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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 09.06.1937
Umfang: 6
zum Ausbruch bringe, der feinen revolutionären Plänen entspricht. Sollte seht eine Einigung zustande kommen, dann würde kein weilerer Uebcrfall der Roten mehr ausreichen, m den Weltenbrand zu entfachen. Frankreich windet sich hin und her, einerseits lahenbuckelnd vor England, in dessen Schlepptau es sich bereits befindet, und andererseits demütig kriechend vor SowZetrußland, das das Kabinett Blum, mit der Drohung die Volksfront zu spren gen, an der Gurgel gepackt hält. Einstweilen zei

der siebten Flotille (Freccia, Dardo, Saetta, Strale) das kgl. Kriegsschiff „Bolzano' von Napoli nach Palma di Majorca abgefahren, wo es am Donnerstag, 10. d. M., vormittag ein treffen wird. Auf die „Bolzano' werden die Leichen der sechs Ossiziere eingeschifft, die dem Bomben attentat der Roten gegen das tgl. Schiff „Bar letta' zum Opfer gefallen sind. Am Mittag wer den die Schiffe die spanischen Gewässer verlassen, um nach Napoli zurückzukehren. Am Morgen des 12. werden die Leichen bei ihrem Eintreffen

Gebrauch gemacht haben sollen, sind falsch. Entweder sind sie absichtliche Lüge, erklärt der Rapport, oder die Lüge gebt von den roten Fliegern aus, die auf diese Weise ihren feigen Angriff zu beschönigen versuchen. Panzerschiff Deutschland in Gibraltar Die Zahl der Opfer auf 30 gestiegen Berlin, 8. Juni Die Zahl der durch rotspanische Mörderhand gefallenen deutschen Seeleute hat sich auf 30 er höht. Der Obermatrose Brückner ist seinen schwe ren Verletzungen im Marinehospital zu Gibraltar erlegen

der Freundschaft zwischen Italien und Deutschland, aber — fügt das Blatt hinzu — die Italiener kennen das schon seit Beginn des abes- sinischen Feldzuges und können daher für solche Lügen nur ein mitleidiges Lächeln haben, übri gens die beste Waffe, um mit so groben Lügen fertig zu werden. Anderseits, schließt die Zeitung, sollte sich die englische Regierung ein wenig mehr mit den Manövern gewisser Schreiber befassen. Die ASmpfe in Spanien Schwere Verluste der Roten. Salamanca, 8. Juni. Die Mitteilung

des Hauptquartiers besagt unter anderem, daß an der Front von Avila auf eini gen Rekognoszierungen im Abschnitt von La Granja eine große Anzahl von roten Gefallenen in der Nähe eines Friedhofes gefunden worden find. Unter ihnen befand sich der zweite Führer der internationalen Brigade Albert Durand. An der Front der Südarmee haben die natio nalen Truppen ihre Stellungen iin Abschnitt von Pennaroya bedeutend vorgeschoben und .dem Feind erhebliche Verluste beigebracht. In Fort setzung ihrer verbrecherischen Taktik

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 13.08.1921
Umfang: 8
, hinter den. Attar zu schauen. Um die Kirche herum tttck sich ein junger Bolschewik mit aufgettssenein Hemde, der sich rühmte^ zwanzig Burschüis totgeschossen zu haben. Ein Litauer ging auf'mM.zu und'bat mich um einen Rosenttanz, er fühle jich krank. So kann eil Uckelbefinden den stärksten Mann wicker fromm machen. Man erzählte mir, wie während des Kampfes alte Weiber aus den Häusern zetteten seien, um den roten Gardisten -anzuzeigen, - wohin sie schießen sollten. Ncken Lem Mädchengyninasium lagen ganze Hügel

von Lei chen, 'einige Frauen waren an der Arbeit, ihre 'Ängchö- rigen herauszusuchen. Da ich einen ausgäichenen neuen Mantel ttug, wurde ich öfters als Burschui angehalten, ich Hatte mir aber vom Kommiffär einen Paß äusstellen lassen und so ließ man mich in Ruh. Mle trugen eine rote Binde am Arme und auf Men Hütten prangten kleine, rote Fähnlein. An einer «rmen Hütte sah ich den roten Deckel eines Bilderbuches, man Hatte dort keinen roten Stoff. Es war nun Mode, möglichst ärmlich gekleidet

heru'mzugehen. Die besten Da men gingen in Men zerttssenen Kleidern, und die am wenigsten von den Roten wissen wolltech ttugen die größten und' breitesten Armschleifen! Jch'versuchte es zu erst mit der roten Kreuzbinde', da dieselbe aber mchr weiß als rot ist, so mußte ich noch eine rote Binde Lazugcken. Eine Frau hMe mir die Lopfmäsche ihres Töchtetteins geschentt. Da fühljen wir Kriegsgefangene nun, welchen Vorteil wir als - Ausländer hMen. Uns ging der Kampf eigentlich nichts an*' Wir waren weder weiß

noch rot, beide Patteien mchig verhielten.^ Die Roten mit ihnen gemeinsame Sache (Fvttsetznntz fytzt.) waren ftoh, wenn wir uns hofften allerdings, daß wir machen würden. tunnels notwendig,' darunter eines Bahntunnels von 10 Kilometer Länge. Die Bahnlinie Belgrad--Narentämün- dung hat. aber gegenüber der Bchnlinie Belgrad—Sattaro den Vorteil der ; kürzeren Wegstrecke. — In Belgrad hat sich ein Komitee gckildet, das für den Bau einer Bahn Laibach—Buccari (Sussak) unter vollständiger Vermeidung

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 23.03.1941
Umfang: 4
für professionelle Krankenpflegennnen aus geschrieben: Roma: Konvittsschule des Rot«n Kreu zes S. Gregorio, und S. Giuseppe; Mi lano: Konviktsschulen des Roten Kreu zes und des Spitalsinstitutes; Bologna: Konviktsschule des Roten Kreuzes; Na poli: Konviktsschulen des Noten und Blauen Kreuzes; Venezia: Konviktsschule Nani; Padova: Konviktsschule des städt. Spitales; Cosenza: Konviktsschule „Prin cipessa Maria di Savoia'; Genova: Kon viktsschule der Spitäler S. Martino und Galliera; Piacenza: Konviktsschule

des städt. Spitales; Verona: Konviktsschule „Vincenzo Poloni'; Brescia: Konvikts schule „Paola di Rosa'; Siena: Konvikts schule der Spitäler S. Maria della Scala; Ferrara: Konviktsschule des Erzspitales S. Anna; Gorizia: Konviktsschule des Spitales Vittorio Emanuele: Merano: konviktsschule des stiidk. Svitale»; Fi renze: Konviktsschule des Erzspitales von S. Maria Nova; Trieste: Konviktsschule des Spitales Regina Elena; Torino: Kon viktsschule des Roten Kreuzes; Bari: Konviktsschule des Klinik der tgl

-spanische Gemein- chaftS'ilm : ..Carmen unter den Roten', »er in dramatischwuchtigen Bildern die ganze, grausame Tragödie des spanischen Freiheitskampfes schildert. Als vorheri ges Beiprogramm kommt ein grandioser Kulturfilm des Luce Institutes „Musika- lischer Frühling in Firenze' zur Auffich. runa, der ganz allen in seiner wirklich erlesenen Schönheit den Besuch die'er Vorstellung verlohnen winde. Der Film streifen zeigt uns die berühmte Stadt der Medizeer in ihrer ganzen frühlingshaNen Blütenpracht

? W. Tinkhauser: Gasthaus zum Llwen'. neben Pfarrplatz, prima Wela«. ' liimeraugenoperateur Spezialist .Iran, Müller, Frileursalon für Damen u. Her ren Vortici 112 Tel 1?>7< Kino Marconi: Carmen unter den Roten Kino Savoia: Die rote Tänzerin — Mata Hari Stern-Kino: Abenteuer in den Felsen à«» b«» Vali» Zur Aeier des ZZ. März Silandro, 22. — Im Rahmen der morgigen Feier des 22. Jahrestages der Gründung der fafcistischen Kampfbünde findet hier im Saale des Fafciohaufes um 4 Uhr nachmittags eine Konferenz statt

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 09.06.1937
Umfang: 6
systematisch zer stört werden und daß keine Spur katholischen Kultes mehr übrig bleibt. In Barcelona sind mit Ausnahme der Kathedrale alle Kirchen angezün det worden. Die Kirchen von Madrid, Valencia sowie aller noch in den Händen der Roten befind lichen Städte und Dörfer haben dasselbe Schick sal erfahren. Die Bolschewisten haben nicht nur die Kirchen angezündet und gebrandschatzt, sondern auch viele andere Gebäude von Kunstwert zerstört, so die Klöster von Lacira und Candia und die Kirchen von Fuegiola

und S. Nicola, die zu den festen in Spanien gehören. Die Kathedrale von Fuenca ist zu einem öffentlichen Markt gemacht worden. In zahlreichen Kirchen haben die Roten Auto- garagen eingerichtet, nachdem sie zuvor die Altäre verbrannten. Ganze Bibliotheken und berühmte Kunstsammlungen sind vernichtet worden, so auch das Museum der Kathedrale von Toledo. Bilder von Del Greco, Rasfael und Murillo wurden fortgeschafft, wie man annimmt, als Leihpfänder ins Ausland. Die Botschaft, die mit der Bemerkung schließt

, daß alle Juristen der Welt diesen Verkauf von Kunstwerten einstimmig als unzulässig und un gesetzlich erklären, ist von zahlreichen Universitäts rektoren und eminenten Persönlichkeiten des spa nischen Kunstlebens unterzeichnet. Aus Sowjetrußlanä Aach der Verhaftung des „roten Napoleons'. Tallin, S. Juni Aie Bewachung der sowjetrussischen Grenze wurde verschärft. Man kann sagen, daß es seit einigen Tagen materiell unmöglich geworden ist, nach Sowjetrußland hinein- oder von dort Her auszugelangen

von der Polizei auf das genaueste untersucht; die zahlreich beschlag nahmten Schriftstücke sollen jedoch nichts Belasten des für den Marschall enthalten. Inzwischen dauert der erbitterte stumme Kampf zwischen Stalin und seiner Opposition weiter. Ivan Altasnis, Führer der Sowjet-Luftwaffe, wurde seines Amtes enthoben. Er war ein inti mer Freund des ermordeten politischen Leiters des roten Heeres Gamarnik und hatte das System der Massen-Fallschirmabsprünge, womit große Kontin gente bewaffneter Soldaten direkt

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 09.11.1940
Umfang: 4
zur ewigen Erinnerung an die Schmach der Sanktionen, auf daß durch alle Jahrhunderte die abgrundtiefe Ungerechtigkeit festgehalten sei, die gegen Italien beaanaen wurde, dem alle Konti nente soviel Zivilisation und soviel Kul tur verdanken.' «»» Ilk sni». KranlleiMi»!«»» de« Italienischen Roten Kreuze» Wie bereits mitgeteilt, beginnt in der zweiten Hälfte des November im städti schen Spitqle ein Kurs für freiwillige Krankenpflegerinnen des Italienischen Roten Kreuzes. Die Einschreibungen wer

den an allen Wochentagen von 11—12 beim örtlichen Jnspektorat, Piazza del Grano, entgegengenommen, wo auch die notwendigen Formulare zur Verteilung gelangen und alle Auskünfte erteilt werden. Nachfolgend die notwendigen Doku mente: 1) Einichreibung bei der Organi sation des Italienischen Roten Kreuzes; 2) Einschreibung in die Partei; ö) Ge sundheitsMignis; 4) Studientitel (wenig stens untere Mittelschule): 5) Alter von 20 bis 40 Jahren. Schluß der Einschrei bungen am 10. November. In diesen großen, schicksalhaften

Stun den, da es nicht nur um das Schicksal Eu ropas, sondern um das Los der ganzen Welt geht, ist es Pflicht jeder national u. fascistisch denkenden italienischen Frau, alle ihre Kräfte für die Größe und den Sieg des Vaterlandes einKisetzen. Dem hohen Beispiele der erhabenen nationalen Inspektor!» des Italienischen Roten Kreu zes, I. kgl. Hoheit Maria Principessa di Piemonte, folgend, leisten seit Kriegsbe ginn zahllose freiwillige Krankenpflege rinnen ihren aufopferungsvollen Beitrag

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 01.09.1926
Umfang: 6
, und alle Handelsver bindungen Chinas nach Europa gingen Wer Mosvau. Heiute ffks iröHt mur friedlicher Wnldel, nicht nur eifriges Studium, was die Söhne de» „Mittleren Reiches' nach Rußland führt. Auf russischen Flugplätzen schulen chinesische Flieger und unter den spitzen Filzhelmen der Roten Ar me« fleht man manch gelbe» Gesicht. Zu Füßen de» Kreml, vor der düsteren, zin nengekrönten Mauer am Roten Platz, liegt «in schmucklose», ni«d«re» Holzgebäude. Doppel posten von Rotarmisten mit aufgepflanztem Bajonett

schirmen die Tore. Dieser einfache, im Stil dem russischen Bauernhaus angenäherte Bau birgt den sterblichen Teil des Mannes, dessen Hand die ungeheure Schicksalswende Rußland» herbeigeführt hat, es ist das Mauso leum Wladimir Jljitsch Lenin-Uljanows. Ein rot ausgeschlagener, viereckiger Raum, von des sen einer Querwand die Banner der kommuni stischen Internationale und der Pariser Kom mune 1371 herabhängen; eine schmale Galerie führt ringsherum. In der Mitte steht, auf mit roten Teppichen drapiertem

Katafalk, ein glä serner Sarg. Zu Häupten und zu Füßen wie eherne Bildsäulein vier Rotarmisten, Gewehr bei Fuß. Auf dem starren, gelblichen Antlitz des Toten in der braunen Jacke des Kommissärs liegt ein dämonisches Lächeln, rätselhaft wie die Person dieses Mannes selbst, den Millionen verfluchen, Millionen als neuen Messias ver ehren. Höhnischer Triumph des stegreichen Dschingis-Khan, aber auch weltfernes Träumen Gautoma Buddhas thronen auf der elfenbeiner nen Stirn des .,Roten Zaren

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 09.05.1923
Umfang: 8
werden. Vielleicht erleben wir Kälterer es noch, daß die alte „Feuerin' umge gossen wird in eine reine ?-Glocke. Dann hätten wir nicht bloß ein majestätisches, machtvolles Vollgeläute, sondern auch stimmungsreine, ein zelne kleinere Kombinationen von Geläuten. Die rot geschmückten Lokomotiven am Brenner. Die sozialdemokratische „V.-Ztg.' in Innsbruck teilt mit: In der Station Brenner wurde am 1. Mai die Lokomotivmannschaft d^r österreichischen dekorierten Lokomotiven v.m den Earabinieri aufgefordert, die roten

Fahnen und Papierstreifen von den Lokomotiven nehmen. Als dies die österreichische Lokomotiv mannschaft verweigerte, wurden die Fahnen und die Aufschriften sowie die roten Papierst-elfen von den Earabinieri abgenommen, mit dein Be merken, auf italienischem Boden dürfen die Lo komotiven nicht mit roten Fahnen geschmückt werden. Die grünen Kränze und Girlanden wur den auf den Lokomotiven belassen. Die abge nommenen Fahnen wurden dem Lokomotivper sonal übergeben mit dem Bemerken, außerhalb der Station

Güte. Die „roten Prä- torianer' aber mächten mit diesem Aktionsaus schuß rasch ein Ende, aufgestachelt durch demagogi sche Reden Leviens. Die Herrschaft der Handgra naten und des Geiselmordes war da. Levien er klärte am 28. April: „Im Weltkrieg haben sich Millionen von Proletariern im Interesse des Kapi talismus totgeschossen, da kommt es nicht daraus an, ein paar Tausend Bürgerlichen die Gurgel abzuschneiden . . . Wir brauchen keine Rit ter .. . Das Bürgertum dürfe man nicht mit Glacehandschuhen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 2
Datum: 29.04.1916
Umfang: 2
dein Feldmarschallent- nant Ferdinand Kosak, Kommandanten einer Gruppe, taxsrei das Ehrenzeichen erster Klasse uoiir Roten Kreuze mit der Kriegsdekoratioit allergnädigst zu verleihen geruht. I Seine k. und k. 'Apostolische Majestät geruhten allergnädigst zu verleihen: das Ossizierskreuz des Franz Joseph-Ordens mit dem Bande des Militär-Verdienstkreuzes in 'Anerkennung vorzüglicher Dienstleistung in be sonderer Verwendung dem Rittmeister i. d. Res. Alexander Freiherr» v. Lago des 8. Drag.- Reg.; das Militär

: dem Hauptmanne Heinrich KoS des 14. Geb.- Art.-Neg., dem Oberleutnant Eduard Wanke des 3. Tir. Kaiferj.-Neg.; — für tapferes Ver halten als Flieger vor dem Feiude: dem Haupt manne Otto Iindra deS 14. Geb.-Art.-Reg.; — sür vorzügliche Dienstleistung vor dem Feiude: dem Hauptmanne des Generalstabskorps Erich Pichl er; — sür tapferes Verhalten vor dem Feinde: dem Leutnant i. d. Res. Dr. Phil. Kle- meuS ?)!ayr des 28. Jnf.-Rcg.; Zu verleihe«: das Geistliche VerdienstkrenA zweiter Klasse am weisz -roten Baude

E b s e r, dem Gemeindevorsteher in 5löstendors, Grundbesitzer Johann Enzing er, dem Gemeindevorsteher in Abtenan, GrnndbefiLer Blasius Retten bach er uud dem Gemeindevorsteher in St. Martin i. L., Grundbesitzer Matthias Stein bacher. (Miniaturen der Ehrenzeichen und Me daillen vom Roten Kreuze.) Im Hinblick auf die zahlreich erfolgten Auszeichnungen mit Ehren zeichen und Medaillen vom Roten Kreuze hat das Kriegshilfsbur au — wie bereits angekündigt — um den Ausgezeichneten die Anschaffung vvn Mi- niatüreu zu wesenilich

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 03.11.1920
Umfang: 8
Amplatz bei der Station Auer einen Baumstamm ab und kam dabei mit dem Kopse unter den Stamm. Der Unglückliche starb sofort.' Ein Südtiroler Heimkehrer-Transport. Heute ist ein größerer Transport von aus sibirische» Kriegsgefangenschaft Entlassener über Innsbruck eingetroffen, darunter meh- rere, von denen seit Jähren kein Lebens- zeichen mehr in die Heimat gelangt war. Mit dem Transporte kamen auch 9 Süd- tirvleri hier an und wurden vom Bozner Roten Kreuz Amte verköstigt. Eifenhänd- ler Oskar Lehn ert

aus Meran. der als Landsturmmann am 22. März 1915 in Prze- mysl gefangen genommen wurde und zu- letzt im Lager Samarkandintevniert war, berichtete dem Roten Kreuze über die bei- den Südtiroler Offiziere Baron Goldeg g und Dr. Hans Kiene, die sich noch am 29. September d. Js. in Moskau vollkom- MM gesund , befanden und auf den Heim transport harren. Baron Goldegg ist als Skriptor im Hermkehrer-Präsentierungs- bstro, Punkt 1. tätig. Die Behinderung der Offizier« an der Heimreise soll namentlich

in der. Stellungnahme dü Arbeiter- und Soldatenräte ihren Grund haben. — Mel ters meldet«! sich dem Roten Kreuze Alois Schwienbacher vom 1. Regiment der Tiroler Haifevjäger, aus St. Pankraz in Ulten, der am 21. Dezeikber 1914 bei Tar- novo gefangen^ wurde und aus dem Lager Troitsk kam. Der Bedauernswerte hatte währsick der langen Gefangenschast zahllose Briefe und Karten in die Heimat gesendet, ohne daß diese ihr Ziel erreichten; ferner IohannG a nd er aus, Prad. vom 2. Tic. 'Kaiserjäger-Regii gefangen am 2. Juli

; in Wirklichkeit aber deckt auch dsr Zigeu- ner seinen Bedarf an Kindern bei sich selbst. Merkwürdig immerhin ist die Vor- liebe der Zigeuner für Kinder mit roten Haaren, die angeblich Glück b-ringen. Die Schönheit der Zigeuner und mehr noch der Zigeunerinnen gehört stark dev Sage an. Bekannt ist die körperliche Gewandtheit und Leistungsfähigkeit des Zigeuners. Ei- gentümlich ist ihm ein unangenehme,, in geschlossenem Raum besonders wahrnehm- baver Geruch: der Kriminalist Groß erkennt ihn als „Feittgeruch

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 04.03.1938
Umfang: 6
Abeba. Ich möchte den Fremd- lina sehen, der nicht alles daransetzt, um die Hauptstadt von A.O.J. kennenzuler nen. zumal ein regelmäßiger Autobus- bienst (Pulmcmì und nicht zuletzt die Modernsten Passagier-Flugzeuge der Ala Moria jedermann zur Verfugung ste- ^Wdis Abeba liegt im Herzen des Lan des. Nach Osten ist der Weg frei bis «mr französischen Hafenstadt Djibuti am Roten Meer. Auto, Eisenbahn und Flug zeug find ständig unterwegs. Natürlich man bei -solchen Reisen keinen euro- ndiichen MaWab

ist man dann, einige Tage in der kleinen, aufblühenden Residenzstadt Gimma ver bringen zu dürfen. Als erster Gast halte ich im kaum fer tiggestellten Fremdenhaus des italienischen Gouverneurs Einzug und hänge schnell in meinem Parterrezimmer ein Handtuch ans Fenster, da noch keine Gardinen vorhanden sind. Der Gar.en steht in reichem Blumenschmuck und ein tiefer Brunnen ist gegraben und umsäumt wor den. Ich besichtige zahlreiche Bambus- Häuschen ,das Hospital und den Gouver neurpalast aus roten Ziegelsteinen

zog.die Mondober fläche -unter den Beobachtern dahin, es war. .wie «sie bald feststellten, die Gegend des Mare Nubium -der Mondkarten, -und sie «schwebten -scheinbar ffo niedrig über der Landschaft, als «seien sie «in einem ganz.niedrig «flieaenden Lustballon Am ckroikqp miteinander -verglichen «habe und Rqnde der Basaltkljppen zeigte.sich das erste Zeichen «von Leben, der Abhakig -war idicht «mit .roten Blüten bewachsen, die «in «Form, .Farbe «und «Größe ganz.wie irdischer, .roter .Feldmohn «aussahen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 28.07.1937
Umfang: 6
verletzt. Das Pferde rennen von Saratoga Springs mußte aufgegeben werden, die mehr als Ill.lioii Zuschauer ergriffen Nandolf Salueberg, Mitglied der britischen Aerztemission in Spanien, getötet. Cleveland, 27. Juli. Bei neuen Zwischenfällen im Stahlwerk „Re- public Steel' wurde ein Streikender getötet, 40 verletzt. Riga, 27. Juli. „Waba Ma a' veröffentlicht, daß in Sorvjet- rußlaud fast alle dort wohnhaften estnischen Kom munisten, unter ihnen viele ehemalige Offiziere des roten estnischen Heeres

, unter der Anklage des Trotzkismus verhaften worden sind. allein zu kämpfen: Nationalspanien beginnt das zweite Kampfzcchr mit vollständig modernen Kampfmitteln. In den von den Nationalen be setzten Gebieten seien genügend Lebensmittel vor banden, während sich in dem von den Roten be setzten Teil die Not immer mehr bemerkbar macht. Niemals fei der Sieg des Generals Franco sicherer gewesen als jetzt und es ist möglich, daß er sehr bald eintrifft. Elefgntenspuk in Uganda 2Z00 Dickhäuter zum Abschuß freigegeben

und Nächte mußte dann die Expedi tion von der letzten Regierungsstation aus noch durch Berge und Wälder reiten, bis man an jene Stelle kam, wo man nach den Anweisungen des Beamten das Lager aufschlagen sollte. Und dann streift man die Gegend ab. Aber von den seltsa men roten Männern war zunächst nichts zu sehen und nichts zu hören. Erst am dritten Tag begegneten die Teilnehmer der Expedition beim Wasserholen drei Männern, die so rot waren, daß die Forscher nicht recht wußten, ob sie nun erschrecken

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 05.10.1941
Umfang: 6
an sich, eine Flut von Angeboten überfiel den Frem den. der sich in diesem Wirrwarr gar nicht urechtfinden konnte, bis sich Giurgiu urch die Menge schab. Giurgiu — ein roher blonder Kerl mit einem von der ^onne fast schwarz gebrannten, von Fal ten zerklüfteten Gesicht, auf dem ein gut mütiges Lachen wohnte. Giurgiu mit ei ner roten Nelke hinter dem Ohr nahm sich meiner an und führte mich hinauf zu einem Haus am Meer, wo ich m einem luftigen Zimrtter wohnen sollte. Was ist das für eine Stadt! Wohin man schaut

, unter der schöne Römerinnen ba deten und sich pflegten, wird als Stroh schober benutzt. Der Wirt der Gaststätte am Brunnen platz von Messemvria hatte ein weißes Leinenzelt über seine Tische gespannt. Mit taas und abends war es gedrängt voll bei ihm. denn er hatte alles, was das Herz begehrt: große gefüllte Paprikaschoten, wunderbare Gemüsesalate aus blauen und roten Tomaten, Knoblauch, Paprika und Gurken, er brachte riesige Melonen sür winzige Pfennigbeträge an unseren Tisch und Berge köstlicher Weintrauben

in Göttigen zu seinem jüngeren Gegenüber, „daß meine Ebereschen eigentlich zu nichts nütze sind. Die Leute sagen Vogelbeeren, die Vögel fressen sie auch, gern. Aber was Hab' ich schon davon! Die finden auch anderswo ihre Nahrung, fallen mir so aber, wenn sie von den Bäumen kommen, in großen Schwärmen in die Gärten und Felder ein, was meinem Gärtner und mir durchaus nicht paßt. Gewiß sieht das hübsch aus, wenn die roten Knöpfe aus ihrem dich ten grüne« Laub brennen, mag dabei an Korallen denken

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 17.08.1937
Umfang: 6
verletzt wurden. Bukarest, 1k. August. „Universul' erfährt aus Bugaz, einer kleinen rumänischen Stadt an der Sowjetgrenze gegen das Schwarze Meer, daß die Bewohner in der letzten Nacht durch eine heftige Kanonade vom anderen Ufer des Dnjester her aufgeschreckt wur den. Die Bombardierung, die über eine halbe Stunde dauerte, soll, wie das Blatt berichtet, gegen die Bauern eines sowjetischen Dorfes ge richtet gewesen sein, die sich geweigert hatten, die Getreideernte an die roten Staatsbehörden

, die sich seit Mittwoch in der Eiger-Nordwand befinden, und die man schon aufgegeben hatte, sind wohlauf. Sie haben die letzte Nacht in einer Höhle neben dem kleinen Schnee berg verbracht, der sich SO Meter unterhalb der berüchtigten Roten Fluh befindet. Die beiden Bergsteiger — es handelt sich, wie jetzt einwand frei festgestellt werden konnte, um einen Oesterrei cher namens Repitsch und einen Bergsteiger Förk aus München — können noch mehrere Tage in der Nordwand verbringen, denn von ungefähr 14 Ta gen

haben sie in dem von ihnen letzte Nacht be> zogenen Biwak ein Lager mit reichlichen Proviant' reserven eingerichtet, die sie in mehreren Uebungs- aufstiegen dorthin schleppten. Heute morgen ist die Seilschaft wieder hinauf in die Schneefelder der Roten Fluh gestiegen, und allem Anschein nach dachten die beiden Bergsteiger am Samstag noch nicht daran, ihre Besteigungsoer suche aufzugeben. Die Wand war dann in ihrem oberen Teil durch Wolken und Nebel verhüllt, so daß eine weitere Verfolgung des Unternehmens durch das Telo

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Dolomiten
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Seite 3 von 4
Datum: 10.09.1945
Umfang: 4
werden die 1 Komitee des Roten Kreuzes in Bozen, Helene- stralle 10, täglich von 16 bis 18 Uhr gesammelt. Laut internationaler Vorschrift sollen die Pakete wie folgt beschaffen sein: Höchstgewicht 5 kg, starke Verpackung mit genähtem Stoffumschlag. Adresse des Absenders und Empfängers klar und verständlich (Lagermimmer und Hundert- schaitenzalilL möglichst auf zwei‘Seiten des .Slofrumsdilage.s geschrieben. Es ist gestattet, m den Paketen Lebensmittel. Kleidungsstücke und Rauchwaren zu senden. Verboten

ist der Versand von Arzneimitteln und alkoholischen Getränken. Es durien auch keine Drucksachen feicber .Art. noch Briefschaften enthalten sein, außer der laste des Pakettnhaltes. sowfa die -\dresse des Absenders und Empfängers. Eine Abschrift der luhaltsiiste wird bei Uebcrgabe des Paketes im Roten-Kreuz-Komitec zur Auf bewahrung vorgelegt. Es wird gsbeten. keine verderblichen Eßwaren und keine (ilnsbehüiur zu verwenden. Um den Gefangenen Bücher. Zeitschriften und Zeitungen zukonuueu zu las sen

. können diese heim Rotcn-Kreiiz-Komitee abgegeben werden. Dort werden diese in Pa keten gesammelt und mit Erlaubnis des Lage’ - - kommandaiitcn in den einzelnen Lagern verteil: Die gewissenhafte Uebergabc der Pakete be sorgt als Delegierte des Roten Kreuzes in Boz.en Frau Rosa 1 erznlo-Ralim. Sie wird den Dienst zweimal im Monat durchführen. Ein gleicher Sammclriicnst für Korrespondenzen und Pakete wird sobald als möglich auch 111 den Zweig stellen in Brixen und Bruneck eröffnet werden. Aus den Syndikaten

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 11.04.1907
Umfang: 8
worden fein. Eine Untersuchung wurde eingeleitet. Betrug mit ««giltigen russischen Geldnöten. Krakau, 10. April. In einer hiesigen Wechsel stube haben Unbekannte eine größere Anzahl aus Sein M»rkehr gezogener Dreirubelscheine ausMwech- selt. Die Nichtig^itsvennerke waren überaus ge schickt entfernt und man glaubt, dich der Betrug in Petersburg vou Beamten begangen worden sei, welche mit der Außerkurssetzung der Noten betraut waren. WahM>sinlich soll versucht werden, die Roten im Ausland

und des italienischen Ministers des Aeußern 'Tittom in Rapallo, sowie das Bild des in Moskau ermordeten ehemaligen Dumaabgeordneten Dr. Kollos. Von dem übrigen Inhalt der reich ausgestatteten, fehr lesenswerten Nummer heben wir noch lzervor: Der 80. Geburts tag dos Erfinders der vntiseptische» Methode, das Denkmal des Komponisten des Liedes der Arbeit, ei» 17jähriger BanknotenfSlfcher, das JuSiläiun des Roten Kreuzes in Böhincn usw. Mv. Eine i'eichhaltige Sport- und Theaterrubrik sowie zahl» reiche Novellen

tZng:Jnvep.-Re»te S3^0 Oe.-Uua.Banl?Att. !775..^ Sredy-Aktien , ^SLSSY Ungar. SrSU 778.2a Bankverein-Aktien S44.7ä Alicherbank-Atiini 4SV.— 4°/<> Tiroler Pfand-Briese. Lombarden,. Alpine Montan Rima Muran. Türkenlose < London vist» Marknote» 147L» K0ö.25. N>3.- 18l.7S 24!.«^ -tt?W JtoLenische Roten ^W^40' Rnbelnolen Mrich Paris., M MarbStyck« ' La.S»nkS^tacke Rand-Dukaten.^ LS1.7S .gs.4q. ' SZLL Vir LZLOs 1S.IS. CentralbmU^chuidversch r. SS.-^< 09— Geld.' S4.^ ' 100.-^ Sb.^ ^ 100^-»

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