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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 05.11.1938
Umfang: 6
, Grausamkeit oder Ge fügigkeit gegenüber dem Zionismus sind die Ursache dafür, daß verantwortliche amerikanische Persönlichkeiten sich unter das Joch jüdischer Propaganda beugen und Reden wie in der letzten Zeit halten. Ist das wirklich das Amerika, von dem aus im Weltkriege das Recht der Natio nen auf Selbstbestimmung propagiert wurde? Dann wären keine Juden in Pa lästina! Aber es ist das Amerika von heute, das jeden Freiheitsdrang unter drück,' sonst hätten die Juden niemals Rechte auf unser Land geltend

gemacht.' „Wir wissen aber, wie wir diesen For derungen zu begegnen haben. Weder der Zionismus noch England können auch nur einen Fußbreit von Palästina neh men, so lange ein Araber noch lebt. Wir sind noch mächtig -und bereit, für unsere Unabhängigkeit zu kämpfen. Wenn Sie großzügig sind, wie behauptet wird, wenn Sie den Juden zu helfen wünschen, dann öffnen Sie doch die Tore Amerikas für diejenigen, die Sie bemitleiden. Pa lästina ist zu klein, um das Judenpro blem zu lösen. Amerika aber ist groß

. Die Amerikaner sind in ihrem Privat leben recht seltsame Menschen. Immer neue Gesetze der Etikette werden entdeckt. So -kommt es auch, daß in Buch von Emily Post über die Gesetze der amerika nischen Etikette in wenigen Wochen eine Millionenauslage erreichte. -Erwähnen wir einige von-diesen 'Gesetzen: „Keine Dame darf auf der Straße rauchen —^ kein Mann daiff rauchen, wenn er mit einer Dame spricht oder spazieren geht.' — „Ein Mädchen von mehr als 18 Iah-! ren darf ohne einen „Anstandswauwau' mit einem Mann

Mcknair aus Reserve im Staate Loui siana sragen, ab sie ?nich Heiraten möchte. Ich habe nicht den Mut, ihr'das persön lich zu sagen, wenn ich mit ihr zusammen bin.' Natürlich gab es hinterher à Hei dendonnerwetter, denn auch .in Amerika ist die Verbreitung persönlicher Mittei lung mittels Rundfunk verboten- aber John Barry machte sich nichts aus dem Donnerwetter. Die Hauptsache für ihn war, daß das gefürchtete Wort, das <r in seiner Schüchternheit niemals über die Lippen gebracht hätte, «endlich

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Seite 3 von 6
Datum: 01.06.1939
Umfang: 6
Anspruch erheben darf, nicht mir möglichst genau festzustellen, soudern mich mathematisch exakt zu berechnen. Zie bekanntesten dieser Methoden sind die in Amerika ohnehin so beliebten und sàr statistisch ausgewerteten Umsra- 5-v?, bei denen dann herauskommt, daß !l> und soviel Prozent die Palme des Ruhmes Greta Garbo geben, und erst in weitem Abstände dann andere folgen. Dabei weiß man bei solchen trockenen summarischen Zahlen nie genau, mas sie eigentlich bedeuten, warum gerade Greta Garbo

den höchsten Prozentsatz erreicht hat, und wie die Leute aussehe», die „aus allen Kreisen des Publikums' ihr die Stimme gegeben haben. Wesentuch genauer und für das Filmgeschäft auch wesentlich wichtiger sind die statistischen Erhebungen über Laufzeiten und Besu cherzahlen der Ersolgsfilme. Aber auch k diese Statistiken lassen die Geltung eines Stars nicht klar erkennen, denn wenn auch, und zwar besonders in Amerika, der Star wesentlich zum Erfolge eines Films beiträgt, so sind doch auch viele

jetzt die statistischen Zahlen vor. Danach kamen in diesem Zeitraum in Schweden 287 Spielfilme zur Aufführung. Den weitaus größten Teil davon stellten die Amerika ner. Auch der französische Export war mir 44 Filmen noch stark vertreten. Schweden selbst stellt 26 eigene Filme her, 24 Filme führte Deutschland ein. Eng land folgt in sehr weitem Abstand mit 11 Filmen. » Französischer Film in England verboten Der britische Filinzensor hat den fran zösischen Film „Entente Cordiale', der die Rolle Eduard VII

und ihre übertriebenen Ansprüche entstanden. Die Führung dieser Aktion scheint Frank Capra übernommen zu haben, Mit al lem Nachdruck wird von den Filmregis seuren die Forderung vertreten, daß den Regisseuren die Möglichkeit gegeben werden muß, an der Bearbeitung der Drehbücher, die sie verfilmen sollen, mit zusprechen. « Schwerverdiener in USA Das amerikanische Schatzamt hat eine Liste der in Amerika arbeitenden Leute ausgestellt, die ein jährliches Einkommen von über 15.000 Dollar (zirka 300.000 Lire) besitzen

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Seite 6 von 6
Datum: 12.10.1935
Umfang: 6
Die Folge uniMiirlicher produktionsskeigerung. wie sie eia englischer Zachtnänn sieht. — k <zk>. Hiihnersterblichkeit in England und Amerika. — Zurück zur Natur des Bauernhofes! leicht 300 Hektar nötig wären. Die Käfige entspr.. chen zwar allen Anforderungen der Hygiene, sà hell, peinlich sauber, desinfiziert, heizbar im Win. ter und im Sommer mit Kühlapparaten ausnè. stattet. Aber das hat alles nichts genützt, die Sterb. lichkeit nahm zu. Es war eben so, als ob man i„jì . Ein hervorragender englischer

ausging hatte die erste Niederlage nach den zahlreichen Erfolgen in Amerika zu verzeichnen. In seinem Herzen machte sich aber ein unbestimmtes Gefühl Platz, eine ro mantische Sehnsucht, die ihn immer wieder gegen das Mädchen./rieb. Und Nella hatte schließlich die ihrer Schönhsit so offen dargebrachten Huldigungen mit einer herzlichen Sympathie belohnt. In ihm und in ihr fing die Liebe an Wurzel zu schlagen. Die Trennung vom Vater aber ließ in Brunos Seele die Wehmut nicht ganz aussterben. „Warum

kommst Du nicht auch nach Italien?' hatte er ihm vor einigen Monaten geschrieben, ohne irgend eine diesbezügliche Antwort zu erhalten. Das hatte ihn tief betrübt und in einen» seiner letzten Briefe hatte er daher geschrieben: „Wenn Du nicht nach Europa kommen willst, muß ich^wohl daran denken, wieder nach Amerika hinüberzufahren.' Und nun kam Joseph Solari wirklich her; sein Sohn war außer sich vor Wonne. » » » „Herr Solari, Herr Solan!' Karl Monca, der einziger Diener aller Klubs

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Seite 6 von 6
Datum: 11.10.1935
Umfang: 6
! Was galt der Reichtum, den .r nach Italien brachte, im Verhältnis zu allem schweren, das er in Amerika erlitten? Besser ist .'s daheim zu bleiben, im eigenen Nest, neben den sieben, die Dich kennen, in deren Adern das gleiche Blut fließt. Besser die Hütten und die Berge von ilolfiorito, welche nichts von der Falschheit und der Hinterlist missen, die in den Wolkenkratzern und Prairieen zu Hause sind. Besser das treuherzige dachen eines Mädchens aus dem eigenen Land, als >)as gottlose Weib

nach Colfiorito zurückgekommen, wo Sie die erfreuliche Nachricht von Josephs Ankunft vorfanden. 5 » Bruno war von einem derartigen Glück beseelt, daß er all seinen Ärger darüber vergaß. Seit einem Jahr sah er seinen geliebten Vater nicht, seit er ihn damals auf dem Landungssteg von New Jork zurückgelassen. Er hatte nie begriffen, weshalb der Vater Ihn eigentlich nach Italien ge schickt hatte. In einem der besten Kollege» von Amerika aufgezogen, wo man die heutige Jugend durch gleichmäßig dosierte Menge

bei getreten und hakte im Speerwurf sogar gute Er> folge zu verzeichnen. Die sehr solide finanzielle Lage des Vaters hatte ihm gestattet ein sehr be quemes Dasein zu führen und lange Reisen zu machen. Amerika hatte er schon kreuz und quer durchreist per Bahn, per Sckiss und im Flugzeug und der Gedanke nach Europa zu fahren war ihm wohl gekommen.jedoch dachte er keineswegs daran, ihn so rasch und unerwartet verwirklicht zu sehen, wie es dann eben geschehen war. Von einer Reise aus Canada zurückkehrend

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Seite 8 von 8
Datum: 06.12.1936
Umfang: 8
, der diese Welt für ehrlicher hält, als sie ist. Mit diesem Lächeln geht Kemp durch den Film. — Beginn: 4. 6. L und 9,-l5 Uhr. Slerntino: Heute letzter Tag des Tonfilm-Lustspiels: „Bier her!' mit Bufter Keaton, dem Mann mit der ehernen Maske. Diesmal sehen wir Buster im Kampf int den Tücken der Liebe und des Bieres. Eine Parodie zuf das Ende der Prohibition in Amerika. Buster ist wieder der ahnungslose Jüngling, der zwischen all den Gaunern und Schwindlern dahertaumelt lind am Ende gar die Freundin

V. Die Herzöge von Norsoik sind mit die reichsten Männer Eng lands. Ihnen gehören eine gan^e Reihe von Maltravers, Fitzallen, Clayne. Er ist der erste Peer von England. Jagd-Gesahren in Amerika. Diesmal handelt es sich ausnahmsweise nicht um Jagd auf Gangster und die Gefahren, die da mit verbunden fino, sondern um wirkliche Jagd auf Wild. Die amerikanischen Statistiken zeigen die außerordentliche Beliebtheit der Jagd in den U. S. A. Im Laufe eines einzigen Monats wurden mehr als zwei Millionen Stück Wild

erlegt; 74V.(M Jäger waren auf der Pirsch. Aber die gleichen Statistiken zeigen, daß die Jagd in Amerika eine durchaus gefährliche Angelegenheit ist. Es sind im Laufe des letzten Monats über 5V Personen dabei dnrch Fehlschüsse ums Leben gekommen. Die Ver luste an Jagdhunden und Pferden gehen in die Hunderte. Die meisten Unglücksfälle erklären sich durch Unachtsamkeit, aber die Behörden sind der Meinung, daß die Jäger nicht deutlich genug un terschieden werden können, um ein Verkanntwer

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