen hat, darf

nach sich ziehen können, Paul Boncour den besten Weg gewählt habe. In offiziösen Kreisen be merkt man, daß die Worte des Außenministers besonders sorgfältig abgewogen waren, weil sie mehr an die Alliierten Frankreichs, als an die Kammer gerichtet waren. „Es scheint — schreibt der „Paris Midi' — als ob wir diesesmal, ohne auf unsere feste Position hinsichtlich der Verträge, der Genfer Institutionen und der Saarfrage zu verzichten, Verftändigungs- vorschläge erwarten, gleich von welcher Seite sie kommen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 9 von 14
Datum: 07.09.1910
Umfang: 14
, Paul? Da ist mehr, als ich erwarten konnte, ja, dann bin ich eine Bettlerin. Dann hast du recht, dann kann ich wegziehen und meine Heimat, meine Habe unter den Hammer bringen lassen. In zwei Wochen, gerechter Gott! O. unglückjellge Stunde, in der dein Vater dem treulosen Freunde Bürge gestanden und dann das Geld aufleihen mußte. Und noch mehr, du unglückseliges Kind, wie weit hat uns jetzt dein zornmütige- Wesen gebracht, indem du dich nie beherrschen konntest.' Die arme Frau sank gebrochen

auf den Stuhl zurück, Paul sprang jedoch mit flammenden Augen aus: „Mache jenen Vorwürfe» Mutter, die mich mit ihrem elenden Hochmute gereizt haben. Ich aber will und werde mich rächen. Ich werde diese Stunde, die mich niedergetreten, die dich au- der Heimat treibt, ich werde sie zurückzahlen. Ich werde nicht ruhen, noch rasten, bis die stolze Alma vor mir sich beugt und mich um Mitleid avfleht. Ich fluche ihr, ich fluche allen.' „Halt ein, halt ein, um der Liebe Gottes willen, Paul,' flehte die Mutter

. „Weißt du denn nicht, daß die Rache nicht uns Menschen gebührt, die wir selber soviel Erbarmung brauchen, kennst du denn nicht da- Wort der Schrift: „Mein ist die Rachel' Ach, Paul, mein armes, unglückliches Kind, nicht fluchen darfst du, sondern verzeihen, vergeben, wie der Herr am Kreuze den Feinden vergab. Stehst du, Paul, dein Haß, deine Rachsucht macht mich noch viel elender und - i _ guter Tvopfen, Paul, das stärkt wunderbar,' sagte sie lächelnd, obwohl ihr die Angst die Kehle zuschnüren

wollte. „Trink und dann schütte dein Herz aus. Hier sind wir un gestört in unseren Wänden.' Er leerte das Gals in einem Zuge. „Ha, wie das brennt, wie das Feuer da drinnen. Aber noch ist nicht der Tage Abend i Ich werde mich rächen, Ich will es. Haha, In unseren Wänden, wer weiß, wie lange sie noch uns gehören?' „Paul,' schrie die Witwe auf, „Ich verstehe dich nicht, quäle mich doch nicht so und rede. Ich muß sonst fürchten, du bist um den Verstand gekommen.' „Vielleicht komme ich darum

und be rechnete dabei kühn, wie angenehm eS wäre, in den Reichtum hlneinzufltzen, während ich daran gar nicht dachte.' „Boa wem sprichst du denn, Paul?' unterbrach die Mutter. „Nun, von wem anvers, als von Arnold, dem kriechenden Schmeichler, der sich zuerst in des Alten Gunst sestsetzte und nun da- Mädchen betörte. Zch konnte ihn nie leiden, du weißt, schon in der Schule waren wir wie zwei Rivalen, er neckte und verschwärzte mich, wo er nur konnte und du mußtest mir deine ganze Strenge zeigen

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