möchten an der Heimat vorübergeh^ Schließlich bringt er es so wett, daß der Boden wieder an- herüderichickl, zuckt sie ganz merklich zusammen. DaS war zunichte geworden. Noch immer haben sie gehofft, das Uagt. t nähernd ebene Formen armimmt. Und wie er die Schaufel früher nicht fo. Aber da aestern ein Furchtbares au sie möge das Dorf verschone«. Nun aber die Welschen ihre Ad- über die Schu'ter wirft und langsam den Hang hluaufftckgt, herongrlreteu, hat sie ihre Ruhr vollständig verloren. Biel- sicht
, daß er die Heimat nicht vrrlaffeu Zeiten wohl nicht gewesen sein mögen. a ■ von den Gipfeln und Felswänden ringsum die rollenden kann. Ein schmerzlich bitteres Gefühl steigt io ihr auf. aber Unter der Kirchen Lr fliüstert die Hofer-Bev der Nach- Luflmaffeu utedrrgleiten. Nur mit dem einen rechnen sie, es sie kämpft rS tapfer nieder. Sie will leiden und dulden bäriu zu: „Heul, woau i, hat Wohl jeder au bsouderuAaiiegn.' könnte sich eine dieser schrecklichen Granaten.ins Dorf verirren, und das harte Schicksal
R^ese aüf den Berge« droben hat seine Arme seine Sonntagsgäste^ Die vier.Mäaner sitzen lieber an einem Da iügl sie sich auch »ü dies stumm und ergebuvgsvoll. nun ganz heravgezogen und gestern, hat er mit seiner wuchtigen kleinen'.Tisch, wo sich« gemütlicher zusammenreden läßC Sir baff, s-lbst, es möge alles im Guten verlaufen, weil Faust willen ins Dorf htueiugkschlogrn. Grund genug für die Es sitzen da: 'der Zoch-Wastl ln der llaiform der Sland fein Hoffen auch so wunderbar stark tst. ' Leute
, ihren Gebersetfer zu verdoppeln. Sl. Josef würde wohl schützen; der Jakobi Perer mit dem kleinen K pf und dea Zuliessr i» ihr aber ist «in zitterndes Fürchten, es Erbarmen haben und ein hilfreicher Fürsprecher werden tu den kranken Füßen^er Zntdrr-Kasstan, einer der reichsten Bauern könnt' doch rin schreckliches Unglück eivtreffe». Ader sie Zellen der größten Not. ‘ ' - - , im Dorf, und der Bäckermeister Holderschetd, der als Gesell; sagt rich's davon, weil sie daS Hoffen ihres Mannes nicht Diese Tage
sind die schwersten für dle hekmäiStrene 'Be- vor? vielen Jahren .'von Deutschland nach Sexten .gekommen zersröie» will. Schweigend ißt sie ein paar Bisten und völkeruug. von Sexten. Gestirn schlugen zwei Granaten mitten und dort lilrtben -hat müssen, ,iwetl.rr srtn-Herz einemjstrelp« dabei fühlt sie, daß sie 'doch recht krank sein muß. Bet ins Dorf. Und da tst mit elirs die große, schöne Hoffnung, die barey Mägdelein zu eigen gegeben. (Fortsetzung folg ^