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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 16.12.1914
Umfang: 8
5 IWjbS wQSS^g>^pil r . Sc. kaif. Hoheit Erzherzog Franz Salvator wisst morgen zur Inspizierung der Reservcspitäler und der Einrichtungen des Roten Kreuzes in Meran ein. Der gestrigenKurvorstehungsfitzung wohnten außer dem Vorsitzenden, Kurvorsteher Dr. Huber, an: Statthallereirat v. Galli, Michel, Dr. Röchelt, Baumgartner, Dr. Hole, Walser, Bilharz, Scheler, Plant, Slatosch, Brunner, Dr. v. Kaan, Hölzl, Dr. Weinhardt, Dr. Schmidt, Petek, Holzknecht. Das letzte Sitzungsprotokoll wurde genehmigt

des Roten Kreuzes und bei Mitwirkung der gesamten opferivilligen Bevölkerung den in den k. >. k. Rescrvcspitälecn nntcrgcbrachten Soldaten znzuwendcn wäre. Wo der staatlichen Fürsorge Grenzen gezogen sind, wo das .yecrcsvudger Ver günstigungen und ein reicheres Maß an Betreuen nicht mehr Vorsicht, will das Rote Kreuz cinsetzen, obgleich eS sich nicht — wie manche glauben — um Vereinsrescrvcspitäler des Roten Kreuzes han delt, sondern uin k. u. k. Rotreservespitülcr, bereu Organisation der Jugerenznahme

des Roten Kreuzes entzogen ist. In den Rahmen dieser Fürsorge ge hören auch die Jausen- und Mehlspcisragc, die be reits einige Damen des Roten Kreuzes und auch andere, nicht dem Damenkomitec angehörende Damen aus eigenen Mitteln dem von der Heeresverwaltung ausgestellten Speisenzettcl einzusügen bereit sind. Ferner ivird in jedem größeren Lazarette seitens des Spitalkoiniilandvs die — selbstverständlich tut besoldete — Stelle einer Verwalterin geschaffen werden, die zu bestiinmteu Stunden im Lazarett

ainvcsend, Spenden für die Soldaten entgegenneh men, sie verwahren und zur Verteilung bringen wird. Als Nächstliegende Aufgabe stellt sich nun der Zweigverein — von einigen Verbesserungen i» hygienischer Hinsicht abgesehen, die er dem k. u. k. Reservespital Vir. 1 in Meran zukommcn läßt die Bescherung der in den drei Reservespitäler», in den k. ii. k. Marvdenhälisern und Anstalten des Roten Kreuzes untergebrachtcn Soldaten. Alle am hl. Abend dort antvefendcn Verwundeten und Kran ken sollen nebst

einem reichlicheren Abendessen ihr kleines Christgeschenk erhalten. Der Zweigverein hat bereits in der am Samstag herausgegebenen Nummer der Lokalblätter au alle Wohltäter die Bitte gestellt, ihn bei dieser Aktion zu unterstützen und richtet nun nachmals an alle einen A ufruf, in Anbetracht der kurzen Zeit, die uns vom Christ abend trennt, die der Weihnachtsaktion des Roten Kreuzes zugedachten Gaben in den allernächsten Tagen aii den Zweigverein oder an die Gemeinde ämter des Kurbezirkes zur Weiterbeförderung ait

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 16.12.1914
Umfang: 12
, obgleich es sich nicht — wie manche glauben — um Vereins-Reservespitä- ler des Roten Kreuzes handelt, sondern um k. u. k. Notreservespitäler, deren Organisation der Jngerenznahme des Roten Kreuzes ent-> zogen ist. In den Rahmen dieser Fürsorge gehören auch die Jausen-, und Mehlspeistage, die bereits einige Damen des Roten Kreuzes und auch andere, nicht dem Damenkomitee angehörende Damen aus eigenen Mitteln dem von der Heeresverwaltung aufgestellten Speisenzettel einzufügen bereit sind. Ferner

, in den r,u..V. MarodenlMsern und Anstalten des Roten Kreuzes untergebrachten Soldaten.. Alte am hl. Abend dort anwesenden Verwun deten und Kranken sollen nebst einem reich licheren Abendessen ihr kleines Chinstgeschenk erhalten. Der Zweigverein hat bereits in dec am Samstag herausgegebenen Nummer der Lokalblätter an alle Wohltäter die Bitte ge stellt, ihn bei dieser Aktion zu unterstützen, und richtet nun nochmals an alle eitlen Auf ruf, in Anbetracht der kurzen Zeit, die uns vom Christabend trennt, die der Weihnächtsq

aktion des Roten Kreuzes zugedachten Gaben in den allernächsten Tagen an den Zweigver ein oder an die Gemeindeämter des Kurbe zirkes zur Weiterbeförderung an den Zweig- Verein^ abzugeben. In Meran selbst werden derlei Spenden auch im Kurhaus (Lesezimmer, wo-die Gaben für den Nikolomar^t entgegen genommen wurden) in Empfang genommen und zwar täglich von 10—12 und t5—6 Uhr. Besonders erwünscht sind: Taschentücher. Socken, Stöcke: serner, wie bereits letzthin in den Lokalblättern erwähnt: Tabakwaren

in Galizien: r-iel Arbeit, es geht glänzend vor wärts., * (Der Zwergverein Meran vom Roten Kreuz) stellte aus seinen, teils aus Sammlungen, teils aus Neuanschaffungen ge gründeten Wäschevorcäten den k.,u.k, Reserre- ipitälern Merän> Mais und Tirol bisher zur Verfügung: 877 Hemden, 229 Hosen, 310 Handtücher, 112 Taschentücher, 32-! P. Socken, V08 Leintücher, 200 Kissenbezüge, IlXI Kissen gefüllt, '10 Bettbezüge, 83 Krankenanziige, 1V Spitalnttel, 120 Paar Hausschuhe, 1 Vaar Wadenstrümpfe, 1 Leibchen

. Im Einverneh men mit den Kommandos der t. u. k. Reserve- spitäler organisierte der Zweigverein jetzt auch die Art und Weise der Fürsorge, die unter der Leitung des Damenhilfskomitees des Noten Kreuzes und ber Mitwirkung der gesamten opferwilligen Bevölkerung den in den k.u.k. Reservespitälern untergebrachten Soldaten zu«, zuwenden wäre. Wo der staatlichen Fürsorge Grenzen gezogen sind, wo das Heeresbudegt Vergünstigungen und ein reicheres Maß an Betreuen nicht mehr vorsieht, will das Rote Kreuz einsetzen

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 10
Datum: 25.04.1920
Umfang: 10
Versügungen mit dem Bozuer Roten Kreuzamte hinsichtlich der neuesten Aktion zur Sammlung und Abtransportieruug solcher Gefangener aus unserem Gebiete zu pflegen. Der Vorstand des Bozuer Roten Kreuzamtes dankte vor allem dem Chef der Mission Eosma Baron Mauera namens des Roten Kreuzes und namens der Angehörigen der berettS Eingetroffenen, für dte so außerordentlich menschrufreuudltche Behandlung unserer, _ 0l ,. „ Heimkehrer und für die großen Mützen, welch- sich die Dmch S xten gehen Pakrouillen

Aus zahlreiches Ei scheinen 2013 Verantwortlicher Redakteur: Joseph Tholer. Wütrjlllng ves Verpflegsgmtrs. Holz-Ausgabe. der Geurralprästdeutdes italienischen Roten Kreuzes Dep.ruhelos; doch auf Weaen. die sie nicht 8'he' solltta. ll Dr. Ctraolo tn dieser Angelegenheit in Bozen erwartet, so wandern sie ins P anlose. Im3 Verderben. G H f Dem Eintreffen des zweiten großen Transportes aus der blutigen Schrrckensstraße des Krtegrs. Doch Sibirien könnte bet günstigen Verhältniffeu bis Ende nimmt

zu heut noch dte Stellung beziehen. Und der Feldku sp - tun und den komplizierten Hetmttaasport organtstereu zu dte Generalabsolution. Ein tief ktgrcifrnde ' _ - . wollen. Dte vom Roten Kreuzamte angelegte Liste Verzetch-Soll es heute schon tu den Tod gehen? Diese tovesbai-g-n net gegen 800 Namen von noch aus den Grbtrtea südlich Stunden gehören zu dea größten tm r.even. des Brenners allSständigen Kliegsgefaugenen. Der Chef der schließen tm Menschen dte verborgensten T'elen l- ^ Mission bewilligte

dem Bozn:r Roten Kreuz dte M-tnahm^ Klar tst die Nacht und ganz ruhig. Rur der -sexleuer . einer tm charttätivru Dleuste erfahrenen und erprobten Bach läßt ruhelos seine Wellen rauschen. De a V-r-rauensp-rson. die sich besonders der so schwl«tg.n und nicht um M-°sch-uw«^ und^ W-l.ensch^ Borwets und Durchlochung der Ziffer XM/I des hockte Feststellung des tu vielen Fällen zweifelhaften Aust »chen die W- ' » ^Auch sie wandern' 'HaughaltUngsauSweiies werden am Montag den 26. April

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 4
Datum: 12.02.1919
Umfang: 4
in den besetzten Ge bieten die Reise nach Bozen zur Einholung von Wer Kriegsgefangene M erkpa- Bozner Nachrichten', Mittwoch iben 12. Febr. reu hat das Rote Kreuz-Bureau Amtstag^ sür größere Orte eingeführt, die vornehmlich den Zweck haben sollen, die Abfassung und Ueberwei- snng von Befreiungsgesuchen zu erleichtern. Es werden sich an bestimmten, den Lokalverhältnissen angepassten Tagen Referenten des Bozner Roten Kreuzes in diesen Orten einfinden und ihres Am tes walten. Der erste dieser Amtstage sindet

am Sonntag, dn IL. ds. Mts. in Brnneck und zwar beim Präsidenten des dortigen Zweigverei nes des Roten Kreuzes, Dechant Franz Klein- lercher im Pfarrhofe statt. Rückkehr vom Besuche Kriegsgefangener. Exzellenz Frau von Tschurtschenthaler und Hosrätin M. Mayr, welche in den letzten Tagen als Funktionärinnen des Innsbrucks? Roten Kreuzes in oberitalienischen Kriegsgefangenen- Lagern weilten und Liebesgaben vermittelten, haben von kgl. italienischen Offizieren begleitet, am 8. ds. Mts. nachmittags

auf der Heimreise unsere Station berührt. Die beiden Damen be richteten den zur Begrüßung erschien Vertretern des Bozner Roten Kreuz-Bureaus über ihre Wahr nehmungen in verschiedenen Lagern Oberitali ens in denen sich Tiroler nur in geringer An zahl befinden. Die Verhältnisse der Gefangenen sind im allgemeinen günstig zu nennen. Die In ternierten sind über die Nachricht, daß die aus den besetzten Gebieten Sammenden bereits in die Heimat zurückkehren, freudig berührt und er hoffen die Freilassung der übrigen

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 08.12.1914
Umfang: 10
des St. Nikolaus-? Marktes für das Rote Kreuz) gestaltete sich zu einer großartigen Kundgebung des Wohltätigkeitssiimes und der patriotischen Be geisterung unserer Bevölkerung. Stadt und Land,- Nirort und Umgebungs-Gemeinden, Berg und Tal haben einmütig die Veranstal tung des Roten Kreuzes zur Schaffung von Frejplätzen für verwundete und kranke Sol daten der österr.-ungarischen und deutschen Armee aufs kräftigste unterstützt und der Mfolausmarkt hat auf diese Weise einen un geahnten Erfolg gehabt

Vormittag des Sonntag keine mehr zu. haben waren. Es hat sich wieder gezeigt, daß, die Verbindung zwischen unseren kämp fenden Heeren und der Bevölkerung daheim einen so starken Wert repräsentiert, daß nicht bloß seit Monaten schon ununterbrochen in reicher Weife die Gaben flössen, sondern auch für jede eigene, einem guten Zwecke des Roten. Kreuzes dienende Veranstaltung noch genug wohltätige Herzen und eifrige Hände zu haben sind: Das Bild, das der Kursaal gestern^ -Sonntag, bot, Stadt und Land, Hoch

. Der Haupttreffer, eine Brillantbrosche im Werte von 1V00 Kronen beglückt. Fräulein v. Kelcz, wohnhaft Warterhof, Algund. — Man glaubt, daß der glücklich in Szene gesetzte Nikolausmarkt mit seinen 50.VVV Losen und SvlllZ Gewinsten, die durchwegs geschenkt wa ren, nach Abzug der Kosten ungefähr 7lX)0 bis 8VVV Kronen zugunsten des Roten Kreuzes er geben dürfte. (Der Nikolo) erschien Samstag abends auch im Reservespital Landesschützen-Kaserne, wo er jedem Verwundeten und Kranken etwas brachte

auch mit der guten Sache lieh, ließ sich den Goldreif schätzen und vermachte die dafür gebotene Summe wieder dem „Roten Kreuz'. Ein Bäuerlein betrachtete sich recht nachdenklich und vorsichtig den ihm von der Glücksgöttin in den Schoß geworfenen Band „Reform der Ehe', während ein anderer sich noch nicht genau Rechenschaft darüber zu geben wußte, was er mit einer Punschbowle in seinem bäuerlichen Betriebe wohl ansangen würde, oder wieder ein anderer im Zweifel war, wo ein Oelgemälde von Kunstmaler Reisch

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 24.04.1920
Umfang: 8
Ma li e r a, namens des Roten Kreuzes und namens der Angehörigen der bereits Eingetroffenen für die so außerordentlich menschenfreundliche Behandlung unserer Heimkehrer und für die großen Mühen, welche sich die Mission um die glatte Heimkehr gegeben. Major Manera, der- mit der Mission schon in zwei Wochen von Triest wieder nach Wladiwostok abgeht, oersicherte, auch diesmal das Möglichste für die so lange in der Ferne interniert Gewesenen tun und den komplizierten Heimtransport organisieren

zu wollen. Die vom Roten Kreuzamte angelegte Liste verzeichnet gegen 800 Namen von noch. aus den Gebieten südlich des Brenners aus ständigen Kriegsgefangenen. Der Chef der Mis sion bewilligte dem Bozner Roten Kreuz die Mitnahme einer im charitativen Dienste, erfahrenen und erprobten Vertrariensperson,! die sich besonders der so schwierigen und heiklen Feststellung des in vielen Fällen zweifelhaften I Aufenthaltes haben wird. Für die nächsten ' Tage wird auch der Generalpräsident des Ita lienischen Roten Kreuzes, Dep

Samstag, 24. April 1S20. .Meraner Zeitung' Seite S (Weiterer Abtransport von Ge fangenen aus dem fernen Osten.) Än den letzten Tagen weilte die italienische Mi litärmission zur Rückbeförderung russischer Kriegsgefangener in Bozen, um weitere Ver fügungen mit dem Bozner Roten Kreuzamte hinsichtlich der neuesten Aktion zur Sammlung und Abtransportierung solcher Gefangener aus unserem Gebiete zu pflegen. Der Vorstand des Bozner Roten Kreuzamtes dankte vor allem dem Chef der Mission, Cosma Baron

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 13.11.1924
Umfang: 6
Büchlein „Der Vatermörder' von M. Buol er schienen. Eine Kriminalerzählung, die das heikle Glaubenschema ganz diskret im Rahmen einer Familiengoschichte behandelt. In gutem Erzählerstil führt uns der Autor durch die Schicksale der Hauptperson, die bis zum Ende unser Interesse gefangen hält. Mit Spannung erwartet man die nächsten Erscheinungen dieser Sammlung, in der Hoffnung, auch Heimische Motive verwendet zu finden. Blätter des deutschen Roten Kreuzes (Char lottenburg, Eecilienhaus, Beriinerstraße

» nur l. 20.—. (Verl»g Oieclc 6c Lo>, 8tutt?»rt.) 2Iu b«»iel>ea «Iure!»! 8. Sa«-U»aQ«Uung, MLRäN. auf Gegenseitigkeit zwecks Hisse für Völker in Not, von Prof. T. Rossi Daria; Jugend, Heimat und Staat, von Univ.-Prof. Dr. W. Rein-Jena; Der Beitrag der Jugendbewegung zur DerMn- digungsarbeit der Nationen^ von Günter Keiser; Arbeitergärten vom Roten Kreuz, von Geh. Re gierungsrat Bielefeldt>-Lüb«ck; die Prophy^»xe in von Dr. Menchboff usw. von Krankenhausern d« deutschen Roten Kreuzes, Arbeiter- und Kinder gärten

137). Heft 4, das uns heute zuging, enthält an Auf sätzen: Anerkennungen und Glückwünsche zum 60jährigen Bestehen des Deutschen Roten Kreu zes; der Ciraolosche Plan eines Völkerbundes i ! ! Iar?an IV ist Ol«» »ei ä»a üua«i«tt»u»«ocke». «Ue ickoa i«lt lsu^«m tleb«roä L»r«ul vvsrtea, dlerwit b«luuu»t» l)ie»er ö»a<I „l'arsans vierler t»t e» eioe »paaauaSi- gevaltlFe ^ililaligeioklekt«, «U« «l«a Lipislpuolct pl»»ot»»ti»cl»er Lr- »Sl»luug»lcua»t ci»r»tellt. ?r«i» clc» 224 »t«rlc«a ö»väe

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 20
Datum: 12.11.1913
Umfang: 20
Menschen, die au.? den Gefilden Albaniens hilflos dem Elend preisgegeben sind, Linderung, Rettung zu bringen. Die Bundesleitung des österreichischen Roten Kreuzes wendet sich nun an alle guten Menschen mit der herzlichen Bitte, ourch rasche Spenden zu ermöglichen, daß auf den albanischen Stätten des Elends das österrei chische Rote Kreuz aufgepflanzt werden könne, um seine Segnungen zu entfalten. Helfet dem österreichischen Roten Kreuze, damit es den Albanern helfen könne! Das Bundespräsidium

etwas zu bedeuten. Aber was rede ich über ihn! Um ihn kennen zu lernen, muß man ihn lesen. Und ich zweifle nicht daran, daß er auch bei unS einen großen Leserkreis finden wird. H. H. Ewers. Zm Namen tler Menlcbliebe! Helfet den Verwundeten und Kranken Albaniens! Zum dritten Male während eines einzigen Jahres dringen aus dem Balkan verzweifelte Hilferufe an die Bundesleitung der Oester reichischen Gesellschaft vom Roten Kreuze. — Diesmal rufen uns die Albaner, in deren Reihen die blutigen Kämpfe der letzten

in gleichem Maße Hilfe geleistet. Obgleich nach inter nationaler Uebung die Gesellschaften vom Roten Kreuze in allen Staaten die Kosten für solche, fremden Völkern gewährte Ver wundetenhilfe aus besonderen öffentlichen Sammlungen aufbringen, hat das österrei chische Rote Kreuz, die.Aufwendungen für die zweite Balkan-E pedition — fast 100.000 Kr, — aus eigenen Mitteln bestritten. Nun tritt an das österreichische Rote Kreuz die Pflicht heran, in Erfüllung seiner internationalen Mission den unglücklichen

der Oest'err. Gesell schaft vom Roten Kreuze: Wrsttn Montemtovo. FannyMeißner-Diemer, Fürst Schönöurg. FML. Oskar v. Zednik. Rudolf Graf Traun. Spenden übernimmt die Verwaltung der „Meraner Zeitung', ferner die Bundesleitung der Oesterr. Gesellschaft vom Roten Kreuze, Wien 1, Milchgasse 1 (Postsparkassen-Konto 19215). In den einzelnen Kronländern: die Leitungen der Hilfsvereme Vom Roten Kreuz. eingelenkt. (Für den unter dieser Rubrik stehenden Inhalt über nimmt die Redaktion keine Verantwortung

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 24
Datum: 14.12.1913
Umfang: 24
aus besonderen öffentlichen Sammlungen aufbringen, hat das österrei chische Rote Kreuz die Aufwendungen für die zweite Balkan-Epeditwn — fast ILO 000 Kr. — aus eigenen Mitteln bestritten: Nun tritt an das österreichische Rote Kreuz die Pflicht heran, in Erfüllung seiner internationalen Mission den unglücklichen. Menschen, die auf den Gefilden Albaniens-hilflos dem Elend preisgegeben sind, Linderung, Rettung zu bringen. ' Die Bundesleitung des österreichischen Roten Kreuzes wendet sich nun an alle guten

üer Menlckllebe! Helfet den Verwundeten und Kranken Albaniens! Zum dritten Male während eines einzigen Jahres dringen aus dem Balkan verzweifelte Hilferufe an die Bundesleitung der Oester reichischen Gesellschaft vom Roten Kreuze. — Diesmal rufen uns die Albaner,''iü deren Reihen die blutigen Kämpfe der letzten Wochen furchtbares Elend geschaffen haben. Unge zählte Kämpfer, Väter und Söhne, verkommen in Not und Entbehrung, denn es fehlt an Material, die Wunden zu veröinden, es fehlt an Aerzten

und an Pflegern, die Schmerzen der Unglücklichen zu lindern. Das österrei chische Rote Kreuz hat sowohl während des ersten als auch während des zweiten Balkan krieges im Sinneseiner, von reiner Menschen liebe getragenen Mission den Verwundeten aller kriegführenden Völker ohne Ansehung der Nation und des Glaubens in gleichem Maße Hilfe geleistet. Obgleich nach inter nationaler Uebung die Gesellschaften vom Roten Kreuze .in allen Staaten die Kosten ,sür solche, fremden Völkern gewährte Ver wundetenhilfe

Menschen mit der herzlichen Bitte, durch rasche Spenden zu ermöglichen, daß auf den albanischen Stätten des Elends das österrei chische Rote Kreuz aufgepflanzt werden könne, um seine Segnungen zu entfalten. Helfet dem österreichischen Roten Kreuze, damit es den Albanern helfen könne! Das Bundespräsidium der Oesterr. Gesell schaft vom Roten Kreuze: WrstLn Montenuovo. FannhMeißner-Diemer. Fürst Schönburg. FML. Oskar v. Zednik. Rudolf Graf Traun. Spenden übernimmt die Verwaltung der „Meraner Zeitung

', ferner die Bündesleitung der Oesterr. Gesellschaft vom Roten Kreuze, Wien 1, Milchgasse 1 (Postsparkassen-Konto 19215). In den einzelnen Kronländern: die Leitungen der Hilfsvereine vom Roten Kreuzt Pkotogrspkisel,«» Atelier jür b!l6mäLi^e ?ortrAt-?kotograpIüe It-xa «KVZU AlükI^Nlbe» 4, b. ä. (neues R»muL»rtoer-IIku»1 ?el. 1077/VI Im Atelier «tändige ^.nssteUuog unz». riscber kuostzeverblicber RsntStea (Hkm6»rbsitell) 806? ksSsskississ ^ rar kvgviung rivs Stuiilgsngo» unil Vvrkütuvg von Ve?»t«>psuvg

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 10
Datum: 25.04.1920
Umfang: 10
die Mitnahm mit I einer int charttatlven Dienste erfahrenen und erprobtes reu I Vcrtrauenspersou, die sich besonders der so schwierigen und dS. 1 heiklen Feststellung des ln vielen Fällen zwetfrlhaftrn Anf-j enthalteS widmen wird. Für die nächsten. Tage wird auch der Generalprästdeutdes itallenischeu Roten Kreuzes Dep. Dr. Ctraolo ln dieser Angelegenheit ln Bozen erwarte Dem Eintrestrn des zweiten großen Transportes aus Sibirien köaute bet günstigen Verhältnissen bis Ende hre I August eutgkgrngesehrn

Monate braucht also die Todesnachricht von Mailand nach Mrran lm Zeltalter des DawpfeS und der hajjl Elektrizität. Gewiß kommt die Todesnachricht eines teuren Utikl Angehöitgen immer früh genug; aber monatr- oder jahre- zu» laug im Ungewissen sein, ist noch schwerer, tellel Weiterer Abtransport von Gefangenen anS dem fernen Osten. In den letzten Tagen weilte die Italien mu-> Militär-Mission zur Rückbeförderung russischer Kriegs alial gefangener tu Bozen,, um wettere Verfügungen mit dem Bozuer Roten

Kreuzamle hinsichtlich der neuesten Aktion zur tellel -Sammlung und Abtrausportternug solcher Gefangener aus rrnl unserem Gebiete zu pflegen. Der Vorstand des Bozuer nso l Roten KreuzamteS dankte vor allem dem Chef der Mission ppe » -Cosma Baron Mauera namens des Roten KrenzeS und der I namens der Angehörigen der bereits Elugetroffenen, für die so außerordentlich menschenfreundliche Behandlung unserer neu l Heimkehrer und für die großen Müheo, welche sich die lmt > - Mission um die glatte Heimkehr

gegeben. Major Mauera, für» der mit der Mission schon In zwei Wochen von Triest wieder des l «ach Wladiwostok abgeht, versicherte, auch diesmal das Mög kn-1 lichste für dtc so lange tu der Ferne interniert gewesenen zu Inn und den komplizierten Hetmtrausport organisieren zu die I wollen. Die vom Roten Kreuzamte angelegte Liste verzetch dru I «kt gegen 80V Namen von noch aus den Gebteten südlich rog | des Brenners ausständigen KriegSgefaugeneu. Der Chef de Mission bewilligte dem Bozuer Roten Kreuz

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 07.11.1914
Umfang: 8
derjenigen mn'Herz« liegt, die in schier' unftßbar, blutigen Mmp sen dem Vaterlande Macht undMuhm, Siej und Frieden erstreiten, ^ und-, die NÄrMundei oder Krankheit aus der^rcmHen.MMr-,tzre- tapseren Ringens heimzukehren. zwangen Für den Sankt Nikolaustag wird ein Zahl markt zugunsten des Roten Kreuzes geplani dessen Erträgnis dem Zweigverein Mera, vom Roten Kreuz zur Stiftung von Frei Plätzen für Verwundete Und Kranke der vei brüderten österreich-ungarischen und deutsche Armeen gewidmet iß.. Mehr

der.LandsGluMstMn^ Prüfung w^gensBegM^gunD^^ er ztveiten' 'Sprache^ Msqssen'^M sie. zur. 'Erlernung 'Mne^Mlegenheii hatten. Die' entsprechenden. Gesüche/'sind im normalen Wege beim ' Militärkommando ein zureichen. ' ' ' (Sankt Nikolaus-, Markt zugun jten des „Rot en,Kreuzes'.)^DevZweig verein Meran voMs I^o^n? Kreuz,e^ucht u»- umvfolg^e^.-^änntgäbeVifM^rMMraue« und Herren' des Kurbezirkes ?Mben^. sich z>. einer Aktion zusammengeftml^n. deren Ziel! jeder von uns zu würdigen wissen wird, dem das Wohl und Wehe

und. der Oraanifationen^MIßote! Kreuzes sich zu mehren^ die best^ sü ihre aus dem ersten Stadium oes Heisung? Prozesses tretenden und daher, aus MWche Pflege entlassenen Pfleglinge die 'M)hltatei eines sMichen Klimas zu gewinnen. ' Dt Zweigverein Meran hat bereits eineMuzai Freiplätze normiert, aber die Notwendigkeit mit den Mtteln hauszuhalten, um zizoch. m vorhergesehener Inanspruchnahme.^Wachse zu sein, zwingt Hn. begreislichertveise) b? Vergebung von Frechliitzen.vorerst.nvch. i> einiger Zurückhaltung, So begrüßt

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 10.09.1914
Umfang: 6
. - > ' , ' S.— Exzellenz Frau Luise Gräfin Erdödy 250.—„ Herr «.:Frau? General Weste, Äieder- . sachfen ' 50.—„ 2. Zu Gunsten des «Roten Kreuzes': Herr GMied'Müm^arwer ' ' ' Sammelbüchse'des Samariter-Vereins m' Iandls Buchhandlung' ' 3.77,, Exzellenz k. u. k. FML.' Franz von Kleinschmitt, 50.— „ Herr Zfcheken, Obermais 5.—., Elz. Baronin Zwiedineck-Südenhorst 100.— „ Erzell. Frau Luise Grafin Erdödy' 250.— „ H:,T:' ^ ^ ^ 5.-„ Diverse S p enden: Baron Nadherny-Börutin: eine Spende Tabak und Hülsen, Zigaretten

, Hers greise > österrekchlsche Kaiser, heldenhaft diese Kriegszeiten tragend! Es freut mW eine gewaltige Schar für Deutschland u?» sterreich. begeisterter Amerikaner in ' München, Wien mnd anderen Städten wt, was in ihren Kräften steht, um das reiche Werk des Roten Kreuzes zu forde! Sympathien der Presse der Vereinigten ten find' mir noch unbekannt. Bisher h wahrscheinlich alle Berichte nur aus ew und französischen; Quellen geschöpft, d> Wirklichkeit^nicht entsprachen. Aber die Deutschland

; Rasseiner, Tabaktrafik: eine Spende von 1000 Hülsen und Tabak.' ' ... - Frau Dr. Merz, Villa Wartburg, Meran, bietet dem „Roten Kreuz' Wohnung für vier zig Offiziere unentgeltlich an. 5. ? 'Richtigstellung: Die von Herrn Bauduin gegebenen 100 X find, die Einnahmen einer Autofahrt, die dem „Röten Kreuz' Überlasjen wurden^ -- ^ ^ - '5 In der Administration der „Meraner Ztg.' sind eingegangen: ' ' Für die Hinterbliebenen der Reservisten: Bereits ausgewiesen 1007.02X Dr.- von Lanser 50.— Oesterr

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 10
Datum: 17.03.1917
Umfang: 10
eine Ansprache, in der er dieselben namens des Roten Kreuzes und des Landes Tirol aus das herzlichste will kommen hieß nach den großen Strapazen und ihren Opfern für das Vaterland, für welche er ihnen den Tank ausdrückte. Ist rührenden Worten erwiderte namens der Offiziere Regi> und meyr heben, ein dünnes Blatt Papier so fest in der künstlichen Hand halten) daß ei« Herausziehen des Blat es ohne Zerreißeit nicht möglich war. Herr Alfons Mauser« Inhaber der Eisenwerksirma in Köln-Ehrenfeld, hat zur Förderung

7 r s g r » d te if rt iS. in ib Y in f« !N It. B» f- §- er er *n i« c« it eit te* in en >ch fte [ 8 '« m. tr» dit il« M tat ser nd Se len Pg ln- tci- or- en. m« ine len ler für- ion der rnd des gen ndo ;as« An lage -.den bei« ten- icke' lfftr elei- nack t k» Len> ine' .b'cftti ttgc'j nne- m UN'I : zur t m sflln UN-! cg- Ueber 5ie AguoszierungZ von Soldaten« ten vorläuffg aus der FSYrerüasfe zugewendek. leiche». Der Zweigvercin Meran vom Roten Nach dem Kriege wird zu erwägen sein, ob Kreuz

— 06 + 1» 14. 9 + 0 6 + 11 11. » + 11 + 20 1«. 0 + 0-3 + 0 d -j- 70 -tiv-i +10 5 a.te Bilder und Personalbeschreibungen 'liegen im Bureau des Zwcigvereins Meran vom Roten Kreuz, k. k. Bezirkshauptmannschast, Tür 21, zur Besichtigung aus und können jeden Mon tag .Vormittag von 9—12 Uhr cingesehen werden. Die Jahresrechnung 1916 des D. «. Oest. Alpenderetus. Das Jahr 1916 schloß mit 76.811 zahenden und 8443 im Felde stehenden Mitgliedern,deren Beiträge gestundet, bezw. erlassen wurden, ab. Tie Gesamtzahl der Mitglieder betrug demnach Ende 19t6 85 254

mit Fahnen und Reisig geschmückte Zug in den ebenfalls reich gezierten Westbahnhos ei». Junge Damen vom Roten Kreuz in Tiroler Trachten, die Labedamen unter Führung der Frau Statthalter Gräfin Toggenburg, Per sönlichkeiten der Statthalterei, des Militär kommandos, der Stadt re. und viel Publikum hatten sich aus dem Bahnhof zum Empfang eingesunden. Der Zug bestand aus 26 Wagen, Mit Hüte- uno Tücherschwenken wurden die Austauschinvalden, von denen sich eine große Zahl bei den Fenstern der Wagen befand

in Partien in den Warlesaal 3, Klasse geleüet, wo benselben vom Roten Kreuz ein Nachtessen geboten wurde. Ten 72 liegende» Invaliden wurde dass gleiche Nachtessen in den Wagen gebracht» wobei wie der ebenso wie bei den anderen, oie sich aus dem Wagen begeben dursten, die jungen Tamen in ihren Trachten die Speisen dar reichten. An Mannschaften waren 259 ange- konnnen, die vorwiegend aus Ungarn und Kroatien daheim sind. Nach dem Essen hielt P. Tliettich zuerst an die Offiziere und dann an die Mannschaften

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