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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 27.10.1935
Umfang: 8
an das Lyzeum „Visconti' in Roma versetzt. Cav. Praf. Piersanti ist ein fleißiger Mitarbeiter der „Dante Alighieris-Gesellschaft und Präsident des Regionalmuseums für Naturgeschichte. Silberne Hochzeit. In Lana feierten in den letzten Tagen Dr. Peter Gögele, Rechtsanwalt, und seine Gemahlin das Fest ihrer 25jährigen Vermählung. Ein Sur» für Krankenschwestern. Das Unterkomitee des Roten Kreuzes hat nach >en Richtlinien des Regimes und unter Mitarbeit »es Frauenfascio einen Kurs für fascistische Fami

statt, wo die Teilnehmerinnen die theoretisch er worbenen Kennwisse sofort bei den Kranken oer werten und ergänzen können. Nach dem sechs monatigen Kurs werden die Teilnehmerinneu zu einer Prüfung zugelassen, nach der sie das Diplom der fascistischen Familientrankenschwestern erhal ten, das die gleiche Gütigteit hat wie das Diplom des ersten Kurses der Schule für freiwillige Kran kenschwestern des Roten Kreuzes. Das Sekretariat des Frauenfascio in der Littorio- straße 13 gibt nach dem 30. Oktober

vom Willenseifer und Opfergeist des einzelnen Solda ten, als auch von der Fähigkeit und Umsicht des Generalstabes ab: die Manöver sind sozusagen ein Pulsgriff nach dem anftandslosen Funktionieren der Menschen und Maschinen, an welche beiden die höchsten Anforderungen gestellt werden. Nachdem der Redner die Aufgabe der beiden sich bekämpfenden Parteien, die rote war von Nor den vorgedrungen und die blaue mußte den Vor marsch der roten Partei zum Stehen bringen, um sie dann schließlich zurückzudrängen

-- klargelegt hatte, nahm er sich vor, nur über die Aktion der roten Partei zu sprechen, da das Vorgehen der Blauen vom zweiten Redner behandelt werden würde. Auf den Kern der Rede eingehend, illustrierte Major Fabrizio in ausführlicher Weise die Zu sammensetzung der roten Partei, die Bodenbeschaf fenheit: von Tieftälern durchbrochene Bergketten, also eine ausgesprochene Verteidigungszone, die für die Verteidiger hohe Anforderungen stellte, umso mehr, da die Täler für einen Durchgang der blauen Truppen

isnkrankenschwestern errichtet, der am 10. No vember beginnt. Der Kurs, der aus theoretisch praktischem Unterricht besteht, findet im städtischen Krankenhaus unter der Leitung des Primarius Prof. Dr. Pelacchia statt, »., Bedingung füs di? Zulqssung zu diesen'Kursen ist: 1. Zugehörigkeit, zum Frauenfascio'; 2.. Mit gliedschaft des Noten Kreuzes; 3. Alter über 16 Jahre; 4. Gesunde Körperverfassung: S. Gutes sitt liches Betragen: S. Abgangszeugnis aus der Volks schule. Der Unterricht findet im städtischen Krankenhaus

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 09.11.1940
Umfang: 4
zur ewigen Erinnerung an die Schmach der Sanktionen, auf daß durch alle Jahrhunderte die abgrundtiefe Ungerechtigkeit festgehalten sei, die gegen Italien beaanaen wurde, dem alle Konti nente soviel Zivilisation und soviel Kul tur verdanken.' «»» Ilk sni». KranlleiMi»!«»» de« Italienischen Roten Kreuze» Wie bereits mitgeteilt, beginnt in der zweiten Hälfte des November im städti schen Spitqle ein Kurs für freiwillige Krankenpflegerinnen des Italienischen Roten Kreuzes. Die Einschreibungen wer

den an allen Wochentagen von 11—12 beim örtlichen Jnspektorat, Piazza del Grano, entgegengenommen, wo auch die notwendigen Formulare zur Verteilung gelangen und alle Auskünfte erteilt werden. Nachfolgend die notwendigen Doku mente: 1) Einichreibung bei der Organi sation des Italienischen Roten Kreuzes; 2) Einschreibung in die Partei; ö) Ge sundheitsMignis; 4) Studientitel (wenig stens untere Mittelschule): 5) Alter von 20 bis 40 Jahren. Schluß der Einschrei bungen am 10. November. In diesen großen, schicksalhaften

Stun den, da es nicht nur um das Schicksal Eu ropas, sondern um das Los der ganzen Welt geht, ist es Pflicht jeder national u. fascistisch denkenden italienischen Frau, alle ihre Kräfte für die Größe und den Sieg des Vaterlandes einKisetzen. Dem hohen Beispiele der erhabenen nationalen Inspektor!» des Italienischen Roten Kreu zes, I. kgl. Hoheit Maria Principessa di Piemonte, folgend, leisten seit Kriegsbe ginn zahllose freiwillige Krankenpflege rinnen ihren aufopferungsvollen Beitrag

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Dolomiten
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Seite 1 von 16
Datum: 01.05.1937
Umfang: 16
, die Waffen niederzulegen und ihnen die Erhaltung ihrer lokalen Auto nomien in Aussicht gestellt. Verhandlungen über den Abtransport London. 30. AprU. Der britische Botschafter in Hendaye. der britische Konsul in Bilbao sowie Dr. Iunod als Vertreter des Internationalen Roten Kreuzes, baben am 29. April mit der Vurgoser Regie rung sowie mit der baskiichen Regierung Ver handlungen über den etwaiocn Abtransport der Frauen und Kinder aus Bilbao eingeleitet. Inzwischen trachtet die baskische Regierung

hat in Du- rango, wo sich nach dem Einmarsch der Natio nalen eine Gruppe von Noten in der befestigten Marienkirche noch verteidigt hatte, jeder Wider stand aufgehört. In Leaueitio (an der Meeresküste), welches von den Nationalen am 28. April besetzt worden ist, befindet sich unter den von den Roten zer störten Gebäuden die Billa Uribarry, welche sechs Jahre lang der Zufluchtsort der ehemaligen Kaiserin Zita mit ihren Kindern war. Es han delt sich ein dreistöckiges behagliches Herrenhaus mit einem ausgedehnten

Garten, der auf der einen Seite an das Meer reicht und auf der anderen an die Ortskirche stößt. In diesem Hause batten die Roten ein Spital untergebracht. Heute stehen von der Billa Uribarry nur noch die vier Hauptmauern. Im Innern ist alles ausgebrannt, es ist keine Spur von den Zimmern und der Einrichtung erkenntlich. Don den 7060 Einwohnern von Euernica sind nur 30 oder 40 im Städtchen zurückgeblieben. Die übrigen hatten in der Nacht flüchten müssen, um sich vor dem Brande und vor der E-plosion

und auch nicht dem Haufe Mitteilen, was in Wirklichkeit geschehen sei. Lord Plnmouth lehnte den Antrag des Lord Cecil. in der Sache an den Völkerbund zu apvel- lieren, ab, denn das sei nicht die geeignete Art, die Bombardierung der Zivilbevölkerung hintan zuhalten. Don den Roten und ihren Freunden wird nämlich behauptet, Euernica sei eine un verteidigte Stadt gewesen. — Auch am 29. Avril sind wieder vier enalische Handelsschiffe in Bil bao angekommen. Am 29. April hatte Eden im Unterhaus wegen Euernica der Opposition

aus ist es eine bedauerliche Sache, vom militärischen aber ist eg ein bewunderungswür diges Ergebnis.' Vor dem Auswärtigen Ausschuß des Ab geordnetenhauses berichtete der - französische Außenminister Delbos am 29. April über die internationale Lage. Hinsichtlich einer von den Roten aüsgesprengten Behauptung, wonach bei Guadalajara alifgefiindens Dosumente den Be weis geliefert hätten.'daß Italien und das Deutsche Reich die Absicht hatten, ihre Kontroll» schiffe.an den spanischen Küsten zu neutralitäts widrigen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 23.04.1935
Umfang: 6
. In der Tat sind nach diesem Spiele die Aussichten auf den 6. Platz sozusagen endgültig entschwunden und um in die Nationaldivision C zu kommen, wäre wahrlich ein kleines Wunder erforderlich, denn wie die Dinge heute stehen, können sich die Weiß-Roten als endgültig abgehängt betrachten. Unsere Mannschaft ist zu dieser verhängnisvollen Begegnung in ihrer Standardformation angetre ten. Es fehlte nur Vezzali, der durch Gamba, einen wenn auch nicht kompletten, so immerhin zulängli chen Ersatz fand. Wie schon

erwähnt, spielten sämt liche Leute ungemein fleißig und mit größter Ener gie. Nur mit Cortivo war das Publikum nicht ganz zufrieden, doch dürfte man ihn doch etwas unrecht getan haben, denn insofern er mit Bälle versorgt wurde — Cortivo spielte ja einen Teil der zweiten Hälfte am linken Flügel —, tat er sein Möglichstes. Im übrigen verdient aber die Mannschaft trotz der Niederlage eine gewisse Anerkennung. Im Gegensatz zu den Weiß-Roten vollführten die Gegner ein Spiel, das eher als ungeordnet

: Bezzati, Fabbri, Eriavec, Vergam, Ansaloni, Danti, Steiner, Pacherà, Cortivo, Capao cioli und Gamba. Rovigo: Turcitto, Marcantelli, Bottacini, Brandini, Desoli, Scagnolari, Pizzi, Zen, Andreoli, Alberghini, Tassinari. Nach dem anfänglichen Feldspiel leiten die Weiß- Roten in der zweiten Minute die erste schöne Ak tion ein, die mit einem scharfen Schuß Capacciolis auf das Tor endet. Vier Minuten später ein neuer licher Angriff der Bozner. Es entsteht ein gefähr liches Gemisch im gegnerischen Strafraum

und dann in der 21. Minute ein neuerlicher Ueber- legener Angriff. Im gefährlichsten Moment er wischt Bottacini den Ball, schießt blindlings nach vorne, wo der linke Flügel Tassinari das Leder übernimmt, rasend vorgeht, Vergani überspielt u. nahe der Ecke gegen das Tor flankt. Zen, der eben falls plötzlich vor unserem Tor steht, übernimmt die meisterhafte Passage u. köpfelt, Eriavec springt, fehlt, und der Ball rollt so gemächlich ins Netz. (22. Minute.) In der Folge raffen sich die Weiß-Roten mehrmyls.energM Mlf

die Verteidiger waren in der gegneri schen Platzhälfte), beinahe einen weiteren Treffer erzielt. Die Weiß-Roten werden durch diesen Zwi schenfall etwas vorsichtiger, greifen aber weiter mit gleicher Zähigkeit an. Zwei Ecken bleiben erfolglos, Capacciolis Torschuß wird gehalten und im übri gen leisten die gegnerischen Verteidiger ganz große Arbeit. Bezzatti muß nur im ganzen dreimal ein-- . > >«, Itt OSNl occä8>ouc !a miglivi' nsposl-o agli auguri 6si vosi-rj amici piccoli e yronck è un invio cii cioccolato

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 21.07.1935
Umfang: 8
ist die Ausbeute außerordentlich wertvoll. Lenin und Stalin auf sibirischen Berggipfeln Auf den beiden Gipfeln des Berges Bjelucha, d«n höchsten im Altai-Gebirge, sollen Standbilder von Lenin und Stalin errichtet werden. Der eine der Gipfel ist bis heute noch niemals bezwungen worden. 28 Offiziere der Roten Armee, 10 Ge lehrte und über 100 geübte Bergsteiger werden die Besteigung unternehmen. Die ganze Expedi tion wird von Flugzeuge» aus gefilmt werden. Der Führer der Expedition ist Dolgich, der im Jahre 192V

in dieser Gegend die Roten Truppen befehligt hat und den entscheidenden Sieg über die Weißen am Fuße des Berges Bjelucha er kämpfte. Ein Haus der Opfer der Wissenschast Der bekannte französische Röntgenforscher Pro fessor Vaillant, einer der ersten, die mit Röntgen strahlen noch im Jahre 18W sogleich nach ihrer Entdeckung durch Röntgen zu arbeiten begonnen haben, ist ein Opfer der Wissenschast geworden. Er mußte 13mal infolge der schweren Verbren nungen operiert werden-, zum Schluß wurden ihm beide Hände

dahinfuhrt. Es kam die Stunde, in der sich der Hunger meldete: er ging in eine Ecke, öffnete mit Unge duld Eates Säckchen. Salami? Käse? Aus dem Päckchen kam ein Streichhölzchenbehalter aus Kar ton zum Vorschein, wie man sie an die Wand hängt, mit einer symbolischen Strickerei auf der Tasche: eine fliegende Taube mit einem Brief im Schnabel, alles im Kreuzchenstich: die Flügel, der Schweif, der Brief mit den fünf roten Siegeln. Giovanni war gerührt, immerhin machte sich das Gefühl der Leere im Magen

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Seite 10 von 16
Datum: 10.12.1938
Umfang: 16
, Ihren Grundstock für den Taoellcnstand zu bilden. Die ersten Punkte zu erkänchfenl Nachdem gegen PeSeantina die Sache fchlfchlun — viele Sin* lmuger Säften darauf gewettet — so gilt setzt der Versuch. Die Woche Ruhepause hat viellculit den Weih-Roten gut getan, ste haben trainiert mid wieder ander« Aufstellungen auSprobiert. Neneinstellrmgen Vovgenommen und, wie man richtig sagt, »eifrig ge schuftet- Für morgen soll daher dl« Rchabillticrimg wohl nicht mlSvleiben. Die Lage teMjcint günstig. Sie Benaeenfe-Riva

gebärt wohl zu den schwächsten .... ... , Bolzano ein* bum >Srt aber ,e Weihst uv»-», geg«fchaffc.. .... Mr haben im Spiel gegen San Don,facto gesehen, bss «irrige Spieler in glänzender Form sind — Spiazzi, P-mzani. Danti, Ansaloni. Nolt« wird agiler. Fremde, diese paar Spieler genügen nicht, um da» ivackllge Schifflein arsszuhalten, e» müssen schon auch die übrigen antauchen. Sollte ba» der Fall sein und sollten in den Reihen der Weib-Roten Verstärkungen zu sehen setn, dann dürften die Sln- lmnger

Durchschlagskraft aufiveisen, denn im letzten Trainingsgalopp wurde der Sturm, hmiptsüchllch da» Jnnen-Trlo. verschiedentlich mis- probiert und umgestaltet. Di« zcchlreichen Sport freunde werden einen spannenden, <wwcchslunü»rei.chcn Kampf zu sehen bekommen- Beschlüsse des Zonenverbaades Bettautkmrmro Nr. io vom 7. Dezember. mrch nur der beim SluSgleichstreffer Schiedsrichter: schauer. . _ ^ Die Weitz-Roten baden am Dmumrstog etne »SlusU besserungspirrste' gegen eine Beromser Nlic-Mann- sckmst vorgenommen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 25.01.1941
Umfang: 4
zwar, doch M.verstand deynoch jedes Wort. Einen «uchsbau hatten sie entdeckt, in der roten -VMucht, gegenüber der Kuckucksbrücke: MV wenn man ihnen glauben sollte, so spielten da Vater und Mutter Reinecke Mit ihren molligen Drillingen in der Wittagssonne, und man kannte sie getrost .belauschen, wenn man es nur verstand. lautlos und ungesehen genug die andere Seite der Schlucht zu erklimmen. „Einen Halen wir uns', sagte Willem und dämpfte seine Stimme noch geheim nisvoller, „den kleinsten vielleicht. Du hast

auch beinahe eingegangen war. Immer hatte er am Gitter gesessen und wie verrückt in den Wald gestarrt — bis er entkommen war. Willem dachte sich das so einfach wie mit einem Hund, man müsse nur Geduld daben- Aber das hier, das war eben kein Hund. Ein Stück Wild nis war's, die Freiheit der ganzen roten Schlucht des ganzen Waldes hatte ihm gehört. Und NUN der dumpfige Stall. Ul rikes Blicke wanderten verstohlen zu Wil lems Fenster hinauf, dann sah sie, daß Jochens Augen denselben Weg gingen. Er stand

noch mit seiner Milchflasche da und hatte vor Nachdenklichkeit knallrote Ohren. Auf einmÄ platzte «r hevgu»; »Wod- len wir...' „St — ' unterbrach ihn Ulrike und war schon auf dem Wege zum Wald. Sie eilten sehr und waren aus der roten Schlucht zurück, noch ehe es im Hause le bendig wurde. Willem untersuchte wütend und mißtrauisch den ganzen Stall, er konnte es nicht fassen, wie der Fuchs durch das winzige Loch entwichen sein sollte. Aber Ulrike und Jochen beteuerten es hartnäckig. Es kam aber doch heraus. Irgendwie erfuhr

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