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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1872
Landeskunde von Tirol
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Seite 45 von 123
Autor: Schneller, Christian / von Christian Schneller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IV, 116 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde
Signatur: II A-3.991
Intern-ID: 155061
), als auch jene der Studirenden erheblich gewachsen. IM I. 1870 betrug erstere 53, letztere 529. Mit der Universität stehen die Universitätsbibliothek mit mehr als 60,000 Bänden, dann naturgeschichtliche und physikalische Cabinete, ein chemisches Laboratorium (Arbeitsstätte), ein anatomisches Museum, ein botanischer Garten und überhaupt reichhaltige Sammlungen in Verbin dung. Für die Vermehrung der Bibliothek allein werden jährlich 4000 fl. aufgewendet. à Die Mittelschulen. Dieselben theilen sich in Gymnasien

Boden entfallenden Vvlkszahl hat nur für mehr ebene, nicht aber für Alpenländer besondern Werth, weil hier der Hauptstock der Bevölkerung sich naturgemäß in die Thàbcnen zu- ammendrängt. § 25. Das Unterrichtswesen, à. Die Universität. Das Land besitzt in Innsbruck eine vollständige Universität (Hochschule) mit vier Fakultäten (Theologie, Philosophie, Staats wissenschaft und Medizin). Der Kostenaufwand für dieselbe 'wird größtenteils aus Staatsmitteln bestritten. Die Universität in Innsbruck wurde

von Kaiser Leopold I. im I. 1677 gegründet. Im I. 1782 sank sie zu einem Lyceum herab, wurde aber 1792 wieder hergestellt. Nach dem Aufstande Tirols im I. WW bob die bmrische Regierung dieselbe wieder auf, bis sie im 1.1826 zum dritten Male wieder hergestellt wurde. Die theologische Fakultät kam jedoch erst im I. 1858, die medizinische im I. 1869 hinzu, wodurch die Universität vollständig wurde. In den letzten 20 Jahren ist sowol die Zahl der Lehrer (Professoren und Dozenten

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Seite 287 von 447
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 2
Intern-ID: 378243
dierten Ärzten überwiegend Geistliche waren, was mir nicht recht glaubhaft vor kommt). Der deutsche Adels- und Bürgerssohn studierte vorwiegend Rechts kunde und Theologie; Bauernsöhne kamen selten an eine Universität und ließen sich dann gleichfalls von diesen zwei Fakultäten anziehen. Für die Tiroler blieb eine Universität schwer erreichbar, solange es die von Innsbruck nicht gab (gegründet 1667). Übrigens sahen früher manche Kreise das Hochschulstudium der Bauernsöhne nicht gerne. Als die Errichtung

der Innsbrucker Universität in Verhandlung stand, wurde der Innsbrucker Regierung unter anderem audi zu bedenken gegeben, es dürfte dann die Zahl der Gelehrten zu sehr anwachsen, wenn auch den Bauernkindern Gelegenheit zu höheren Studien geboten werde, ein Bedenken, das die Regierung nicht teilte (J. Probst, Geschichte der Universi tät in Innsbruck, Innsbruck, Wagner, 1869, S. 3). Die studierten Ärzte erfreuten sich gerechterweise früher und später auch vielerlei praktischen Schutzes und der Förderung

bei Ausübung ihrer Tätigkeit. Seit 1770 (1784 und 1792 wiederholt) durfte niemand die Praxis in der Arzneiwissenschaft ausüben, der sich nicht an der Universität des Landes, in dem er wirken wollte, einer strengen Prüfung unterzogen hatte. Seit 1749 (Verordnung vom 7. Februar) genossen die an der Wiener Universität Geprüften das Vorrecht, sich in ganz Österreich seßhaft machen zu dürfen. Hingegen konnten die von einer anderen inländischen Uni versität nur in dem Lande Praxis ausüben, in dem die Universität

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1933
Zur Geschichte der Hofburg und der Rumergasse in Innsbruck
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Seite 45 von 237
Autor: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 6. 1933 ; S. 42 - 48.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F.,6
Intern-ID: 441951
Besitz sein eigen nannte, andererseits der Hauptbesitz und die Hauptmacht des tirolischen Adels lag, wird Herzog Leopold wenig angelockt haben. Im Norden des Lan des dagegen war die Adelsmacht geringer, hier lagen die Besitzungen der wohl habenden Stifte Stams, Wilten und Georgenberg, die ein gewisses Gegengewicht gegen den Adel boten, und hier lagen auch die treuen Städte Innsbruck und Hall. Dort, wo das heutige untere Tor der Hofburg zur Propsteikirche führt, stand damals ein Haus mit Garten

, das einige Jahrzehnte vorher dem mächtig sten Adeligen des Landes, dem Peterman von SchÖnna, gehörte, der von 1342 bis zu seinem Tode 1369 auch landesfürstlicher Richter der Stadt Innsbruck war 2 . Haus und Garten gingen dann auf seine Tochter Barbara, resp. ihren Gatten Friedrich von Greifenstein über. Nach deren Tod erbte es Sigmund von Starkenberg. Dieses Haus bewohnte einige Jahre der Haller Bürger Hans der Kopfner, der mit Urkunde vom 28. August 1389 auf alle Ansprüche darauf verzichtete In der Folge wurden

Haus und Garten von den Habsburgern ein gezogen, mit Urkunde vom 11. Juli 1396 aber von Herzog Leopold IV. dem Sigmund von Starkenberg wieder zurückgestellt, weil dieser den Nachweis er brachte, daß ihm dieses Haus mit Garten nach Erbrecht zugefallen. Doch be hielt sich der Herzog das Recht vor, dieses Haus als Herberge benützen zu dürfen. Diese Urkunde beinhaltet somit den ersten Schritt der Habsburger, an der Stelle der nachmaligen Hofburg festen Fuß zu fassen 4 . Der zweite Schritt geschah fünf

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Kategorie:
Literaturwissenschaft , Religion, Theologie
Jahr:
1903
Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)
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Seite 379 von 446
Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IX, 436 S.
Schlagwort: p.Weber, Beda ; <br>g.Tirol;s.Literatur;z.Geschichte 1800-1846
Signatur: II A-15.445 ; D II 103.438 ; II 103.438
Intern-ID: 112859
. Dazu war schon seine Wohnung glücklich gewählt. Sie befand sich „am Ende der Stadt, im Erdgeschoss über einer Terrasse, die den schönsten Garten beherrscht, den ich benützen kann, in der lieblichsten Lage von der 'Welt, ruhig, frischluftig., Auch die Dienstleute sind artig, nicht so bengelhaft und unsauber wie in Tirol' (a, G. 20. V. 48). „Im Garten brüten die Nachtigallen und singen Tag und Nacht, was mir ein unendlicher Trost; denn ich denke dabei beständig an das grüne Nachtigallgestäude zwischen Bozen

und Meran' (a. G. 25. 'V.). Die Umgebung ' der Stadt „ist ein blühender Garten mit den üppigsten und seltensten Bäumen, mit einer Blumenwollust ohne Gleichen und den heimlichsten, liebsten Plätzchen, die' ein ruhedurstiges Gemüt sich träumen kann' (a. G. 81. V.). Am 4. YL ergänzt er: „Mein Hevier, das liebste in Frankfurt, sind die nahen Laub Waldungen ; die Nachtigallen, Amseln und Bachstelzen kommen an mein Fenster, und ich gebe ihnen vom Frühstück mitzuessen und laufe ihren un zähligen Nestern

nach. In unserem Garten sind drei Nach tigallnester, ich gucke alle Morgen hinein, und der Yogelsang verwöhnt mich gegen das ewige Gewäsche der Paulskirche. Alle Hausdächer sind voll Störche, die seltsamsten Yögel. Ich habe mit ihnen viel zu tun, und einer kommt oft in unseren Hof, Ich habe ihm unlängst einen Frosch heimgebracht. Die isst er gern'. Auch in die „schönste Stadt' (S. 330) lebte er sich leicht ein: j,Frank! gefällt mir jeden Tag mehr, es kommt mir vor, ich sei allzeit dagewesen, ich weiss

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1869
Zoologische Mittheilungen aus Tirol : der 43. Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte gewidmet
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Seite 64 von 74
Autor: Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck> / vom tirol. vorarlb. Landes-Museum (Ferdinandeum) zu Innsbruck
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 70 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Beitrag zur Kenntnis der Arachnidenfauna Tirols / von L. Koch. Tirol's zoologische Literatur / verzeichnet von Vinzenz Gredler
Schlagwort: g.Tirol ; s.Zoologie
Signatur: II 5.394
Intern-ID: 250044
und (Ed. II.) 1808, u, a. — enthalten mancherlei zoologische Einzelnotizen die Jahrgänge der Isis (1830— 36), die Ver- hand!. der k. k. zoolog. bot. Gesellsch. (z. B. 1866? S. 339. — 1867, S. 93. S. 501. S. 936 u. a. O., worauf später z. Th. speziell hingewiesen wird), der zoologische Garten (7. 8. Jhrg.) , Dr. A. J. Ber gm e i s t er’s Topo graphie d. Stadt Bozen, (S. 27 — 33) 1854, u. s. w. — II. Schriften über besondere Thierklassen. A. Wirbelthiere. Bruhìn 1’. Th. A., die Wirbelthiere Vorarl bergs

. Eine Aufzählung der bis jetzt bekannten Säugethiere, ö © ^11 Amphibien und Fische Vorarlbergs, einschliesslich des Rheintliales und des Bodensees, (Verhandl. d. zool. bot. (le se liscila ft 1868, S. 233 ff.) ; Nachträge hiezu von demselben Verfasser (Verb, d, zool. bot. Ges. 1868. S. 877). — Der selbe. Periodische Erscheinungen in der Thierwelt v. St. Gerold (D. zoologische Garten, 9. Jahrg. 3. und 8. Heft.) Spärliche Daten enthält auch Wigmanivs Archiv für Naturgeschichte, wie 19. Jahrg. Heft

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