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des Kindes zur Anzeige gebracht, da sie ' schon m'ehrnials gewarnt wurde, das Kind nicht mnner allein auf der Straße zu lassen. — Um fuhrwerke, ebenfalls durch ihr eigenes Ver schulden, niederMohen. Sie erlitt keinerlei Ver letzung und schnntetwasangehektert gewesen W sedi. ^ ^ ^ ^ ^ (,,B erh af t et e Be trüge r') Unter diesem! Titel berichteten wir in Nr. 121 der „Meraner Zeitung' über die Verhaftung der beiden Arbeiter Jofef'P lcktte r und Erasmus Hnber in'Mj^^ WÄ sie von der Schwey nach' Hinterlassun

her Straße hob sie dann einen Stein chuf uyd warf ihn durch das ge schlossene Fensters so 'daß die Scheiben zer trümmert würden. Tie rabiate Magd wurde arretiert. („Ein jugendlicher Betrüger'.) Auf die unter diesem! Titel am Freitag -er» schienene Notiz in unserer Zeitung sah sich der Schmiedelehrling Alexander Bo nini veranlaßt, das mitgenommene Helikon der Meräner Bürgerkapelle zurückzusenden, worauf die gegen ihn eingeleitete Verfolgung eingestellt wurde. (Aus dem Arre.st entwichen

. Mötsch.M TMdn . aWÄen. '. Es wurde ermit telt, daß. die! KuMit^Gojthned. M «r t. e d i, ziM 9 Jahre alt. Und Mtäl Macadelli, zirka 13 Jahre alt, ans Bozen, nachdem der erstere seinen Eltern einen Geldbetrag von,140 ^ ent- s?nk ' .5^»r Rekik? Übrige','Geld.schön, verschwendet.hatten '(Ber.häft.e't.^ 'Är Iv'eg^' FMO ...... verfolgte Malergehilfe Jakob .M.o d e n a wurde in Bozen. öerhyftet. ' ' ' ' ' ^ ^(,Kisenb'ähnzasa.^ neHnend auf die .in unserer letzten, Nümmör' unter .diesem! .Titel .erschienene

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- r a u ch, Tochter des verstorbenen Kaufmanns Z-.anö Oberrauch, im Alter von 32 Jahren. - (Ernennungen jm nord'tlrolischen Justiz die nst-VDer Präsident der bö. Natio nalversammlung hat dem Landesgerichtsprä- identen Jo^es Hohenaner in Innsbruck den Titel und Charakter eines Senatspräsi- denten verliehen und zum Rate des oberste» Äerichtshoses Dr. Anton Larcher in Inns bruck ernannt.' (Tjtelverleihnngen lat»r I n n s> brück er Schulmänner.^ Der Präsident )er dö. NallonaloersnmmlmiZ hat dem Direk tor

der Staatsrealjchule in Innsbruck Friedr. ^schnitzer den Titel eines NegiernngsrateS .lud den Professoren am Ttaarsgymna inm ?r. Rudolf Dannesberger und Johann ^injchger den Titel eines Schulrates ver- iehen- (Vom P radler Bauerntheater. Wie die „Jnnsbr. Nachr.' hören, soll das Ge bäude, ein alter, baufälliger Schupfen, in dem das Prahler Bauerntheater die bekannten und in ihrer Art einzig dastehenden Vorstellungen gegeben hat, abgetragen werven. Das Bau material wird für anders Zwecke verwendet

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wir uns etwas leichtsinnig den üppigen Titel „Inter nationaler Kurort — und'waren es doch gar nicht. Denn wir waren doch immer ein deutscher Kurort mit nur 2VA> internationalem Publi tum. Aber so ist man eben, wenn's einem zu gut geht und man den alten Fehler des deut schen Volkes so tief im eigenen Leibe stecken hat, den Fehler, anderen Nationen immer dadurch imponieren zu wollen, daß wir unser Deutsch tum im Verkehr mit ihnen ganz verschämt in die Rumpelkammer stellen. Und nun ist uns dieser leichtsinnige Titel schier

makellosen deutschen Schild uns dauert. Einer aus uns, der nicht mehr zuschauen konnte, hat in einem Bozner Blatte unter dem Titel „Brückenschlag' einen. Artikel veröffent licht den wir'in seinen wichtigsten Stellen ab drucken, weil er das Empfinden des Großteils unserer Bevölkerung — der bodenständigen nämlich — getreulich wiederspiegelt. Die ge nannten Namen lassen wir weg — wir wollen keine persönliche Hetze aus der Sache machen, sondern nur die prinzipielle Seite hervorheben. Es heißt da: ' „Wir find

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600 gegen die Einstellung von 15.0W fl. in den Titel „zur Förderung des deutschen Volksschulwesens in Südtirol' und erhebt Klage über die Gründung deutscher Volks schulen in einem rein italienischen Sprachgebiete. Das Decret vom 11. September 1343 schreibe ausdrücklich vor, daß der Unterricht in allen Volksschulen in der Muttersprache ertheilt wer den solle; die Errichtung deutscher Schulen im Trentino sei daher ungesetzlich und habe keinen anderen Zweck, als das Land zu germanisiren

für jedes Land eine Post zur Hebung des deutschen Unterrichtes ein. stellen werde. Daß dieses aber nur in Eine« Lande geschieht, ist eine Jnconsequenz, welche zu vertreten nicht meine Aufgabe ist. Redner wendet sich zum Schlüsse an den Minister, indem er wiederholt die Erwartim ausspricht, daß. obgleich der Minister bei diesem Titel nicht das Wort ergriffen hat, dies doch nicht dahin gedeutet werden könne, daß er nicht etwa mit Entschiedenheit für die gegenwärtize Stellung unserer Volksschulen eintreten

werde. Er glaube, daß diese Erwartung berechtigt sei^ da der Minister für Cultus und Unterricht bei einem andern Titel seines Ressorts die Ver sicherung gab, daß er nicht zugeben werde, daß das Niveau der Bildung unv - des Fortschritte; herabgedrückt werde. Wenn eS ihm mit dieser Versicherung ernst ist, schließt Redner, wenn e! ihm darum zu thun ist, sein Ressort in dem selben guten Zustande zu übergeben, in welchem er es übernommen hat, dann wird er auch alle» jenen Anstürmen entgegentreten

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Kommando des 24. Mai 1919 enthaltene Verbot, Lsterr.-u.ng. Schuldverschreibungen in die befetzten Gebiete einzuführen, außer Kraft tritt. MWMIIW des WIlllMiWM. Mit Bezug auf die Verordnung vom 11. Juni 1919 wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht, dasz die Fristen zur schriftlichen Anmeldung der Forderungen gegenüber der gewesenen öst.-ungarischen Monarchie um je10Tage verlängert wurden. Demnach sind die Forderungen aus dem Titel der Gesetze betr. Unterhaltsbeiträge, Flüchtlingsunterstützungen, Schäden

durch Jnternierungen bis inkl. 30. Juni, jene aus dem Titel nicht bezahlter Requisitionen und Kriegs leistungen bis inkl. 10. Juli und jene aus dem Titel geleisteter Lieferungen und anderer Ar beiten für das Militär- oder Zivilärar bis inkl. 25. Juli anzumelden. M WWW. Die Einstellung der Feindseligkeiten in der Slowakei. Prag/ 26. Juni. Infolge eines Wechsels von Radiotelegrammen zwischen General Pellö, dem Kommandanten des tschecho -slowakischen Heeres, und dem Kommissär v. Böhm, dem Kommandanten der ungarischen

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», die jedoch angeblich geringe Ansicht auf Erfolg besitzen. Die bür gerlichen Parteien ziehen wieder in vier Grup pen gespalten in den« WaWampf, und zwar ChrMichsoziale, iGroßdeutsä)«, bürgerliche De mokraten und Vereinigte Äuden. Neuestens ist eine Fraktion unter dem Titel ,.Österreichische Bundespartei' aufgetaucht hie allen, bestehenden Parteien die Fehde anÄindigt, sich jedoch als bürgerlich Gruppe deklariert. Die So^ialdeino- traten haben es mir mit den Kommunisten

und den NiatiornÄsvzialilstenl zu km, welch letztere aber keine eigenen KandSdvten ausstellen! dürs» den. Die Monarchisten -sind bekanntlich auf die christlichsozial« Liste genommen Worden uud zwar, da man ihnen drei rechS aussichtslose Mandate zugÄwiieisen hakte, in. letzter Stunde mit sinsm Mandat — dein ihres Führers Ex- gesandten Kenhe— auf die RestWmmeniliste, wo sie sichere Aussicht zu haben scheinen!. Eine Partei unter dem Mel „Landbund' und die abgesplitterten MvncrrchZsten ^mter dem Titel „Kaisertreue Volkspartei' bewerben

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über das Unterrichts ministerium eintreten und zunächst den Titel „Uni versitäten' in Angriff nehmen. Beim Titel „Mittel schulen' kommt es dann zur Discussion der Cillier Frage, bei welcher die nationalen Gegensätze scharf an einander gerathen werden. Der Polen-Club hat die Discussion dieser Frage bis nun zurückgestellt, wird sich aber wahrscheinlich heute mit derselben beschäftigen. Man befürchtet sehr, daß die Linke in dieser Frage von ihren Coalations-Genossen in die Minorität gedrängt wird. Nach der „Sonn

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noch «In Gutachten über den von den ver einigten Handels» und Gewerbekammern und dem Zentralverbande der Industriellen Oesterreichs vorge- leglen Entwurf eines neuen autonomen Zolltarifs ab gegeben. fTit»lverleihung.j Der Kaiser hat dem Di rektor der Lehrerbildungsanstalt in Bozen Karl Lahola auS Anlaß der Versetzung in den Ruhestand taxfrei den Titel eines SchulralheS verliehen. sSiebenundneunzigster Geburtstag.) Am 23. dS. feiert der älteste Militärpinfionist Oester reichs, der k. k. Major Gras Königl

über lassen wird. — Dem Charakter der Deutschen gemäß bildete fich im politischen Leben der Stadt eine neue Bereinigung unter dem Titel .Deutschvöllische» Verein'. Derselbe soll di» aus d»m d»utschen Wähl»rvec»in Ausgetretenen ausnehmin und soll über- Haupt ollen nationalen Richtungen Einstand gewähiea Wir haben somit «inen deutschfortschriltlichen Verein, einen d«utsch«n Wähl«rv»r»tn, «in«n deutschvölkischen Verein und einen deutschen BottSveiein, anstatt »inen großen nationalen Verein. — Sonntag

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- s ch a s t s-F a h r eu des Meraner Radsahrervcreins „Burggräsler' (3200 Meter), ossen sür ausübende Mit glieder des Vereins. Der Erste erhält den Titel „Klub- liieistersahrer des Meraner Radfahrervercins „Bnrg gräslcr' aus der Meraner Rennbahn pro 1901/2'. 1 Ehrenpreis, 4 Ehrenzeichen: Pasquazzo D. 5,25.2; Vißnedcr Karl 5,25.«!; Aschberger Hcrm. 5,26.6 und Naegele Karl 5,27. 4. Hanpt - Fahren (4000 M.), ossen sür tzerrcnfahren nller Länder. 1 Ehrenpreis im Werthe vou 50 Kronen. 4 Ehrenzeichen: Seeber Jos. (Bvzen) 7,04.8

gekommen ist, hauptsächlich in der Geheimthucrei gesucht werden muß, welche von den Ausgleichsmachern in der Behandlung derselben beliebt worden ist und die es gehindert hat, daß die Frage rechtzeitig zur öffent lichen Diskussion gebracht wurde.' — Unter dem Titel Die gegenwärtige Lage' schreibt der „Alt Adige': „Unsere Autonomiefrage nimmt einen ganz merkwürdigen Verlauf. Mit der Kraft ihrer Reden und Gegenreden haben unsere Abgeordneten endlich die Tiroler von dem wechselseitigen Vortheile

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Nr. 215 Meraner Zeitung. Seite 3 Regiments Nr. 71.^ — Die Vermählung der Comtesse Marie Taafse, Tochter des Ministerpräsidenten Grafen Taaffe, mit dem Grafen Maximilian v. Coudenhove findet am 21. September in der Deutsch Ordeiiskirche in Wien statt. sErn en n ii n g.s Der Kaiser ernannte den mit Titel und Charakter eines Statthalterenathes beklei deten Bezirkshauptmann Franz Ebner in Trient zum Statthaltereirathe bei der Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. sEin Erzherzog als Mercantil

Pem- banr. So lautet der Titel des weltlichen Oratormin- vdec besser der Cantate, welche als Vorfeier zur Ent hüllung des Waltherdenkmals am 14. September im Bürgersaale zu Voze» zur Aufführung gelangle und Herrn Musikdirector Joses Peinbaur in Jun-bruck zum Verfasser hat. Die Aufführung des großen Werkes, dessen Borzüge und Bedeutung beim Erscheinen des Clavieranszuges vor circa Jahresfrist eine ausführliche Würdigung in der „Mer. Ztg.' erfahren haben, ge staltete sich zu eiuem großartigen

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Leite 4 l.Jn'S Ueberetsch.'I In der unter vorstehe«' dem Titel in A. EdlingerS Verlag (Innsbruck) soeben erschienenen reizenden Geleilschrist nach Ueberetsch und aus die Mendel finden wir die beiden gegenwärtig hervorragendsten und unermüdlichst«« Schilderer des herrlichen Tiroler AlpenlandeS: I. C. Platter und Tony Grubhofer in glücklichster Weis« zu gemeinsamer Arbeit vereint. I. C Platier ist als «in Meister der Feder dem deutschen Lekpublikum durch seine prächtigen Tiroler Geschichten

auf der Seiseralpe wird in Zukunft vom 16. Juni bi515. September «ine k. k. Postablag« etabliert, welche mit dem Sommer-Post- und Telegraphenamte in Bad Ratzes mittelst täglich einmal verkehrendem Fußboten verbunden ist. lPersonalnachrichten.Z Der mit dim Titel und Charakter «ineS RegierungSratheS bekleidete Polizei- rath Joses Erler, Leiter des k. k. PolizeikommissariateS in Trtent» wurde zum wirklichen RegierungSrathe extra statuw ernannt. svu« dem Pustirthale) berichtet man unS: Endlich «rsährt man «iwaS

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iminister, deu Senaispräsidnit des VerwaUnngSgerichtShoseS Böhm-Bawerk zum Finaiizininister, den Statthalter Mährens Spens-Bvden zum Justizminister, den Seklions- chefHartel zum Unterrichtsmiiilster, den Sektion?- chef Rezek zum Minister, den mit den Titel und Charakter eines außerordentlichen Gesandte» deS be vollmächtigten Ministers bekleideten diplomatischen Agenten Generalkonsul erster Klasse Call zum Handelsminister, den Rath des BerwaltnngsgerichtS- hose» Giovanelli zum Ackerbauminister

, den Uiuversitätsprofessor in Lemberg Hosrath Pientak zum Minister Dem unter Vorbehalt der Wieder verwendung im Dienste auS den« Amte scheidenden Minister Chlendowski wurde der Titel einet Ge- heimralhez verliehen. Die mit der Leitung der be treffenden Ministerien betrauten Sektionschef Blum- seld, Stummer, Jorkasch. Koch, Stibr«l, Schrott Bernd kehren auf ihre bisherigen Posten zurück. Der Mllster-Semeinderath. Wie«, 2V. Jan. Der Gemei»derath nahm den Antrag des Stadlraihes, betreffs Petition an da» Eisenbahnministerium wegen

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und Karl Theodor Postinger zu Statihaiterei-Sekreiä en in Tirol und Borartberg ernannt. —Der Jast'zmiaister ha, ernannt: zum Kanzleidirektor erster Kasse beim Ober. landeSgertchte in Innsbruck: den HtliSämler-Dtrekior AioiS Klemm daselbst; zu Kanzieidirektoren zweiter lklasse: den mit dem Titel und Charakter eine« Hilis- ämter-DirektorS bekleideten Hilssämter-Borsteher Robert ^oradori in Trient und den Hiifiämler-Vöisteher Joses Bonoiclnt in Rovereto mit Belass mg an ihren gegenwärtigen Dienstorten

in Jmsbruck iltc da» Landesgericht ia Innsbruck, den Kanzltsten EhlvIuS Ar. 1,1 Zulberti in Rovereto iür da» KeiSgericht in Rovereto und den Kanzlisten R'chard Schöf«r in Bregenz flir daS KreiSgericht in Feldkirch. ^Ernennung im Lehrfaches Der k. k. wi'kiiche Lehrer der StaatSgewerbeschule in J-inSbruck Max Schuster wurde im Lehramte bestä igt und hm bei diesem Anlasse vom k. k. Ministerium süc Kultu« und Unierricht der P o^sso titel verlieben. — Der Pcivatdozent an der Univerfi'ät Pav'a, Andreas Galant

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dastehende Methode zu btflge«, l Ihnen zu verdanken hat.' <Herrn Professor tanzen^ »Aber Fand und Ale er': »Toussamt-tangensche^ ginall) ist allen anderen Methoden vorzuziehen/ » »Der Name d. « tangenscheidtschen Verlags-Buchhdlg. aufdem Titel einer litterarischen Er- und Gediegen» heit derselben.' 'Nachbildungen. Trotz deS meist gegeb. schwindelhasten Vech' s die betr. Sprache in nur einigen Monatenz -li hatte keine einzige der ca. zwanzizinal erschin d ahmungen der Methode T.'L. irgend einen Eip zielt

Sprachbriefe für Deutsche? was sollen diese nutze»? Unsere Muttersprache verstehen wir jal Mit dem, was wir davon wissen, kommen wir durchs keben, — und das genügt', — so ungefähr wird mancher sprechen, wenn er obigen Titel liest. JawoHl, wer so spricht, hat recht. Aber doch nur gewissermaßen, beinahe. Denn einige Unbequemlich keiten,—daS müssen wir zugeben, sobald wir die Sache ordentlich überlegen — hat es doch, wenn wir im Ge brauche unserer Muttersprache nicht recht taktfest sind: Sei z. B. der beste

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Seite 4 Weraner Zettung. Nr. 13g Meratur. Nsgin» vits». Gedichte von Hermine v. Preuschen. Verlag von F. u. T. Lehmann, Berlin. Man wird sich noch an das Aufsehen erinnern, welches im vergangenen Frühjahre, kurze Zeit vor dem Tode Kaiser Wilhelm's i., ein Bild in Berlin erregte, das, mit dem Titel: „Mors Imperator!' versehen, den Tod darstellte, wie. er im Begriffe steht, einen Kaiserthron umzustoßen. Viele sahen in diesem Bilde angesichts des hohen Alters des Kaisers eine tactlose, beinahe

vor, vor. welcher aus einem Dreifuße Weihrauchdämpfe aufsteigen. Mit der künst lerischen Bedeutung dieses Bildes habe ich mich jedoch heute nicht zu befassen. Vor mir liegt eine dritte Gabe der genialen Frau: ein kleines, grünes Büchlein mit dem Titel: ^Regina Vitae', mit welchen uns Hermine v. Preuschen auf einem ganz anderen Felde als bis her, nämlich auf dem der Lyrik, entgegentritt. Auch gegen diese Kunstleistung haben sich bereits zahlreiche Stimmen erhoben.. Zimperliche Perfönchen rümpften die Näschen darüber

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den Titel eines kaiserlichen Rathes mit Nachsicht der Taxe verliehen; ferner dem Regierungsrathe bei der Landes regierung in Salzburg Karl Ritter von Glanz den Titel und Character eines HofratheS mit Nachsicht der Taxe verliehen. sErnenn u u g.) Der Kaiser hat den Statthal- terei-Secretär in Tirol Dr. August Schenk zum Mi- nisterial-Secretär im Ministerium des Innern ernannt. ^B r a n d.) Am 9. Februar Abends 9 Uhr ist bei A m p a ß eine Mühle sammt Wohnhaus abge brannt. ^uIIglücksfal

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.) In Laurein (Bezirk Elcs) feierten vor kurzem die Eheleute Jgnaz Tonner Und Apollonia, geborene Egger, die goldene Hochzeit. Der Kaiser spendete ihnen 40 Kronen. Interessant ist die gründliche Auftheil ung ihrer Heimath. Politisch gehört das Haus zu Proveis, kirchlich zu Ruino (italienisch) und eingeschult ist es in Laurein. (Titelverleihung.) Der Kaiser verlieh dem Baumeister Josef 5zuter in Innsbruck den Titel eines Baurathes. (Eiseubahn Innsbrnck - Mitt e n - wald.) Abg. Dr. Erler überreichte

hielt folgende Ansprache: „Meine Herren, Ihnen Allen danke ich für Ihr Erscheinen. „Eine Million Mitgift' ist nämlich der Titel eines neuen Schau- piels, das wir die Ehre haben, vor Ihnen aus zuführeu.' Ter alte Herr mit der goldenen Brille und deni großen Bart war der berühmte Schauspieler, und die Annonce war weiter nichts, als die neueste Theater-Neklame. ie .Herren aber verstanden keinen Spaß sie pfiffen das Stück aus! und vielbewegten Leben nichts Menschliches fremd geblieben i t. die verzeiht

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, jeden standen geordnet m reichhaltigen, elegaut aus- Pauline Klaiber. Umschlagzeichnnng von I Berch- z,,g wechselnden Bild-rschmnck, auf dem Kalender- und gestatteten, dabei handlichen und billigen Bändchen thold. Geheftet X L.60, in Leiuen gebunden Weihnachtsmarkt erschienen. Das Erstaunlichste aber ist, herausgibt. Die beiden ersten Bändchen tragen X 4.80. — In diesem Roman schildert uns die daß diese Unsumme von Kunst um den kaum erklärlichen die Titel: „Der Stlldent' und „Demimonde' und, Dichterin

, anknüpfeud an die alte Legende von Preis von X 3.— per Stück erworben werden kann. — enthalten je 50 Bilder und/Witze aus der Sphäre, dem wunderbaren Christusbild im Kloster „Ära Wir verweisen auf das Inserat in unserem Blatte. die ihr Titel umschreibt. Wer sich für den Simpli- ^ coeli' in Rom, das Eindringen der Lehren des zissimns interessiert, und das sind Hunderttausende,, Sozialismus. in die armeu Bergdörfer, die am RStsel-AufMu»» ans Nr. l4!1: ist auch Käufer für die Kulturbilder. lFuße des Ätna

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nicht unwesentlich und nicht unvortheilhast abweichende. Wir besitzen nämlich hier in Wien zwei der artige Institute; daS eine sührt den offiziellen Titel: „LiterarischeS Bureau deS Ministeriums deS Aeußern', daS andere heißt: .Preßleitung deS ciSIeithanischen MinisterpräsidiumS.' Wie diese Namen eS b.sagen, fällt jenem lediglich die Aufgabe zu, dem Publikum hinsichtlich der aus wältigen Politik deS Kaiserreichs je nach Bedarf mehr oder minder reinen Wein einzuschenken, während daS zweite ausschließlich

. Der den Titel eines be vollmächtigten Ministers und außerordentlichen Gesandten führende Freiherr v. Teschenberg, welcher noch über Falke steht, gegenwärtig aber fich aus längerem Urlaub befindet, ist von Berns ein gewiegter, schreibfertiger Journalist, dessen tyl auch heule noch sich durch Eleganz auS» zeichnet; er schreibt jedoch in neuester Zeit ver hältnißmäßig selten. Der eigentliche Leiter deS auswärtigen PreßbureauS ist SektionSrath Dr jur. Khu, trotz seiner Jugend ein Mann von ausgebreiteten

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» Versprechen, de» Handelskrieg in der bisherigen Form anfzngeben, anch halte« werde. Eine andere Gruppe glaubt hingegen, daß Wilson, da an die Erfüllung seiner Forderungen Bedingungen geknüpft worden seien, nunmehr die Beziehungen abbrechen werde. SN UM» Natt». Die Rolle Schweden» im Nnkreisungsring. Kürzlich erschien in Stockholm unter dem Titel »Schweden vor der Entschei dung' eine Broschüre des Generals Rabbe, des früheren schwedischen Kriegsmmisters und Generalstabschefs, der im Kriege 1870

.-Bat. Lana. (Militärische Ernennungen.)) Der Kaiser hat ernannt: zu Generalen der Infanterie: den General der Infanterie mit Titel und Charge Heinrich Fath; die Feldmarschalleutnants Johann Ritter von Henriquez und Albert S chmid t von Georgenegg; zu Feldmarschalleut« nants: die Generalmajore Anton Andrian« Adolf Kutzlniga, Anton Schießer; dann mit Vorbehalt für den Generalmajor Artur Kalk neker von Wallkampf: die Generalmajore? Stanislaus Grzhwinski, Emmerich Turezer, Alexander Bandian, Kletus

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, der schon viel Unheil angerichtet hat. Nicht mit Unrecklt erwartet man allerorts von dem Beispiele der Stadt Meran eine gün stige Wirkung aus Pas Selbstbewußtsein der Deutschsreiheitlichen Tirols, damit dieses Unheil wenigstens in der Zukunft schwinde. In diesem Sinne schreiben auch die „Jnns brucker Nachr.', welcke unter dem Titel „Ein bedeutungsvoller Sieg' an das Wahlresultat in Meran folgende Bemerkung anknüpfen: „Dieses Wahlresultat geht weit über jede lokale Bedeutung .hinaus, weizn man bedenkt

- sozialen, die es mit dem Titel „Verräter' be glückt. Hiebet vergibt dieses Blatt, das; bei uns in ,Meran die ganze christlichso?.iale Partei höchstens aus 30 Manu besteht, während der Rest der für Hotelier Walser abgegebenen Stim men nur aus persönlicher Achtun g für den Kandidaten Gefolgschaft Leistete. Wir finden es auch höchst komisch Kon den konservativen Blättern, voll einer Partei (obwohl wir uns durchaus nicht Mm Verteidiger derselben auf spielen wollend Bundesbrüderschaft M verlangen

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