, Grausamkeit oder Ge fügigkeit gegenüber dem Zionismus sind die Ursache dafür, daß verantwortliche amerikanische Persönlichkeiten sich unter das Joch jüdischer Propaganda beugen und Reden wie in der letzten Zeit halten. Ist das wirklich das Amerika, von dem aus im Weltkriege das Recht der Natio nen auf Selbstbestimmung propagiert wurde? Dann wären keine Juden in Pa lästina! Aber es ist das Amerika von heute, das jeden Freiheitsdrang unter drück,' sonst hätten die Juden niemals Rechte auf unser Land geltend
gemacht.' „Wir wissen aber, wie wir diesen For derungen zu begegnen haben. Weder der Zionismus noch England können auch nur einen Fußbreit von Palästina neh men, so lange ein Araber noch lebt. Wir sind noch mächtig -und bereit, für unsere Unabhängigkeit zu kämpfen. Wenn Sie großzügig sind, wie behauptet wird, wenn Sie den Juden zu helfen wünschen, dann öffnen Sie doch die Tore Amerikas für diejenigen, die Sie bemitleiden. Pa lästina ist zu klein, um das Judenpro blem zu lösen. Amerika aber ist groß
. Die Amerikaner sind in ihrem Privat leben recht seltsame Menschen. Immer neue Gesetze der Etikette werden entdeckt. So -kommt es auch, daß in Buch von Emily Post über die Gesetze der amerika nischen Etikette in wenigen Wochen eine Millionenauslage erreichte. -Erwähnen wir einige von-diesen 'Gesetzen: „Keine Dame darf auf der Straße rauchen —^ kein Mann daiff rauchen, wenn er mit einer Dame spricht oder spazieren geht.' — „Ein Mädchen von mehr als 18 Iah-! ren darf ohne einen „Anstandswauwau' mit einem Mann
Mcknair aus Reserve im Staate Loui siana sragen, ab sie ?nich Heiraten möchte. Ich habe nicht den Mut, ihr'das persön lich zu sagen, wenn ich mit ihr zusammen bin.' Natürlich gab es hinterher à Hei dendonnerwetter, denn auch .in Amerika ist die Verbreitung persönlicher Mittei lung mittels Rundfunk verboten- aber John Barry machte sich nichts aus dem Donnerwetter. Die Hauptsache für ihn war, daß das gefürchtete Wort, das <r in seiner Schüchternheit niemals über die Lippen gebracht hätte, «endlich