der feindliche Luftkrieg. Wir wußte ich, daß deutsche MänuJr' 1 ■ : ,' ( l ben und damit seine Gefahr für das Reich wissen alle mir zu genau, welche Ziele Frauen und, wenn cs nottut. auch .. c und ganz Europa mir noch erhöht. Zwar der Gegner damit verfolgt. Er hofft deutsche Jugend dafür sorgen werden, will die übrige Welt nicht gerne hören, immer noch, durch Terrorisierung der daß er ewig Deutschlands Strom hin t daß die deutsche Ordmingsmaclit heute deutschen Heimat unsere Kriegsmoral und niemals
unter Feindherrschaft stehenden Orten für die deutsche Bevölkerung keine Lebensmittel gäbe und daß auch Elektrizität, Gas und Wasser nur den amerikanischen Besatzungsbehörden zur Verfügung stehen. Nun aber kom men auch aus dem alten deutschen Grenzlande Ostpreußen die ersten Meldungen über geradezu viehische Grausamkeiten, die die entmenschte bolschewistische Soldateska an deut schen Männern, Frauen und Kindern in den Gebieten von Goldap und Gum binnen verübt hat. Wir veröffentlichen im Inneren unseres heutigen
der Vernichtung. Vorgestern hat der deutsche Wehr machtbericht zum ersten Male gemel det, daß in Ostpreußen die Volkssturm bataillone bereits tapfer Seile an Seife mit den Divisionen des Heeres zi*n Schutze ihrer Heimat kämpfen. Ihnen ist der bittere, aber große Auftrag zu gefallen, als erste die große Bewäh rungsprobe im Kampf um die engere Heimat abzulegen. Sie haben sie voll bestanden. Der ewig denkwürdige Ok tober dieses schicksalsschweren Jahres wird in die Kriegsgeschichte eingehen als die Zeit
Weg in das Reich, der nach ihren eitlen Voraussagen sollte, sehe Beinen und schickt sich zu neuen über zeugenden Dokumentationen seines un- . . . . zerstörbaren Freiheits- und Lcbcnswil- Unsere Fronten im Osten, Westen und 1 .V r ., 1 ;” 1,zlilKmadmuci; Süden sind zwar noch enormen Be- 00,, < >r,I,„„ig eilt Die Völker des klar, Neben der Verteidigung unseres heute jeder Soldat, der an der Front lastungeii ausgesetzt, aber wir haben • beNniebweisc die noch vor eigenen Landes obliegt uns der Schulz kämpft
, im Gegenteil, so sehr diese uns Emst, den der Krieg auf seinem dratua- manchmal auch verbittern mögen, sie tun tischen Höhepunkt gebietet, andererseits doch dem s!..'zeit Gefühl keinen Ab- aber auch mit jener offenen Freimütig- brucli. das uns alle t-riüüt angesichts der keit. die seit jeher die deutsche Dm- fatsaelie, duö wir nau schon über .auf 'Tuneen übet die ÄtherweUcn den Dank Nicgcs befcsfigungeit solche Stimmen mit hoch-, Grenzen oder gar mIioii davor zu bie stern Stolz zu ihren Gunsten verbuchen