erstreck!; abnormale Wagen, wie z. B. für die Rittncrbahn, werden meist freigegeben. Es soll sich demnach auch tatsächlich bei der Offertstcllung über die Wagen für die Rittncr bahn zwischen den einzelnen Waggonfabriken ein ganz lebhafter Konkurrenzkampf ergeben habeiu Die Grazer Waggonfabrik wurde z. B. besonders von der Brünn-Königsfelder Waggonfabrik ausschlaggebend namhaft unterboten, und für dieses niederste Offert hatte sich schließlich die A. E. E. Union, als die aus- führende Firma
des elektrischen Teiles der Bahn, — wie man nun sieht, mit sehr unangenehmem Erfolge — entschieden. Daß die A. E. E. Union, die in der Linie Triest—Opcina schon eine ähnliche Lahnaus- führung in Oesterreich wie die Rittncrbahn zu ver zeichnen hat, sich auf diese Waggons, beziehungsweise Brcmfcnkonstruktion, cinließ, — nicht vielmehr auf Grund der Wagenpläne deren Unzuläßlichkeit und Unzulänglichkeit fcstzustellen sich entschloß, mag über raschen ; wir können in den eigentlichen Grund nicht hineinsehen, außer