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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 24.11.1956
Umfang: 12
des .Lan destheaters bestellt. Märchenbühne im Ring, Innsbruck, Inn- straße 107, Sonntag, 25. November, 15 Uhr, „Bergkristal!“ nach Adalbert Stifter. Klingenschmidbühne: Täglich 20 Uhr: „Einmal Liebe — dreimal Hiebe“. Volkshochschule Innsbruck Montag, 20 Uhr, Dr. Hermann Holzmann: „Geheimnisse der Tiroler Volkssage“. Neue Universität, Hörsaal 14—16. Dienstag, 20 Uhr, Univ.-Doz. Dt. Paul Schwarz: „Bau und Funktion des weiblichen Körpers“ (Lichtbilder). Der Vortrag ist nur weiblichen Zuhörern

ab dem 18. Lebens jahr zugänglich, Männer haben keinen Zu tritt Neue Universität, Hörsaal 14—16. Freitag, 20 Uhr, Prof. Josef Mumgenast: „Erlebtes Palästina.“ Neue Universität, Hör- saal 14—16. Volkshochschule St. Johann. Heute, Sams tag, 20 Uhr, Bärensaal: Vortrag von Hias Rebitsch, dem Leiter der Andenexpedition 1955/56, „Auf den Spuren der Inkas". OestenreichiscSi - Amerikanische Gesell schaft, Dienstag, 27. November, 20 Uhr, Film abend. Freikarten in der Bibliothek. Mittwoch, 28. November, zweites Konzert

— Kirchbichl; Zwischen Baß und Liebte — Kitzbühe: Lumpazivagabundus — Kossen: So: Heidi und Peter — Kramsach; So; Zwischen Haß und Liebe — Kufstein-Egger: Manöverzwillinge — Kufstein-Hirschen: Anastasia — Märchenfilm; Rot käppchen — Kundl: Berge in Flammen — So: Symphonie ln Gold — Landteck: Die Toteninsel — So : Schwarze Perle — Lienz: Kirschen in Nachbars Garten — So: Geierwally — Matrel 1. O.: Forsthaus in Tirol — Reutte ; Der schwelgende Engel — See feld: Ich denke oft an Piroschka — Schwaz: Bel ami

, Nachrichten — 5.50 Bliök in die Welt Kalenderblatt, Bauernfunk — 6.05 Es spricht Petter Lorenz — 6.10 Heitere Noten — 6.40 Morgenan dacht — 6.45 Zeit, Wetter, Nachrichten aus Tirol und Vorarlberg — 7.20 Kunterbunt zur Morgen stund — 7.45 Zeit, Wetter, Nachrichten, Pro grammvorschau — 8.00 Für die Frau — 8.45 Weite Amerika-Institut der Universität Inns bruck. Vortrag Univ.-Dozent Dr. Harro Kühnelt, Montag, 26. November, 20.15 Uhr, über „Die Romantik in der amerikanischen Literatur (in deutscher Sprache

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 20.01.1935
Umfang: 8
. Der musikalische Beirat der Universität von Wales hat im l.izten Jahr in den von der Arbeitslosigkeit besonders beirofienen Jnduftrieaebleten 179 Musikkapellen. Unter- ric! lsklassen und Chöre eingerichtet und ausgestattet. Es wurden an Erwerbsloie ausgegeben: 55 Grammo phone. 2?58 Platten, Partiniren. 24M Orcl esterstim men. 1773 Gesang- und Choralbüclxr. 1470 Notenheft« Herr, 26 Zahre, gutgebendes Geschäft, monatlicher Rein gewinn Lire 1VM. schuldenfrei, wünscht Bekanntschaft mit iner Dame, 5.MV bis 10.000

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 12.10.1903
Umfang: 8
. Anzeigen sind im vor hinein zu bezahlen. Manuskripte werden nicht zurückgesandt. Mit 52 UnlerhaiiiWS BeilMS. Ä humaMchei! Beilage« sni! >t> Mdebeiiages. Nr. S3S Montag, den IS. Oktober IttttZ fternivreÄstelle: Nr. 6«. V3. Jahrg Eine „freie italienische Uuimßtät' in Innsbruck. Die gestrigen welschtiroler Blätter veröffentlichen einen Aufruf des Vereines der Studenten Welsch» tirols, in welchem mitgeteilt wird, daß die von dem Vereine vorbereitete „freie italienische Universität' in Innsbruck schon

und traurigen Zeitpunkte vertrauensvoll wenden, damit es mit uns die Bangigkeiten, die Hoffnungen und Befürchtungen teile. Heute endlich sind wir in der Lage, allen eine freudige Neuigkeit mitzuteilen. Im nächsten Monat wird in Innsbruck, der jeder Bekräftigung unserer Wissenschaft so feind lichen Stadt, eine freie italienische Universität er öffnet werden. Es ist unnütz, zu erklären, was wir damit beabsichtigen. Wir wollen, daß die italieni« schen Studenten nicht zu einer fortdauernden wissen schaftlichen

Wissens abhalten. Der Geist der größten Männer der Gegenwart wird zu uns herabsteigen und sich in jener Form offen baren, die unserem Gemüte besser entspricht. Jeder Student mit gutem Wissen wird sich diese Anstalt zu Nutzen machen können, ohne die Vorlesungen der offiziellen Universität zu vernachlässig:». Vom kommenden November bis gegen die Mitte Dezember werden etwa 1l) Professoren Vorlesungen halten und von Mitte Jänner bis zum Semester- schlusse werden wir sehr viele andere hören

. Wir können zwar heute noch nicht die Namen aller und die Einteilung der Vorlesungen bekannt geben, allein wir können freudig melden, daß sich unter dcn ersten, die unserer Einladung entsprochen, die Namen befinden: Carducci, Fogazzaro, Maroni (Universität Florenz), Lombroso, Mantegazza. Mosso (Universität Turin), Venezian (Universität Bologna), Salvemini (Universität Messina). Lessona (Univer sität Pisa), Rava (Universität Rom), Perozzi (Uni versität Bologna), Stoppato (Universität Bologna) und Alessio (Rom

). In der Folge werden wir weiter berichten und die Namen der übrigen Professoren, die uns beizu stehen versprachen, nennen; allein nunmehr scheint uns der Augenblick gekommen zu sein, allen italie nischen Kollegen Oesterreichs zuzurusen, daß sie, falls ihnen diese Kultur, in deren Namen sie von der Regierung eine Universität in Tricst verlangen, lieb ist, nach Innsbruck kommen, um das lebendige Wort der besten Männer der Nation zu hören, alle Bürger aufzumuntern, daß sie dieses Erstlingswert

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 6
Datum: 26.01.1922
Umfang: 6
siche Universität in M ai land. Die Eeöftnung der -neuen katholischen Universität siudct iü der gegnerischen Presse immer mehr Besprechung. .Während einzelne Blätter ihr Uebelwollen nicht verheh len, behandelt Prezzolini im „Secolo' die Frage, ob an gesichts der neuen katholischen Universität die staatliche ihre Aufgabe erfülle. Er kommt dabei zum Urteils daß die staatliche Universität bessere Professoren habe wie frü her, aber weniger hohe Meister, die wirklich Schule ma chen. Im Gegensatz

zur kaiholischien Universität fehle der staatlichen ein Glaube, eine einheitliche Ueberzeuguug. Der Kampf spiele sich nicht ab zwischen Unterricht der zum Diplom führt, und einem Untcrrichr, der nicht zum Dip lom, führt. Das. Diplom hat .einen Wert fite. jene, die in die öffentliche Tätigkeit treten wollen. Ihe lediglich Broterwerb damit betreiben wollen, es ist aber nicht das- Salz für den Geist. Was für eine Idee kann die italie nisch: Staatsuniversitüt der katholischen Idee entgegen- segcn? Man sagt

, die staatlich: Universität sei uupar.ch- lich, neutral. Sie hat keine Idee, sie auf rlegt niemanoen ein. Glaubensbekenntnis und ist allen GlaubenLbekenmnis- sen geöffnet. Im Leben aber entgeht man nicht der Not wendigkeit, eine Idee zu haben. Die Idee der staattichch Universität beruhe nun gerade daraus, allen Ideen offen zu stehen. Die liberale Lehre anerkenne jede Jdcc; die staatliche Universität, gegründet von der liberalen. L hre, sei aber davon abgewichen und habe sich der Sleptik über liefert

, habe gar keinen Glauben und gar keine Idee mehr, nicht einmal mehr die eigene, was die schlimmste Art des Glaubensmangels sei. Dessenuntzeachet hofft S:,cct Prezzolini durch eine kräftige Betonung der liberalen Jdea gegenüber der'katholischen Universität standhalten zu können. ' Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz mmmt nach letztcit Zürcher Meldungen fortwährend zu, Ain 1. Jänner >vird die Zähl der Arbeitslosen in sänrt- ^ lichen Kantonen mit 68.967 angegeben. - Am 1. Dezem ber 1921 waren es 80.695

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Neueste Zeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 01.11.1929
Umfang: 8
, Weinstube etc. etc. Größere, Baranzah lung erforderlich. Anf-ragen erbeten unt. „Neuzeitlicher Komfort 991" an Kratz- Annoncen. Innsbruck. 3924-14 Wohnhaus in Innsbruck mit 2 sreiwerdenden Woh nungen lehr preisw.'rt zu verkaufen. Realbüro Emil Zehrer. Innsbruck. Anich straße 3, 2. Stock 3857-14 Hübsches, bezreybares Landhaus mir Garten in der Röhe von Innsbruck um 32.000 8 zu verkausen- Realhüro Emil Zehrer, Innsbruck Anichstraße 3 2. Stock 3854-14 Baugründe in sehr günstiger Lage in Igls. aut

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 14
Datum: 07.08.1901
Umfang: 14
Auua, Herzog Nudolsstiaße, ist eine sehr schöne, sonnig gelegene «legante, unmöblierte JahreS wohnung, im I. Stock mit elektrischen' Licht nnd Wasserleitung zu vermiethen. Dieselbe bestcht ar? 4 große Zimmer, Vorzimmer, Badezimmer Kück>e, Dienst' botenzimmer, Keller und Holzlege. Großer Garten zur Benützung. ^ Villa Dribnrg an der Stesaniepromenade : un möblierte IahreSwohnungen. Parterre, 2 Zimmer, Küche, (Balkon. Wasserleitung) nebst allem nöthigen Zubehör an kleine, ruhige Partei per August

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 09.07.1920
Umfang: 4
) Gestern wurden tn Bozen getraut: AloiS Zingerle, Uhrmacher, mit Frl. Anna Obrtst. Tochter des Obsthändlers Paul Obrist; Ludwig Dol ezsa l, Konditor, mit Frl. Maria Saigon t. Köchin, und Alois Gr über, Besitzer tu Wangen,mit Frl. Maria Unterthurner vou dort. (Promotion.) Au der Innsbrucker Universität wurde Herr Karl Matscher auö Schlaudcrs zum Doktor der Rechtswissenschaft promoviert. (Ein Torgglfest in Uutermais.) Die Freiwill Feuerwehr- und Bürgerkapelle Untermats veranstalten ge meinsam am 19. Sept

t. d. Hauptrolle, sowie das übrige Soloprogramm mit Vor- trägen des Viklorta-TrroS im Garten. Ab Samstag ist eö der Leitung gelungen, den Hofopernsängrr Alfred Döruer uud Frl. Emmy Caltga, beide Mitglieder der Münchener Nattonalopcr, zu kurzem Gastspiel zu gewinnen. Das neue Programm ab SamStag verspricht einer Großstadt würdig zu werden D:r abwechslungsreiche bunte Teil bringt außer den beiden Hofoperusäagern, Alfied Gebhardt uud Carlo Schostal mir neuen Vorträgen auch deu Einakter: „Der Kasseuschlüssel

, im Jahre 1910 nach Leit- meritz, wo er bis zu seinem Tode unermüdlich als Apostel etoer besseren, idealen Welt wirkte. Sein Wirken wurde wiederholt durch in- und ausländische Anerkennungen uud Auszeichnungen gewürdigt. Ec war u. a. Ehrendoktor der Universität Löwen. Im Jahre 1909 wurde er in das Herrenhaus berufen. In Willmann Ist etue ideale Person« Uchkeit hiugegaugeu, ein Mann, der dem Kampfe um dte Macht der einzigen, uaabänderlchen Wahrheit sein ganzis Ledeu tu glühender Hingebung geweiht halte

. So?nrr Mief. Bozen, 7. Juli. (Dte Bürgerkapelle) unternimmt Sonntag, 11. d. einen Ausflug nach Klausen. Vormittag ist Besich tigung des Schlosses VelthurnS, nachmittags Konzert im Garten „zur alten Post' tu Klausen. (BomBozner Männrrgesangveretu.) Am Dienstag abends gaben sich die Mitglieder des Männer- gesangver eines ein Stelldichein im Gasthofe des H rrn Roman Trafojer in Gries. Gegen 30—40 Herren und eine Anzahl geladene Gäste saßen tu deu schönen Garteuaulagen und unterhielten sich bet Gesang

' von Engelsderg erwähnt. Das Solo lang unser bekannter Baritouist Herr Dc. Primus. Einige Herren brachten gut gesungene Sololteder zum Vorträge. Es war rin fröhl chrr Sommerobend, den die Teilnehmer im rebenumklävzien Garten des Gasthofcs Trafojer verlebten.- (B e i i tz w e ch s e l.) Matthias uad Johaun Torgglcr, Bruueckcrsöhne tu O b e r m a t s, haben von Frau Marie v. Scala, ged. o. Bülow einen Grund von 3 Hektar, 60 Ar um den Betrag von 80 000 Lue erworben. Lrirfr aus nah und fern. L a n a, 5 Juli

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 16.06.1893
Umfang: 8
und Parteien aus- und eingehen können, d. h. nicht bloß der Titel „katholisch' vereinige seine Mitglieder, sondern als politische und wirtschaftliche Partei streben sie ge meinsam darnach, für das Volk zu sorgen und feine Interessen mit einer „goldenen Rücksichts losigkeit' gegenüber den verschiedenen gouverne- mentalen Bemühungen, neue Lasten aufzulegen, zu vertheidigen. Wer wollte leugnen, dass diese Vorgänge außer den schwarzgelben Grenzpfählen nicht recht lehrreich sind? Eine katholische Universität

. Am 4. Juni wurde, wie bereits berichtet, im Priesterseminar zu Brixen die erste öffentliche Versammlung des Universitätsvereines der Diöcese Brixen gehalten. Se. Excellenz der Hochwürdigste Fürstbischof Simon und viele Honoratioren waren dabei anwesend. Die Versammlung verlief glänzend und erfüllte ihren Zweck, die Anwesenden für das Werk der Gründung einer katholischen Universität „Brwvner Chronik.' zu begeistern. Der. Hochwürdigste Fürstbischof aber sprach in seinem Schlusswort die volle Bei- stimmuug

, und man möchte sagen, mit elementarer Gewalt herausgewachsen ist aus dem christlichen Bewusstsein, und das deshalb überall dort günstige Aufnahme suchen und finden wird, wo ein guter katholischer Geist weht. In fast allen Priesterseminarien Cisleithaniens bestehen sogenannte akademische Bereinigungen zur Unter stützung des Planes, eine katholische Universität zu gründen, und der Hochwürdigste Fürsterzbischof von Salzburg hat dies es Streben freudigst approbiert. Unser Priesterseminar ist diesbezüglich

auf diese Versammlung. Und wo sollte auch diese freudige Begeisterung mehr am Platze sein als hier? Dieser Verein bezweckt ja die Förderung des Planes, in Oesterreich eine freie katholische Universität zu gründen und zu erhalten, und das ist ein Unternehmen von so eminenter Wichtigkeit, dass es jeden guten Katho- liken und Oesterreicher interessieren muss und noch mehr als das; diesen Gedanken mögen Sie mir gestatten einigermaßen auszuführen. Es heißt also zuerst

: EinekatholischeUniversität. - — Wir haben in Oesterreich mehrere „katholische' Universitäten, z. B. in Wien, Prag, Innsbruck, und gerade in der Stiftungsurkunde der Jnns- brucker Universität heißt es: „Wir, Kaiser Leopold I., halten für völlig festgesetzt und be schlossen, in Tirol eine Universität zu errichten zur größeren Beförderung der göttlichen Ehre und zur Zierde der Uns untergebenen Provinz Tirol.' ^6. Juni ^893. Nr. 43. Diese Universitäten waren einmal katholisch, sie' sollten nach Recht und Gerechtigkeit katholisch

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 12
Datum: 09.02.1878
Umfang: 12
unserer Hochschule für das Studien- SS« jähr 1376/77 gestellten Preisfragen von Herrn Re- gierungSrath Professor Dr. v. Dänischer, derzeit Rektor MagnificnS der Universität, in feierlicher Weife kundgemacht. Ihre Exzellenzen der Herr Statthalter, der Herr LandeSkommandirende, der Herr OberlandeSgerichtS- Präsident, zahlreiche Gäste, der Lehrkörper der Hoch schule und viele Studireude wohnten der Feierlichkeit bei. Bon der theologischen Fakultät wurde folgende Preisfrage gestellt: „Die Lehre

des syrischen Kirchen vaters AphraateS über das geheime und öffentliche Sündenbekenntniß in ihrem geschichtlichen Znsammen hange mit der BnßdiSziplin der ersten fünf Jahr hunderte', worübe? eine Bearbeitung eingereicht wurde; dieselbe wurde als preiswürdig anerkannt; Ver fasser derselben ist Simon Lebl, gebürtig von Hall in Tirol, derzeit Stndirender der Theologie an der hiesigen Universität. Ueber die von der rechts- und staatSwissenschast- lichen Fakultät gestellte Preisfrage; „Die Gränzen

einen großen Theil ihres Bodens und schwebe in der Luft; eS bedürfe dann nur eines geringen An stoßes, um das ganze Gebände zum Einsturz zu brin gen. Eine Universität mit 2 oder 1'/» Fakultäten könne aber den Anforderungen, welche man an eine Hochschule stelle, nicht entsprechen und nur ein küm merliches Dasein fristen. In- hohem Grade aber zu bedauern sei eS, wenn diese Angriffe noch von einer Seite unterstützt werden, von welcher man erwarten sollte, daß sie umgekehrt Alles zum Fortbestand und Gedeihen

der Universität thnn werde, wie z. B. dllrch die Wiedererrichtung der Gebäraustalt in -»tto wodurch die medizinische Fakultät auf das Empfind lichste geschädigt wird und in der That deren Existenz in Frage gestellt werden kann. Er begreife dies um so weniger, als bei Errichtnng der mediziuischeu Fakul tät das Unterrichtsministerium die Trauöserirung der Anstalt von allo I^sto nach Innsbruck als eine von- «litio sin« non erklärte, dies auch nachträglich be tonte nnd dennoch diesen Beschluß deö Landtages

ge nehmigte. Redner hebt mit Nachdruck hervor, daß diese Gefahre», welche für den Moment nur zwei Fakultäten bcdroheu, endlich für deu Bestand der gan zen Universität eintreten könnten; er spreche nicht von den materiellen Interessen der Stadt und des Landes, welche durch eiue eventuelle Aushebung der Universität auf daS Empfindlichste verletzt würden, deren Wah rung die Aufgabe Anderer sei, sondern im Interesse deS geistigen Fortschrittes und der Humanität von welchem Standpunkte gerade für Innsbruck

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 16.05.1905
Umfang: 8
hat auch seinerzeit dnrclsanS kein Geheimnis ans der Absicht gemacht. Trieft znm Sitze der Universität zn wählen. Es war daher natürlich, daß der im Borjahre eingebrachte Ge- isetzentwurf betreffend die Errichnmg einer italie- mischen Rechtsfakultät in Novereto den lebhaftesten Unwillen der italienischen Bevölkerung hervorrief, und die feierliche Verwahrung der italienischen Abgeordneten gegen denselben sand in den italie nischen Gebieten volle Zustimmung. T^e Regie rung aber beharrt bei dem Projekte von Novereto

. Es wird gegen die Wahl von Triest angeführt, daß eine große SeehandelÄstadt nicht alZ Sitz einer Universität geeignet sei. Sind aber nicht iu Mar seille, Glasgow, Amsterdam, Palermo, Sitze blü hender Hochschulen? Die moderne Hochschule braucht reiche Bibliotheken und wissenschaftliche In stitute. die in einer keinen Stadt nicht von heute auf morgen aus dem Boden gestampft werden können. Triest hat deren im Ueberfluß. Auch die Bedenken bezüglich der öffentlichen Ordnung sind > hinfällig. Denn es unterliegt

keine,» Zweifel, daß auch i» dieser Beziehung große Städte den klei nen vorzuziehen sind. Glaube die Regierung nicht imstande zu sein, sich zu der Freigebigkeit, eine ita lienische Universität in Triest zn erhalten, allein entschließen zu köuneu, so kann sie nnr in Triest allein eine finanzielle Mithilfe bei der Lösung der Universitstsfrage finden. Würde man trotz aller dieser Grunde die italienische Nechtsfatnliät an- d»erswohiu verleget,, fo wird es vielleicht gelingen, gewissen internationalen Rücksichten

, die, wie es scheint, iu der Frage auch von Belang waren, Ge nnge zn tun, niemals aber wird man die Italiener zufriedenstellen, die damit eine Hoffnung auf im mer entschwinden felzen würden, daß in Trieft, ihrer moralifchen Hauptstadt, eine Universität er' stehe, würdig der italienischen Bildung und Ge- sitrnng. Die Italiener wnrde» immer als die Pa rias im Staate, all ein minderwertiges Volk mit beschränkten Rechten betrachtet. Abg. Tr. Erler- Was ist nicht alles nir Triest geschehen! Abg. Tr. HortiS: Für Trieft

.) Wir müsse» aber auch nir die Errichtung einer rnthenische» Universität für die 3^2 Millionen Ruthen?» Galizieiis »»^ der Buko wina und die Tausende rntbenncher Stndeiile» eii,treten ... Abg. Schönerer: Vielleicht können die mit' einander verschmolzen werden? «Lebhafte Heiter keit.) Abg. R 0 ni a n c ; u k. . . und >nnuchst d,e Er- richtnng einer rnthenische» Rechtssaknltät in Lein- berg als dnngenöe Forderung niiitreben. i'^enall bei den Rntbenen.» Abg. P laut a n « ^lovenen Wir sind i»r S,eie Anstalt

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 01.04.1892
Umfang: 8
sind bis Vormittags 10 Uhr in der Administration, S. Pötzelberger'S Buchhandlung, abzumelden. Abkürzungen: Z. — Zimmer. S.-Z. Süd Zimmer. l., II., III. —1., 2., 3. Stock. B. —Balkon. K. —Küche. G. —Garten- In Meran: Villa Bellaria Andreas Hoferstraße im neuen Stadt viertel gelegen, Wohnungen mit oder ohne Pension. Schöne große Südzimmer mit jBalcon. Staubfreie Läge. Ausgezeichnete Küche. L. Hosstätler vormals Passerhof. 5 Walterhof in nächster Nähe des Kurhauses und der Promenade geräumige Südzimmer mit Balcon

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zc.zc., Garten, 3 Balcons. Wasserleitung. II. Stock möblirt 9 Zimmer, davon 4 große Südzimmer, Küche zc. zc. Garten, 3 BalconS. Wasserleitung. 10 In Villa Jfinger, schönste Lage von Oberinais, sind elegant möblirte Südzimmer mit Pension zu ver miethen. Geschützte Balcons. Schöner Garten. Herr liche Fernsicht. Vorzügliche Küche. Lnglisk -poken. 7 Villa Abeudheim, 6 Zimmer, Küche, 2 Balcons, neu vorgerichtet möblirt, ev. auch unmöblirt als Jahres wohnung mit Gartenbenütznng zu vermiethen. 14 Villa

Gilfegg, Lazagsteig, schönsten Frühjahrsansent halt sind noch 3 Zimmer jedes mit Balcon und Küche zu vermiethen. Oder auch einzeln mit und'ohne Pension. Leichterhof große elegante möblirte Süd- uud West> »immer mit Balcons, großer Garten, gesunde staub freie Lage. Bäder im Hause. 56 Pension Villa AderS große eleg. Süd- und West zimmer und Salons m.B-, eventuell auch Wohnungen m. Küche. Prachtvoller Garten, schönste, gesundeste Lage, gedeckte Wandelbahn, r-am-. 35 Im Schlöffe Nametz in Obermais

sind HerrschastS- Wohnungen möblirt zu vermiethen. Stallungen, Re misen, große Gärten, vorzügliches Quellwasser, herr liche Aussicht. F. Boscarolli, Besitzer. 37 In Untermais: Pension Wolf (mit Dependance Villa' Giovanini nächst der Stefanie - Promenade. Ruhige staubfreie Lage, gute Küch-, schöne Zin.mcr, 28 Pension Lanner, Untermais. Ruhige, staubfreie Lage Südzimmer mit Balcon, gute Küche, Garten am Hause civile Preise. LK Villa Landfrieden, Hochparterre? unmöbllrte Zimmer mit Küche auch einzeln

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 15.08.1901
Umfang: 12
Au«a, Herzog Rudolsstraße, ist ein» sehr schöne, sonnig gelegene elegante, unmöblierte JahreS wohnung, im I. Stock mit elektrischem Licht und Wasserleitung zu vermiethen. Dieselbe besteht auS 4 großengimmern,Vorzimmer,Badezimmer Küche,Dienst- botenzimmer, Keller und Holzlege. Großer Garten zur Benützung. 19 Villa Dribnrg an der Stesaniepromenade: un möblierte JahreSwohnungen. Parterre, 2 Zimmer, Küche, (Balkon. Wasserleitung) nebst allem nöthigen Zubehör an kleine, ruhige Partei per August-Termin

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oder später an eine ruhige Partei zu v-rmietben. Di« Wohnung ist ganz neu adaptiert Zu ers.agen bei Sekretär Scheidbach, Stadtmagistrat. 63 Villa Anna, Herzog Rudolsstraße, in nächster Nähe der Promenade, Hochparterre: Eine elegante, voll ständig möblierte Wohnung, bestehend auS Salon, Speisezimmer, 2 Schlafzimmern. Bade» und Diener- zimo ern, Küche und Speise, alles mit elektrischem Licht, ,u vermietben. Sehr sonnige, ruhig« Lage, großer Garten, großer, gedeckter Balkon. 68 H-bSburgerstraße 22 1. Stock

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aus 2 Südzimmern, Küche uüd großem Südbalkön, separier^ mlt Wisser leitung, elektrischem Licht und Holzleg», möbliert oder unmöbliert zu vermletten. - 41 Villa Amore Plantastraß»: Unmöblierte Wohnung im 1. Stock, K Zimmer mit Küche, u. im II. Siock 2 Zimmer mit Küche zu vermiethen »b 1. Nov. Großer Garten, Wasserleitung und'elekt. Licht. 59 ElSeuhain, Gimstr-ße: Hochparterre mit 4 Zimmern, Dleaerzimmer, Küche, Speise, Keller, elektrisch,S Licht, gut möbliert an eine ruhige Herrschast sotört zu vermiethen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 5 von 6
Datum: 12.08.1922
Umfang: 6
werde,:. Die Reparatur kosten toerden drei Millionen Lei betragen. (Die kathoklische Universität Amerikas in Washington) gibt ihren Bericht heraus über das letzte akademische Jahr. Es hatte bis jetzt die größle Besucherzahl, und auch die größte Zahl an verliehenen akademischen Graden aufzuweisem In nächster Zeit wird mit. dem Ban eines feuerfesten Gebäudes begonnen wer den. in' dem die Bibliothek mir mehr denn 200.000»JBön» den untergebracht wird. Ferner fall bald schön eine neue Häusergruppe für Theologiestudenten

in der Nähe der Universität gebaut werden, wozu die nötigen Gelder be reits gesichert sind. Für das erwähnte neue, große Bib- liothekgebäude stehen ebenfalls schon 300.000' Dollar zur Verfügung. Ter Universität wurden auch im vergangenen Jahre wieder ansehnliche Vermächtnisse in Höhe von 50.000 Dollar vermacht. An der Universität waren letztes Jahr 797 Studenten immatrikuliert, davon 667 Män ner und 130 Damen. ,Jn der zur Universität gehörigen Sommerschule waren 558 Studenten eingeschrieben

: im Trimtäkskolleg studierten 372 und in den anderen, mit der Universität verbundenen Kollegien 117 Studenten. Alles in allem betrug 'also die Besucherzahl der katho lischen Universität 1904 Studenten. (Der modernste protestantische Kirchen gottesdienst in Amerika.) Tie Bemühungen der protestantischen Kirchen Neuyorks, um Leute zum Got tesdienst anzuziehen, hat nun wohl ihren Höhepunkt err.icht. Dr. William Guthri, der Rektor der St. Markuskirche, hatte nämlich vor dem .Altar der Kirche eine Bühne aufschlagen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 18.12.1896
Umfang: 8
Vermischtes» 5*» Staatlicher Kunst auf trag. Im Auf trage des Ministeriums für Cultus und Unterricht hat der Bildhauer Wilhelm Seid in Wien ein Relief bildnis des verstorbenen RechtslehrerS an der Wiener Universität, Hofrath Dr. Gustav DemeliuS, auf Rech nung der staatlichen Kunstcredite ausgeführt. Das Marmorrelief wurde vor Kurzem in den Arcaden der Wiener Universität angebracht. Staatlicher Kunstankauf. Das Mini sterium für Cultus und Unterricht hat zwei von der Hand des kürzlich

zu zahlen, die nahezu das verschlingt, was sie verdienen. Der Borstand der Colonial-Gesellschaft hat sofort veranlasst, dass der Inhalt dieser Zuschrift an maßgebender Stelle bekannt gegeben werde uud kann vorläufig in der Angelegen heit nur den Versuch machen, AuSwanderungslustige vor den in Rede stehenden Territorien zu warnen. Universität in Kyoto. Die zweite japa nische Universität soll am 1. April des nächsten Jahres in Kyoto, der alten Hauptstadt Japans, eröffnet werden. Sie wird anfänglich

, wenn die Bemühungen der Regierung betreffs Errichtung einer mährischen Universität seitens der bestehenden böhmi schen Universität vollste Unterstützung finde, und wies gegenüber den Bemerkungen SchückerS über den Salzburger Katholikentag nnd die Raulweiler Lehrer- versammlung auf die feinerzeitigen Erklärungen dcö Ministerpräsidenten hin. Gegenüber dem Abg. Eämpi, welcher eine italienische Universität verlangte, betont der Minister, die Regierung sei bemüht, an der Uni versität in Innsbruck italienische

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 25.11.1901
Umfang: 6
oder richtiger einer win- disch-kroato-serbischen Universität darzuthun, und es kann gar nicht überraschen, daß sich in den letzten Tagen auch sofort die 13 2 v. H. der Bevölkerung Oesterreichs bildenden Kleinrussen (Ruthenen) mit dem gleichen Ansinnen einer kleinrussischen Uni versität gemeldet haben. Warum nicht? Nach dem berühmten, von den Deutschen geschaffenen Artikel 19 der Staatsgrundgesetze, beziehungsweise dessen famoser Auslegung, sind alle Nationen Oesterreichs gleichberechtigt

, und was den Deutschen recht ist, ist den Slaven billig. Das ist klar. Nur die Deutschen in Oesterreich, diese ewigen Störenfriede, sind begriffstützigen und verschrobenen Sinnes genug, zu behaupten, daß zur Errichtung einer Universität auch ein gewisser hoher Kulturgrad des betreffenden Volkes, der namentlich in der Entwicklung der Sprache, in einer reichen wissenschaftlichen Literatur seinen Ausdruck findet, nothwendig sei; daß ohne anerkannte Männer der Wissenschaft, ohne wissen schaftliche Behelfe

„Ocsterreichisch-ungarische Monarchie' führt! Dank einem ausgezeichneten Nachrichtendienste sind wir in der Lage, schon heute eine Reihe von weiteren Universitäten zu signalisieren. Eine Abordnung von Walachen, die in Oester reich-Ungarn fast 3,000.000 ausmachen, begibt sich soeben uuter Führung des bekannten Abgeordneten Okuntiäno nach Ofen-Pest, um dort die Errichtung einer Dakoromanen-Universität zu betreiben, die in Ostungarn oder in Siebenbürgen errichtet wer den soll. Die Bulgaren aus dem Banat

haben davon rasch Kunde erhalten und sind den Walachen sogar zuvor gekommen. Sie sind mit einer Abordnung bereits beim Ministerpräsidenten der Länder der Stephanskrone eingetroffen und verlangen mit Rücksicht darauf, daß ihrer 25.000 in Oesterreich- Ungarn wohnen, daß viele von ihnen sogar Steuern — schuldig bleiben, energisch die Errichtung einer Universität in Oravitza. Da man in Ofen-Pest in solchen Dingen keinen Spaß versteht und der Mi nisterpräsident mit einem kräftigen „Kutya!' die Absicht

dem anderen billig! Damit ist aber die Universitätsbewegung in Oesterreich keineswegs abgeschlossen. Denn soeben erfahren wir, daß drei weitere Abordnungen in Wien beim Ministerpräsidenten Körber vorgesprochen haben. Zunächst eine aus SchrunS im Montavon- Thale, die namens der Rhäto-Romanen sürGallen- kirch eine rhäto-romanische Universität verlangte — ebenfalls unter' Berufung auf die im Artikel 19 staatsgrundgesetzlich gewährleistete Gleichberechtigung aller österreichischen Nationen. Als der Minister

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