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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Seite 387 von 447
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 2
Intern-ID: 378243
nach Wiener und Münchner Hofgeschmack ein italie nisches Festspiel statt. So sollten die Majestäten Franz I. und Maria Theresia anläßlich dér Hodizeit ihres Sohnes Leopold, des Großherzogs von Toskana und späteren Kaisers, mit der spanischen Prinzessin Luise, vom Merkantilgericht in Bozen durch Veranstaltung eines Sing spiels „La Pace di Mercurio cantata in Bolzano' (t, Verona, Moroni 176$) geehrt werden. Die Musik stammte von dem Neapolitaner Tommaso Trajctta, die Verse von Zaccaria Betti

bei Festlich keiten zu Ehren der eigenen Herrschaften deutsche Bühnenspiele statt, z. B. anläßlich der Sekundiz des Fürstbischofs Leopold v. Spaur auf der Gymnasialbühne zu Brixen das Mär tyrerdrama „Christlicher Heldenmut, vorgestellt in Eustachius' (Brixen, j. C. Krapf 1768). Auf solche höfische und klösterliche Festspiele, deren sich eine stattliche Anzahl da und dort erhalten hat, werde idi an anderer Stelle zurückkommen. Hier möchte ich nur noch hin weisen, wie vielseitig oft derselbe Stoff in Tirol

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Seite 60 von 447
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 2
Intern-ID: 378243
: wie jene, welche zu Innsbruck die Bechtsstudien vollendeten und zu ihrem weiteren Fortkommen des Doctorgrads bedürfen ohne das hierzu erforderliehe Vermögen zu besitzen, in so lange, als keine Universität zu Innsbruck bestehen wird, unterstützt werden können, um den Doctorgrad an der Wiener Universität zu nehmen, einen gutachtlichen Vorschlag abzu verlangen. Nach dem Berichte des hiernach von der Studienhof kommission einvernom menen tirolisch-vorarlbergischen Guberniums ist die im Jahre 1677 von Kai ser Leopold

I. gestiftete Universität zu Innsbruck nach Aufhebung der Jesuiten von wailand Kaiser Joseph II. in ein ausgedehntes Lyceum und im nächstfolgenden Jahre 1791 von S. Maj. Kaiser Leopold II. wieder in eine Hochschule umgestaltet worden, bis sie unter der k. beirischen Regie rung im Jahre 1808 abermahls aufgehoben worden ist, ohne dass dem, seither mehrmals gestellten Ansuchen um Wiederherstellung dieser Universität eine günstige Folge gegeben worden wäre, von welcher sich das Gubernium die wohlthätigsten

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