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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 04.08.1920
Umfang: 8
11. abgeben. Eisacktaler Nachrichten. ,Südtir»ler Landeszeitung' Oesterrelchische Bahnen, di« Oesterreich nie gefehen hat! Die „Arbeiterzeitung' kommt über die in den Südtiroler Blattern enthaltenen Fahrpläne, darunter jener der Bahn, die von der Station der Südbahn Klausen über Lajenried, St. Peter, St. Ulrich. Thrlstlna bis Plan führt, also das Gröd- nertal durchquert» zu nachfolgenden Reflexionen, von denen uns hier allerdings vieles bekannt ist: ..Die G r ö d n e r. b a b n ist eine der Bahnen

, den Hauptort dieses Holzbild hauer- und Herrgottschnitzertales. Et. Christian und Wolken- stein, nach Plan, dem vorläufigrn Endpunkt. Von Plan aus führten im Kriege zwei Drahtseilbahnen zur Front empor. Die Dahn ist ungewöhnlich rasch fertigqestellt worden: sie wurde vollkommen betriebsfähig in den viereinhalb Wintermonaten der Jahre 1915/16 hergestellt, zunächst mit Holzviadukten, scharfen Krümmungen und den üblichen Kennzeichen der Kriegsbahnen. Sehr rasch waren aber diese Behelfsbauten ersetzt

durch die endgültigen Bauwerke. Die Bauleitung be- sorgte auch hier der Erbauer der Fleimstalbahn. Bon Plan aus wird die Dahn später über das Grödner Joch und durch Duchenstein fortgesetzt werden bis Cortina d'Ampez zo. wo sie die eben der Vollendung entgegengehenden AmvezZLger Balm Toblach—Schluderbach—Cortina—Calalzo trifft. Diese Dahn war von den Oesterreichern nicht mehr vollendet worden — ihre beim Zusammenbruch von den Italienern als gefangen erklärten Kameraden mußten sie fertigbauen. Sie wird be reits

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 16.08.1902
Umfang: 12
folgend, haben wir uns heute versammelt zu einer kleinen Feier, die der Legunc. des Schlußsteines am Firstbaue gilt. Es geziemt uns bei dieser Gelegenheit vor allem, des Mannes zu gedenken, den wir als den Vater des Baues nennen müssen. Herr Prof. Alois Delug ist aber nicht nur deshalb der Vater des Baues, weil er den Gedanken dazu gefaßt hat, sondern vor allem wegen seiner uneigennützigen, eifrigen Arbeit für seinen Plan. Jahrelang hat er mit großem Aufwands an Mühe und Geld die nötigen Studien

betrieben und es if hauptsächlich sein Verdienst, daß die Stadt nunmehr ein stattliches Museumsgebäude besitzt. Er hat Wege gefunden, die Mittel zum Baue aufzubringen. Diese Aufgabe war besonders schwer, weil er anfangs keinen Freund für seinen Plan finden konnte, sondern überall auf Feinde stieß, offene und versteckte. Doch unermüdlich suchte er in kleineren und größeren Kreisen Stimmung für seinen Plan zu machen. Seinem Eifer und seiner Begeisterung ist es zu danken, daß sich bald ein Ausschuß bildete

, der in kurzer Zeit die namhafte Summe von 60000 Kronen aufbrachte, ohne Unterstützung des Museumvereins. Nunmehr war die Grundlage geschaffen, auf der auch die Stadt dem Plane näher treten konnte. Einhellig verpflichtete sich die Gemeinde für den Rest der Bausumme. Herr Prof. Delug führte aber nicht nur in allgemeinen Umrissen seinen Plan aus, sondern arbeitete alle, auch die kleinsten Einzelheiten mit liebevoller Sorgsalt aus. So ist denn der Bau, der nun seiner Vollendung entgegengeht, fast ganz

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 21.10.1865
Umfang: 16
dienste beschäftigt. Diese Versuche begründen die Hoff nung, daß eine ausgedehntere Theilnahme der Frauen an industriellen und selbst wissenschaftlichen Arbeiten aus keine sachlichen Schwierigkeiten stoßen wird. Es ist nun endlich einem vielseitig ausgesprochenen Wunsche Rechnung getragen worden; der Situations plan der Stadt Bozen mit ihrer Umgrenzung ist er schienen. Unser tüchtiger städtischer Bauinspicient, Hr. August Höcker, hat sich der Mühe unterzogen, selben nach einem neuen Maßstabe

anzufertigen und in Verein mit der rühmlichst bekannten lithographischen Anstalt des Hrn. I. B. Kiene zum ersten Male dem Pnblicum zugänglich zu machen. Das Blatt ist 29 Zoll breit und 22 Zoll hoch, und der Plan selbst im Maßstabe von 1 Wiener Zoll gleich 40 Wiener Klafter ausgeführt. Vor Allem müssen wir lobend anerkennen, daß das richtige Verhältniß getroffen worden ist, denn ein kleinerer Maßstab würde der Deutlichkeit deS Planes merklich Eintrag gethan und ein größerer zum besseren Verständniß

desselben wenig beigetragen haben. Er umfaßt westlich noch die Allee und das Bräuhaus, nördlich Gerstburg und St. Johann, öst lich geht er bis zum Seitenwege, der nach St. Mag- dalena führt und eine bedeutende Strecke über den Bahnhof hinaus und reicht südlich bis zur dritten Station am Kalvarienberge. Der ganze Plan macht einen höchst befriedigenden Eindruck; er ist ungemein genau gezeichnet und enthält selbst das kleinste, neueste Bauobject. Die Versinnlichung der Gärten, Alleen und Weingüter

ist sehr fleißig und gelungen hervor gehoben. Auch verdient seine lithographische Aus führung alles Lob. Die Uebercragung auf Stein ist vollkommen correct, und der reine Farbendruck — die Gebäude und das übrige Mauerwert in Roth und die beiden Flüsse so wie die Kanäle in Blau — wirkt besonders wohlthuend auf das Auge nnd trägt zur übersichtlichen Deutlichkeit hauptsächlich bei. Wtr sind überzeugt, daß der schön ausgeführte Plan be sonders auch wegen seines billigen Preises reichlichen Absatz finden

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 25.07.1904
Umfang: 8
Nr. 167 „Bozner Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) Montag, den °2S. Juli 1904. verbrämn wurden. Die Untersuchung wird fort geführt. Viele fromme Russen haben hohe Prä mien für das Zustandekommen der Heiligenbilder ausgesetzt. — Der Tnlmel zwischen Europa nnd Afrika macht wieder von sich r.den. Vor etwa zwei Jahren veröffentlichte der Ingenieur Verlier, der Schöpfer der Pariser S:adlbahn, einen Plan, die Straß: von Gibraltar zvm Z-mck einer Eisen- dahnverdindun^ zwischen dem europäischen

und dem afrikanischen Festland zu untertunneln. J.tzt ist sogar ein Ausschuß gebildet worden, der dir Aus führung des Projekts in die Wege leiten soll. Ver mutlich hält Verlier die Gelegenheit, seinen Plan zu betreiben, jetzt nach Abschlug des englisch fran zösischen Abkommens über Marokko für besonders günstig. Die spanische Regierung h.'.t sich bereits für das Projekt erklärt, was freilich weniger mun derbar ist, als wenn sie sich auch für die Deckung eines erh.blichm Teiles d 'r Bauko-ien vervfl chtet hätte

zum Trotz hat sie bis nun den Rekord in der Vernichtung der Menschheit gegen alle «nideren Krankheiten sich zu wahren gewuA. Nufunehr schickt die Wissenschaft sich an, gegen die Lungentuberkulose zwei Gegner ins Feld zu führen, die voraussichtlich ^as Men schengeschlecht gegen dieses Leiden schützen tverden. In der „Berliner klinischem Wochenschrift' regen zwei hervorragende Ärzte, Dr. Franz Michael und L. H. Maurer, einen Plan an. dessen Ausführung geeignet ist. eine neue Epoche in der Therapie

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 18.07.1902
Umfang: 8
der Schaffung eines 21. Bezirkes der Gemeinde Wien durch Einverleibung der jenseits des Donau- stromes gelegenen Gemeinden fallen zu lassen. Die christlichsoziale Partei steht auf dem Standpunkte, daß der von ihr vorgeschlagene Plan der neuen Stadterweiterung ein Ganzes bildet. Die Statt- halterei erklärte jedoch, daß sie das Projekt 1a totc» nicht akzeptieren könne. Insbesondere wurden von der Statthalterei Bedenken gegen den allzugroßen Umfang des neuen Gcmeindegebietes geltend gemacht. Angesichts

dieser Sachlage hat die christlichsoziale Partei beschlossen, den Plan der neuen Stadterwei terung ganz aufzugeben. Der Prager „Steckbrief'. Das famose Stückchen der Präger Polizeidirektion mit der Er lassung eines „Steckbriefes' gegen Kaiser Wilhelm zieht immer größere Kreise, und die Versuche der hiefür verantwortlichen Prager Behörden, die Sache als ein harmloses Versehen untergeordneter Organe hinzustellen, wollen nicht recht verfangen. Die Kor respondenzkarte mit dem verfänglichen Inhalte langte

das Kirchendach, wahrscheinlich auch das Ge wölbe durchschlagen. Welche Folgen das haben könnte, brauchen wir wohl nicht auseinanderzusetzen. Außer dem wäre auch der künstlerische Verlust für unsere Stadt größer. Wir fügen noch hinzu, daß bereits aus dem Jahre 1804 ein Plan zur Wiederherstel lung „des baufälligen Bozner Pfarrturmes' vorliegt, der aber noch immer nicht ausgeführt worden ist. Bisher sind nur unbedeutende Ausbesserungen vor genommen worden, die natürlich nur eine zweifel hafte, nicht nachhaltige

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 11.01.1922
Umfang: 8
betrachten. , e Betrachtungen der Pariser Blatter lassen er- daß eigentlich nur die Organe, die der Regie- direkt nahestehen, von dem Verlauf der bis- Beratungen in Cannes befriedigt sind. Die i Blätter zeigen sich skeptisch und wittern hin- ^ englischen Plan einer allgemeinen Konferenz > ^Wiederaufbau Ofteuropas die Absicht, das ^ ^rstellungsprogramm, das bis jetzt immer cittclpunkt der Beratungen bedeutet habe, et- , ^ den Hintergrund zu drücken. Man gewinnt noruck, daß die politischen Kreise in Paris

em- ^^uber sind, daß Briand sich auf einen der- . Plan,.wie ihn Lloyd George festgelegt habe, ssen habe. r Beschluß des Obersten Rates, Vertreter des 'n Reiches aufzufordern, sich nach Paris zu um sich hier für einen Ruf nach Cannes bc- halten, hat die öffentliche Meinung in Frank- 'nn man der Pariser Presse Glauben schenken nsalls erregt. Bezeichnend find Auslassungen halbamtliche Blatt verweist daß der Friedensvertrag eine derartige Ver- g mit den Vertretern der, deutschen R:- . ^/>eht

eines Straßenmeisters auf der Strecke Toblach-Ampezzo. — Auf Schloß Planken stein bei Graz ist am 3. ds. der Primarius Dr. Jgnaz v. Scarpatetti einem Herzschlag erlegen. D« Verstorbene wurde im Jahre 1866 zu Glurns ge boren, wirkte zuerst als Sekundararzt in Pergine und' später als Primararzt an der Irrenanstalt Feldhof bei Graz. 1913 erwarb Dr. Scarpatetti Schloß Plan- kenstein, das er zn einen: Sanatorium umgestaltete. Theater im Gesellenhanse. Am kommenden Sonn tag finden im Gesellenhause die zwei letzten

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Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 22.01.1898
Umfang: 10
zu werden, das allgemein ansprechen wird. Wenngleich einfacher gehalten, als die Schwester chen hl. Kreuz auf dem Ritten und St. Joses in Fron gart, so hat Baumeister Pittner den vorgelegten an spruchlosen Plan durch die Außenverkleidung mit Por phyrquadern auf eine Art und Weise bereichert und echt monumental hervorgehoben, dass jeder Besucher nicht wenig überrascht wird. Wie gefällig schmiegt sich das Spitzthürmchen über Tragsteine an den Giebel der Fayade in die Höhe und dient als Zeiger für den Bau

Beschlußfassung sollen nun diese Zinshäuser an der Vintschgauer Retchs- straße auf den dort gelegenen, der Stadt Meran ge hörigen Wiesen neben dem Johanneum erbaut werden. — Der k. k. Hauptschießstand Meran ist im Besitze einer 100 Jahre alten, von Kugeln total zerschossenen Kriegsfahne. Im vorigen Jahre, als die Fahne 100 Jahre alt war, ist der Plan gefasst worden, zum Andenken dieses Jubiläums dieser wertvollen Sturm fahne ein Schützenfest, verbunden mit Fahmveihe zu veranstalten. Nachdem nun inzwischen

eine neue Vor stehung gewählt wurde, hat sich obiger Plan ganz im Sande verlausen und ist bis heute noch nichts in dieser Hinsicht geschehen Vielleicht wegen Geldmangel, weil sich die Schützencasse auf ca. 70.000 fl. aktiv beläuft? Es isäre nun nicht mehr zu früh, wenn sich die löbl. Vorstehung des k. k. Hauptschießstandes Meran ob dieser seltenen schönen Feier auch ein wenig bekümmern möchie, um ihren wahren Patriotismus zu zeigen. Weran, 19. Jänner. Anlässlich des hohen Namens festes des hochw. Herrn

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