ost nur die Wasser, was uns schon auf den Charakter dieser Mauern des Grabmals sind, in weitem Uinkrois Kalkgebirge hinweist, diie völlig verkarstet sind niedergerissen, soll ein freier, schöner Plcch und! d. h. infolge des Wassers von ungezählt«: Hohl- große, luftige Straßen geschossen werden. Schon räumen ersüllt sind, die das Wasser bildete, so sind die Cwt«ignnn!gsvertrnge mit dm Hmisbesii)ern daß zahlreiche Doliinen als Erdemfcàmgm das unterzeichnet und sür die Bewohner gesündere! ganze
unbewohnte Ebon-e von 25.000 Hektar Größe. Aie den ganzen Raum zwi schen den Bergen umd der nelien Via Appia, die in gerader Linie von Cisterna di Roma nach Ter racini führt, ausfüllt, liegt tiefer als das Aìeer u,nd ist somiì-t eine unterirdische Schüssel, die voll Wasser steht und doch nicht überlausein kann. Früher füllten Moore die blanke Wasserfläche und führten zu eimir teilweismi Verlandung mit recht fruchtbarem Boden,, der heute allerdings noch steril ist. Eins Bohrung ergab 70 Màr Torf
, », .. , ... ... ^ ... ,um danmteir im blanken Wasser zu enden. Das ^ml-e hvchst nlt.^essaià techmiche uud kìinstle- ^^^^ der Pontinischen Sümpfe ist also teilweise n,che Frage l,t noch zu losen.- a.m das Grabmal schwimmendes Gebilde. der Kaller wàer >o hergestellt werdcin, wle es .. ... . .. . .... zur Zeit seiner Erbauung, also vor fast 19v0 .,,Monn d,- Sommerhitze auf diesem was,erer- Jahren, war? Wie die Rundbauten deS Hadrians ju-lte-, Sumpfe brütend lastet, entwickelt slch de Atalisoteunls (Enqelsburg) und de^ Pantheons
versandete bei Sturm immer wieder die Kanal- und Fluß mündungen. Hi«>r finvet heute die Hauptarbeit der sascistischen Urbarmachung statt, das das ver sumpfte Gebiet als todbringender Malariarherd verschwinden muß. Von dem prachtvolleil Urwald, der viele Monats des Jahres völlig uilà Wasser stand, ist nichts mehr übrig geblieben, Wald und Sumpf machen so langsam weiten Feldern Platz. Die Dime» benutzt man zun, Teil, um die Sumpf- se>nà aufzufüllen. Eine Arbeit, Äe noch im vollen Gange
Gemeinde. Ein prachtvoller Eichenwald umgibt den Paola» See, an dem Lukull seine Fischereien eingerichtet hatte. Ein großes römische? und vorrömisches Ruinenfeld liegt hier am User, zum größten Teil jedoch unter Wasser. Das ganze Gebiet, das wii auf der Karte punktiert sehen, ist Dünengebiet, zwischen der Via Appia und dem Meere gelegen. Es umfaßt 50.000 Hektar Land, also das Doppelte der Pontinischen Sümpse. Dieses Gebiet ist bervits besiedelt, mit Ausnahme eines 5000 Hektar großen Natur schutzparkes