Schöpfer. Das Sitkk wurde mit der größten Sorgfalt vorbereitet und es ist daher eine Aufführung zu erwarten, wie sie bischer die Freie MÜHne noch nicht herausge brocht hat. Das Interesse für das Schön- herrische Stück sowohl, wie für die neue In szenierung ist allgemein s«H-r rege. Der Vor- verkauf bei Hesse, Goechefftraß« 20. hat be gonnen. Dort sind auch vollständige Namens- veyeichnisse der Spieker zu haben. Vereinstheater (Meraner Volksbühne) im kaih. Gesellenhause. Mkran, Postgasse S, Gast hof
Mariza, welcher am Mittwoch den 2S. Jänner, im kleinen Kur saal! zugunsten des Ferienfondes der Ehorwit- glieder des Meraner Stadttheaters stattfindet, sind die Vorbereitungen in vollem Gange und wird der Abend, welcher im Sinn« eines Feste» bei der Gräfin Mariza gedacht isij, einer der ge lungensten, und amüsantesten in dieser BÄ- saison werden. Um Uebersehungen zu vermei den, werden «keine allgemeinen Einladungen ausgegeben, sondern sind Freunde und Gönner der Kunst herzlich willkommen. Näheres
zu sagen, was ste chr einzuprägen Ar wichtig halwn. Erst dann, «enn die genügende Menge stän diger Besucher gefunden yt, die sich gern und wlwg eimtmal zu lochende^ «urqwea, ein ander mal zu ernstem vdt»W> einfiat«», «tch x So ist es denn auss fvoudiofftje zu daß auch die Meraner Urani Schwierigkeiten Mim Trotz, sich entschlossen bat, ihre Tätigkeit wieder aufzunehmen; dadurch, dal: sie nicht allein Vorträge, sondern auch ernste und heitere ReMtionsÄende. muWalische mit Ktnoausführungen. sowie Kurse
aller Art, die sich aus dem Bedürfnis ergehen, Lehrausslüge und EFurswnen in ihr PWgramm aufMNmv- men hat. wird sie sich bemühen, den Interesse» weitester BeoMerun«Mchten tmckichst «nt- gogenzukommen. Daß sie sich zum Zrele gesetzt W, nur Gute» zu bringen, fft ebenft» löblich wäre also natür licheres daß die Meraner Ber^mmg.^ n Wert ihrer ^Urania' erkennend. mSgllichst zachl- reich und geschlossen in die Reihen ihres Volts- bkMmgsvereines einträte, der natürlich umso mehr bieten Sann, je mchr Mittel
Km Zm Ver- sügung Men. Dien guten und edlen Absichten aber kann man nur den besten Erfolg wünschen unidi hoiffen, daß die Meraner Urania' bald ein unentbehrlicher Wktor im Leben der schöne» Staidt an der Passer werde zur Freude, zw' Wahl und zum Nlüyen ihrer BewoWer, die aus der tutturellen Tätigkeit der „Urania' allen Widerwärtigkeiten zum Trotz neue Kraft, neuen Lebensmut und «Freude schMen möge! Drum CMck «Ä, MttMie r Urania'! Immer vor wärts und auswärt»! —!!—