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Der Burggräfler
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Seite 2 von 16
Datum: 05.10.1910
Umfang: 16
des Reichstags wahlrechts in Preußen ausgesprochen und erklärt, daß alle Mitiel dabei nötigenfalls zur Anwendung gebracht werden müßten. Die Vorgänge in Moabit zeigen uns, wie so eine „Massenaktion' aussieht, Es ist nur zu bedauern, daß neben den Erzedenten nicht auch die intellektuellen Urheber der Krawalle die Hetzer, zur Verantwortung gezogen werden können. Ei« abgefalleuer katholischer Geistlicher über die liberale Toleranz Der liberale frei- geistige Schriftsteller Karl Je nt sch, ein früherer

bekanntlich durch die antiuerikale Brandrede des jüdisck frei- maurerischen Bürgermeisters Nathan hervorgerufen, welche derartig ausgenutzt worden ist, daß Italien einige Tage hindurch buchstäblich in zwei Lrger gespalten schien, bis endlich einige Ruhe eintrat. Der zweite Artikel des Gärantiegesetzes vom 13. Mai 1871 schreibt vor, daß Beleidigungen und Kränkungen der Person des Papstes gerade so bestraf! werden sollen, wie diejenigen der Person des Königs. Derartige Prozesse werden den Schwurgerichten

am Kopfe ver letzt wurde. Zwei an der Tat Beteiligte wurden verhaftet und dem Bezirksgerichte eingeliefert. — Heute nachmittags geschah bei Alois Margefin vulgo Holzner in Oberlana, während sich die Hausleute auf dem Felde befanden, ein Einbruch und wurden 400 K entwendet. Sofort wurde durch die Gen darmerie eifrig nach dem Täter geforscht, doch konnte man ihm bis jetzt nicht auf die Spur kommen. — Am 30. v. Ms. lud der 19 Jahre alte Matthias Frei beim hintern Wibmer in Naraun (Gemeinde Tifens

) um die Mittagszeit fein Jagdgewehr, ein sogenanntes Wenzrlgewehr, wahrscheinlich um es, da er es erst kurze Zelt besaß, auszuprobieren. Unvor sichtiger Weise hielt er das Gewehr mit dem Schafte auf dem Boden und die Mündung in schräger Richtung seinem Kopfe zugewendet. Das Gewehr entlud sich und die ganze Ladung ging ihm in das linke Auge und durch den Kopf. Frei stürzte lautlos und tötltch getroffen zu Boden. Man kann sich den Schrecken der Eltern denken. Die Mutter des Frei war eben mit Kochen beschäftigt

dort am Lager. — Die Herren Lähr und Bruchmeister Sortori spendeten für den ver storbenen Kumten Knoltner von St. Walburg einen Grabstein. — Ein unerfahrener Kutscher hatte das Unglück, mit seiner Equipage in einen Straßendurch- laß zu stürzen und mit den Füßen unter die Kutsche zu kommen, wurde aber von hilfbereiten Leuten, die in der Nähe waren, aus seiner peinlichen Lage be freit. Das Pferd, welches mit dem Hinterkörper neben der Straße frei schwebte, wurde ebenfalls heraufzezogen. Die ganze Geschichte

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 17.02.1934
Umfang: 6
eines Streites Gegen Mitte August des vorigen Jahres brach in Pavicolo (Flaktion von Lana» zwischen vier Freunden ein Streit aus, der wegen der Heftigkeit, mit der er geführt wurde, eine viel blutigere Bilanz hätte aufweisen können, als er tatsächlich zur Folge hatte: nämlich eine Verletzung. Tie Streitenden waren gewisse Rheinthaler Luigi des 'àiigi, LS Jahre alt, von Lagundo. Gusler Gio vanni des Antonio. N Jahre alt, von S. Mar- lino; Klotz Luigi und Frei Andrea. Bei, der àusere! zogen die beiden

letzteren den Kürzeren, der Frei sah sich von Gusler mit einem Messer bedroht und suchte das Weile, «o konnte der Klotz nicht unschwer das Opfer des Rheinthaler werden, der ihn sür 4l) Tage in das Spital sandte. — Bei der Verhandlung verstanden es die beiden Angeklagten, in geschickter Weise alle erdenklichen Ausslüchte zu finden, mit dem Erfolge, daß Rhein- taler wegen Mangel an Beweisen freigesprochen wurde. Weniger glücklich war der Gusler, der sich von der Anklage der schweren körperlichen

den Mitgliedern zur Verfügung. Schachklub Merano Zur Verbesserung und Verbreitung des edlen Schachspieles beginnen am Dienstag, den 20. ds., abends 8 Uhr im Klubheim Cafe Plankenftein die schon früher angekündigten Lehrstunden für An- Ein zerstreuter Holzhacker Herr Mattia Frei, wohnhast in der Via La Marmora, gedachte, ein größeres Quantum Holz schneiden und hacken zu lassen, und hatte dazu einen gewissen Pohl Giuseppe des Pietro, Jahre alt aus Vipiteno, angestellt. Selber führte die Arbeit aus, erhielt

von Herrn Frei den ausbe dungenen, Lohn, nahm sich aber dann außerdem die Säge und die Hacke mit. die Herrn Frei ge hörten. Der Geschädigte machte bei den Sicher heitsorganen die Azeige, die den Dieb alsbald aufgespürt hatten, der sich gleich zu einem voll ständigen Bekenntnis herbeiließ. Vor dem Richter verteidigte er sich damit, er habe die beiden Objekte aus — Zerstreuung mit genommen und selbe sodann wiederum aus — purer Vergeßlichkeit nicht zurückerstattet. Diese Verteidigung erschien dem Nichter

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Innzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 21.10.1865
Umfang: 4
oder Hexemverkes fällt, wie der Volkömund besagt, mit dem Einläuten des Jubiläums — Frei tag Abends — zusammen. Es soll in Stall, Stube und Kammer nicht übel gehaust haben, so daß Fin gerhut, Wachsrodel rc. tanzten, Küchengeschirr vom Gestelle herabfiel und da und dort alles drunter und drüber gieng. Es fand sich die Bettwäsche zerschnit ten vor. Das gute Volk verlor den Kopf und wußte sich weder zu rathen, noch zu helfen. Dem herbei gerufenen, erorzisircnden Kaplan soll unter Lärm und Gepolter die brennende

: ob schuldig? un ter Annahme mildernder Umstände zu beantragen. Ganz frei von Schuld ist Gerke nicht, wenn ich ihn gleichwohl nicht für einen Verbrecher halte; sprechen Sie denselben jedoch frei, so folgt daraus die Frei sprechung jenes gemeingefährlichen Subjekts, des Müller, von selbst.' Die Rede des Staatsanwalts hatte einen so über zeugenden Eindruck gemacht, deß die Vertheidigung, lisches, sondern — vielleicht der Mehrzahl der Theil-' nehmer unbewußt — um ein Partei-Interesse. Man braucht

, wenn ich sage, daß eine neue Spaltung-unter den Katholiken selbst, dielängste vorbereitet ist., hiemit zum offenen Ausbruch käme; und darin würde vielleicht etwas gutes liegen. Schließlich wollen wir nur noch die doppelte Ungerechtigkeit erwähnen, welche in diesem Projekt gegen die deutschen Staatsregierungen und gegen die protestantische Kirche Deutschlands ausge sprochen ist. Frei vom Staat, sagt man, müsse die Universität sein, wenn die „katholische Wissenschaft' gedeihen solle

an einem nicht begangenen Verbrechen von selbst fort und deshalb mußte für beide'Angeklagten auf Frei sprechung angetragen werden. - Der Präsident- des Gerichtshofes faßte nun daö Rcsume der ganzen Verhandlung in einer gedrunge nen, übersichtlichen Darstellung zusammen und legt. den Geschworenen Nachstehende-Fragen vor: 1 ) / Ist der Angeklagte Gerke'schuldig, mit Be wußtsein seine Gläubiger benachtheiligt zu haben? Nebensrage ad 1) Sind mildernde Umstände vorhanden? 2) Ist der Angeklagte Müller schuldig, dem Gerke

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 28.09.1930
Umfang: 8
dessen wahren Charakter. Bei den Chinesischen Bevollmächtigten treffen sich der amerikan sche und englische Bewerber, Starke Sympathien find zwischen Jocelyn und Window wach geworden. Als die Schiffe ihre Fahrt antreten, hält Window Jocelin und ihren Verlobten gewaltsam auf feinem Schiffe fest; er will Jocelyn die Minderwertigkeit ihres Ver lobten beweisen, um sie von ihm frei zu machen. Bei einem Sturm, der die Schiffe drei Tage und drei Nächte lang herumwirft erweist sich die Feigheit des Verlobten

. ag 4, ö.30, 9 Uhr. Palare Hotel. The Dansant von 5 bis halb 7 Uhr. Soiree Dansante ab 9.30 Uhr abends. . . Gasthaus parthanes. oberer Psarrplatz: Jeden Abend 8.15—11.30 Uhr: Heimische Spiele, Zither, Jodler. Schuhplattler, Komik. Eintritt L. 2.—. Tanz Eintritt L. 2.—. Ende 1.43 Uhr. Maiserhof. Täglich abends Tanz (im Freien unter den Palmen). Eintritt frei, kein Musik zuschlag. Restaurant Wagner, vorm. Wiesec. Großer, schattiger Garten; täglich Schallplattenkonzert. Eintritt frei; ohne Aufschlag „Andreas Hofer

sofort frei. Selten günstige Kaufgelegenheit, beste! und sicherste Kapitalsanlage. Die zwei^ Villen verzinsen sich mit 8 Prozent rein! netto. Kleine Anzahlung, Rest Hypothek zu nur 6 Prozent, frei von Einkommensteller! und AI bis 25 Jahre unkündbar. Offerte von nur ernsten Selbstreflek tanten unter „Gelegenheit 928' an die! Unione Pubbl. Merano. (Vermittler ver beten.) W8 ! Humor vom Tage Frau Mehnert ruft: „Anna! Anna! Kom- onen Sie schnell und tragen Sie den Papagei hinaus: er lernt

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 28.06.1931
Umfang: 8
nicht zu ergrübeln. Und ob Sie Ihren. Vater retten wollen, können Sie gleich wissen. Sagen Sie: Nein, Sie wollen es nicht, dann werde ich mich gleich empfehlen, und die Sache ist el<edigt, Vorläufig wemg- ftms.' ' «Aber—-* ! i'- ' »Aber Sie Uteinen, ich könnte es auch btt- Ager nlachen. Sie irren, ich will es nicht.' Endlich rang sich das stürmisch erregte Miid- chi?» zur. Muhe und Festigkeit durch. ' ^ ^ ' „Aber mein Herz könnte doch nicht mehr frei sein, — wenn ich denn überhaupt geneigt

sein sollte, auf eine Diàssà Ihrer verlet zenden Werbung einzugehen.' „Nicht mehr frei. Schön. Was nicht frei ist, macht sich frei, wenn es fein muß. Der Starke befreit und kettet. Es ist das sein Recht, weil er die Macht hat.' „Herr Volkmar, es hat noch kein Mann ge- »vagt, über eine Frage des höchsten Selbstbe- ftiinmungsrechtes so mit mir zu reden.' „Ist das ein Grund? Muß nicht bei jedem Neuen einer der Erste, sein? Die Umstände ha ben es vielleicht noch keinem gestattet. Mir ge statten. es. die Umstände

! wie Sie waren, bin ich. Auch Im Namen der Wahrheit. So hören Sie: Um diesen Preis wird mein Vater seine Rettung niemals wollen, und mein Herz ist nicht mehr frei.' „Das heißt zurzeit.' „Für immer/' „Auch so eine Vermessenheit. Der wandel«, bare, vergängliche Mensch macht sich lächerlich, wenn er an Ewigkeitsbegrisse denkt. Und was die Geneigtheit Ihres Herr,» Vaters betrifft, so motten wir doch wohl ihn selbst hören. Es gehört zweifellos zu seinen unverlierbare»; Selbstbestimmungsrechten. sich darüber zu äußern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 25.05.1905
Umfang: 8
. (T o d e S f a l l.) Gestern um 10 Uhr abmds verschied hier Herr Georg Frei, Kaufmann, im Alter von 51 Jahren. Durch eine Verkühlung zog er sich ein Lungenleiden zu,'' das ihm nach mehrwöchmMch^ Krankheit 'den Tod brachte. Frei ist Vater von -fünf Kindern, von denen das jüngste sechs Jahre alt ist. So wie Frei gelebt, ging er auch in den Tod, nämlich als fester Charakter und mustergültiges Katholik für Familie und Gemeinde. Gott gebe ihm die ewige Ruhe! Pom Ka«de, 22. Map- (KurioS!) Ein Bergfichrer, Ersatzreservist

. Familienangelegenheiten nötigten Philipp zu ewer Reise nach Spanien. Während seiner Abwesenheit ließ ich zwei erfundene Heiratsanzeige« in eine Der verschollene Arzt. 2) Aus dem Englischen Von I. v. Prim. „Eine Dame wünscht Sie zu sprechen,' sagte Hefter, ihre Schrnberin, indem sie ihr eine Visiten- karte übergab. Auf derselben stand nur der Name MrS. Devereux, er war ihr unbekannt. Wahrscheinlich war MrS. Devereux eine neue Klientin. „Melde der Dame, daß ich frei bin und fie gleich empfangen will/ sagte FranceS, ihrm Sitz

sonderbares Schweigen und seine Abwesenheit nicht erklären.' „Wie heißt er?' ^ ^ / „Philipp Sherwood.' Die Dame am Schreibtische zitterte leicht, schaute forschend ihre Klimtin an, welche ihr offen und frei ins Auge sah und von Miß HamiltonS Vergangen heit keine Ahnung zu habm schien. „Sie wünschen also, etwas über das Schicksal Ihres Vetters zu erfahren?' sagte FranceS nach einer Pause. ? < „Ich wünsche nicht nur, seinen Aufenthaltsort zu kennen, sondern auch, was er tut, ob er ledig oder verheiratet

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 17.12.1866
Umfang: 6
bestehenden Ga rantie-Verträge veranlaßt. Rußland schickt keine Frei willigen und Waffen nach Kreta, wie dies andere Mächte für den polnischen Aufstand gethan haben; aber eS stellt offen seine unveränderlichen Sympathien für alle christlichen Völkerschaften in den Vordergrund. — 15. Dez. Ein kais. Mas ernennt ein Comite unter Vorsitz des Kaisers zur Konsequenten Dnrchführuug der Reformen in Polen. Senator Nabakosf ist zum in terimistischen Sekretär für Polen ernannt. Amerika. Eine Anzahl freier Zieger

. gegen 270 Männer, Frauen nnd Kinder, hat kürzlich Süd-Carolina ver lassen. um sich in Liberia eine neue Heimath zu grün den. Man ist in Süd-Earolina allgemein der Ansicht, daß es für die Weißen wie für die Farbigen besser sein würde, wenn die Hälfte der frei gewordenen Schwarzen auswanderte; und sollte die jetzt abgereiste Schaar günstige Nachrichten an ihre Freunde gelangen lassen, so wird voraussichtlich eine große Menge ihnen m die Negerkolonie solgen. New-Iork, 1. Dez. Die Staatsschuld

haben der gefertigten Vorstehung auch für das heurige Jahr ein Geschenk von 30 Gulden eingehändigt, für welche Gabe um so mehr der ergebenste Dank hiemit ausgedrückt wird, als Anschaffungen zum Christbaume die Mittel des Ver eins bedeutend in Anfvrnch nehmen. Die Vorstehung des Vereins für Kinderbewahr-Anstal- ten und Industrie-Schulen. Innsbruck, den 15. Dezember 1866. S Die Abgabe der NeujahrS-EntschnldignngSkarten für das Jahr 1867 beginnt am nächstkommenden Frei tag, den 21. d. Ali. Die Karlen

zu haben sind, zugewachsen: so namentlich: der Bezug von Spängler-, Glaser- und Tischlerwaaren, von Buchbinderwaaren und dergleichen Arbeiten, die Benützung der Restauration im hiesigen Schießstande, der Bezug von Konditoreiwaaren zc. worüber die Vereinsleitung nähere Auskunft gibt'. Der Eintritt in den Verein steht auch Nichtbeamten frei und sind die Vercinöstatuten gleich denMeldungS- bögen zum Eintritt nicht nur in der VereinS-Kanzlei sondern auch im Bureau des Dienstmann-JnstitutS zu beheben. Neuestes. Wilten

Jakob Scharrer kund. Pöller knallten zu diesem feierlichen Akt im Hofe des Gasthauses. Nachdem der feierliche Akt vorüber war, nahm Herr Statthalter Fischer das Wort und sprach unter Anderm: „Die Jnnsbruck-Sonnenburger frei willige Scharfschützen-Kompagnie hat ihren Waffen- gesährten auö dein Bezirke Landeck die Achtung eben so edel als kameradschaftlich dadurch erwiesen, daß sie zwei bei Le Tezze gefallenen Schützen, die in Einem Grabe beisammen liegen, ein würdiges Denkmal setzen ließ. Hiefür

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 08.01.1921
Umfang: 12
kraß aufgetragen'wurde und dadurch fö-rm-z lich widerlich wird, außerdem ein Teil des Textes sowohl, von ihm als'auch vom kranken Grillhoferbauer unverständlich blieb. Tie lustige Note, welche die Nnnamirl (Toni Steiger) mit dem Wastl (Franz Stclzhammer) in das düstere Gemälde vom nagenden und immer wieder absichtlich bloßgelegten G'wissenswurm brachte, tat wohl. Brillant waren wieder Else Frei und Resi Hagen, sowie Lois Hart. Else Frei hatte in ihrer Liedereinlnge — wobei sie durch eine kleine

, den S. Jänner 1921 -Wg TANZKRÄNZCHEN ■ i« Eintritt« Lira 1.30 ■ 460 ■ M 1 r! iU J Beginn: Samstag i/j 9 Uhr abends. 1 —- Sonntag 4 Uhr nachmittags. Oar Direktor i Rohrer. Hotel „Germanin“, Iröen Sonn- und Feiertag von 3 bis 6 Iliir nachm. Konzert der Snlonkapelle „C. Deutsch* 1 Eintritt frei 43 Eintritt frei ©afthof „Alte Post' Lbermals Sonnlag. den 0. gänner 102t an ranzklänzchen Musik der ftapelle Gebrüder Mösl. 88 Holet und Restaurant MfliSERHOP. Sonntag, den 9. Jänner 1921 Abendtaonzert

. pte Musik besorgt das verskärkte Salonorchesker Frledl. Eintritt ohne Steuer 2 Lire. 1 Dame frei. Zu zahlreichem Besuche lodet höfllchst Ün: Ludwig Mllhlbaucr. 4t li ,SSSSSSSS>S*SSS,SSSSSSt«MSSSS,SSS>SS«SSSOSSSSS I Aduoliatursbonzlpient uir repiäsentationsfähige Kraft it Praxis, nach Südtirol znst.’liidi^ oder optionsherechtigt, für ■ olle AdvokaUirskundei gcstielil. Anfaiitfsgelialt 80ü—1000 L jonatlich Anzufragen unter „Selbständig 498“ an die Verw „I.andeszeilun^', Meran. 498

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 11.12.1817
Umfang: 10
ircreli»'- als Cathedral - Kirchen werden ln Zànft nur lolàe ^andeSeiugrbvrn« zng -lcissen werden, welche neben ken von ve„ he„. Kirchenrath zu Trient gesoiderteti Ei»en>chc>Iic>i - in der Seelsorge uno in Äirchei^imtern rüdml'ch gearbeitet, oder der Erzbijchose oder Bischöfe ,,, Verwaltung der Dibcefeu Hülfcdienste geleistet. oder «ich durch Tugend und Wissenschaft ausgezeichnete Ver- die»ste 'rworbeu haben. Die Vicarienstellrn aber in den Meiropolitan- und Calhevr.il - Kirchen werden frei

sie die erforderlichen Eigenschaf-'- tcn besitzen, nach vorläufiger Prüfung übee Lehre uno Silken, welche die Bischöfe selbst vorzunehmen hc,ben, wenn es sich uni psärrliche oder Curat - Benesicicn han delt. die cauvnische Einsetzung ertheilen. Dlc Präsenta tion aber zn alln dergleichen Beuefirien hat zu gcsai. hen' in nerhalb der von den canvnijchen Gesetzen vorge >ei ;riebenei» Frist; außerdem werben sie frei von den Erzbisa>öfen und ' Bischöfen vergeben werden. Alle übrigen Beneficiati aber, psärrliche sowohl

als Curak - Benesicien und einfache, welche die vorigen Bischöfe der acht .Kirchen des .Nü-il^- rcichs Baiern vergaben, sollen von den Erzbischöfeu und Bischöfen an Personen, die Sr. Majestät nicht mißfällig sind, frei vergeben werden. A r t. XII. Was die Leiinng der Diözesen betrifft, so werden die Erzbifchöfe und Bi schöse freie »nd ungehinderte Gemalt haben, alles dasje nige auszuüben , was ihnen zur Wirksamkeit ihres Hir- nnamiee kraft der Erklärnng oder Anordnung oer canöni- schen Gesetze, gemäs

Gegen« ständen frei k»nv zu machen. UeberdieS «viro der Ver» kehr der Bischöfe, des CleruS und des Volkes mir dem heil. Stuhle in geistlichen Dingen und kirchlichen Ange legenheiten vollkommen frei seyn, k) Pfarreien zu errich ten. zutheilen, zu vereinigen, jedoch im Einverständ nisse mit Sr. königl. Majestät, besonders waS die Aus weisung der standesmäßigen Einkünfte betrifft. g) Oef» feniliche Gebete und andere gottselige Werke vorzufchrei- ben und anzusagen, wenn es das Wohl der Kirche, des Staates

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 12
Datum: 14.12.1887
Umfang: 12
es ausgesprochen hat. Mancher Leser möchte da vielleicht fragen: „Wie steht es mit dem hl. Vater in Rom? Ist er frei?' Nein, der hl. Vater in Rom ist nicht frei, sondern er ist in seinem Palaste im Vati kan wie ein Gefangener. So lautet die wahr heitsgetreue Antwort. Der hl. Vater könnte und dürfte es durchaus nicht wagen, aus dem Bati- tan heraus und durch die Stadt zu fahren, denn dadurch wäre seine geheiligte Person der grüßten Gefahr ausgesetzt, insultirt, beschimpft, verspot tet und mißhandelt

! DaS ist die Freiheit des Papstes! Und es ist deshalb sehr wahr. wenn es heißt, der hl. Vater in Rom ist ein Gefangener. Er ist zwar i»icht ei» Gefangener in Banden und Fesseln und im Kerker, aber er ist ein Gefangener in seinem eigenen Palaste, im Vatikan, und er könnte es nicht oder nur mit der allergrößten Gefahr wa gen, auszugehen. Der Papst ist nicht frei. Da rum hat der hl. Vater Leo Xlll. oft seine Stimme erhoben und laut und deuilich geklagt, daß er leider nicht frei sei, und diese Worte und diese Klagen

des hl. Vaters selber beruhen auf Wahr heit und sind mehr werrh, als alles lügenhafte Geflunker und Gerede der italienischen Regierung von der Freiheil des Papstes! > Fortsetzung solgk.) Wc>m Wüchertifche. Zu Ehristgeschenke» für Kinder empfehle» mir folgende Bücher, für die reifere Jugend berechnete Sammlung illustrirter Jugendfchriften. Verlag vonHerder iu Frei barg. Die Sammlung enthüll nachstehende auch einzeln verkäufliche Bände (mit 35» bis 270 S.) Ein verzogenes Kind - Erlebnisse eines Hühnchens

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 17.05.1940
Umfang: 4
nehmen muß, möge dort frank und frei und zuversichtlich vor sprechen. Den Dienst im Ambulatorium versieht unser Gemeindearzt Dr. Virginio Lussuardi. Dienstzeit im Fasciohaus Das Fasciohaus steht allen Mitgliedern des Kampffascio Mittwoch und àmstag von 15 bis 13 Uhr und alle Sonn- und Feiertage von 9 bis 12 Uhr offen. Wetterbericht Roma Milano Torino Venezia Trento Max. 21.0 Min. 14.4 20.0 20.0 19.0 21.3 13.1 16.0 1?.0 19.5 Mettanone Volksbewegung Bressanone, 16. — Vom 6. zum 12. Mai wurden amtlich

-, Testar Davide mit Ga- sriller Giovanna. von der kgl. prälur Am 13. d. Mts. wurden verhandelt: Pichler Francesco und Unterkircher Gio vanni aus Rio di Posteria, angeklagt wegen Körperverletzung, frei gesprochen, ersterer, weil er die Tat nicht begangen, weil er sich im Zustande berechtigter Notwehr befand. Caininati Silvia, be schuldigt wegen Tätlichkeiten, amnestiert. Righetto Giuseppe, obszöner Handlungen schuldig, zu einxm Jahre Verschließung Verurteilt und amnestiert Wi-d-àfler Giuseppe aus Lusan

, wegen Diebstahles angezeigt, freigesprochen, weil seine Handlungsweise kein Bergehen darstellt. Profanier Giuseppe und Schisferle Gof fredo aus S. Andrea in Monte, amne stiert von der Anklage der Beschimpfung und tätlichen Vorgehens. Mesner Corra do und Moser Alfredo aus Millan, we gen Diebstahles angezeigt, ersterer zu zwei Monaten Verschließung und 800 Lire Geldbuße, verurteilt und amnestiert, letzterer mangels Beweisen frei gespro chen. Bauer Giovanni vom Renoir, we gen Diebstahls zu einem Monate

Ver schließung und 500 Lire Geldbuße verur teilt und amnistiert. Mai,r Andrea aus S. Andrea in Monte, von der Beschuldi gung falscher Zeugenaussage wegen un genügender Beweise frei gesprochen. Pa- treider Francesco aus Funes wegen Be truges zu sechs Monaten Arrest und'700 Lire Geldbuße verurteilt, amnestiert. Nesch Giovanni aus Bressanone, wegen Betruges zu einem Jahre, 1 Monat und 15 Tagen Haft, sowie 1.125 Lire Geld- büße verurteilt. Markt verschoben Laut Mitteilung des Gemeindeamtes

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Dolomiten
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Seite 2 von 4
Datum: 21.12.1945
Umfang: 4
■mrflthzu'cnreri. Wlldhasenplage Rom. 2v. einher Der Insel Giglio (eine 21 Qkm «rolle Insel im Toskanischen Archipel) droht e : ne große Gefahr. Es taucht dort eine wahre Wildhasen- plage auf. die in den dortigen Obst-, Baum- und OemOsekulturen wahre Vcrheerunecn an- richten. Im Jahre 1939 wurden einige Wild- fiasen auf die Insel gebracht und dort frei In den Wäldern zu Jagdzwecken ausgesetzt. Während des Krieges wurde d'e Jagd zur lich vernachlässigt, so daß die Tiere sich un gestört

1915 auf solchen Konter bestehenden Aktiv-Saldos auf neue Konto, übertragen werden. Von dem auf den alter Konten verbleibenden Betrag können -Ihl- ir. bar auf andere Konten überwiesen werden. Da gegen können Barnbhebtmgcu nur für bestirrmv :r Ver»vcmiungszweche (notwend'ger Lebens- !>nierb.,h. Lohn- und GelialtszablungeiJ. Mut; • zinsen. Spitalskosien usw.) erfolgen. L eber Guthaben auf den neuen Konten kann, der Einzahler b's zu 40''; iiir bare Auszahlungen oder nichtbare Ueberweisungen frei

! Josef Federspiel und Dr. Mario Amort frei- gesprochen. Die Anklage gegen die Vorgenann ten lautete auf Beteiligung am Mord am Ca- rabinferibrigadier Otfavio Mo;mco. Lindpnint- uer wurde der Mitwirkung am Morde »chuldjg .gesprochen. Otto Ziernhöhi wurde unter Zti- erkctinung mildernder Lnistäudc des Kollabora- tionisnms schuldig befunden und Josef 'Ziernhölc der Beseitigung der Leiche. Die Angeklagte!, wurden von den Rechtsanwälten Dr. Chene* Dr. Sand und Dr. Grosser verteidigt. Rechts fahren

! Die erschreckende Ai,.ah! tun Straßer.un fällen, welche in der letzten Zeit sich zu ge tragen haben, sind meistens der Unachtsam keit der Fußgänger und Radfahrer zttzuschrei- bcn. da sie nicht die einfachsten Verkehrs- Maßnahmen beachten. Strenge Verkehrs regeln sind von den alliierten Behoiuen fest gesetzt worden und sollen von Fußgängcrr, und Radfahrern beachtet werden. Immer rechts fahren! Ueberzengt nach, pr elle Straße frei ist. bevor ihr sic überquert

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 18.07.1935
Umfang: 6
eine Stun de von Knaben oder Mädchen benützt. Bezüglich der Badeerlaubnis, sowie des Gebrauches von Sonnenbädern geht eine besondere ärztliche Un tersuchung der Kinder voraus. Je fünf Lehrer und Lehrerinnen überwachen das'Treiben der Frei luftkolonie, deren oberste Leitung dem Centurione Cav. Pasturenti übertragen worden ist. Um 8 Uhr früh ziehen die Kinder hinab zu ihrem „Lagerplatz', um 11 Uhr erhalten sie eine einfache, aber ausreichende Kost, die sie im Schatten unter Bäumen an langen Tischen

- zu je 20 Hungrigen einnehmen, denen je ein „Menagcches', der ihnen das Essen bringt, zugeteilt ist., Dann dürfe/i die Kinder während 2 Stunden nach eigenem Wunsche ruhen, spielen usw. Um 4 Uhr gibt es als Jause Brot und Obst oder Marmelade und nach 5 Uhr» geht es heim. Mit Frei->und Geräteturnen, Exer zieren usw. wird programmgemäß die Zeit oer kürzt. Das Turnen-erfolgt bei den Knaben mit unbekleidetem Oberkörper men im städtischen Familienbade weniger —, ge wiß nicht unangenehm von den Erwachsenen ver merkt

und den Eltern für jedes Kind 50 Cent, an Eintritt sparend; 300 Kinoer lagern jetzt, abseits auf Rasenflächen, buddeln in Sandhaufen, Kanäle und Gebäude errichtend, spielen Verstecken und Anschlagen, exerzieren und genießen fascistische Er Ziehung, lernen Disziplin, auf einem starken schma len Brett wird balanziert, Frei- und Geräteturnen wird geübt. Und dann ins Badi Zum gemeinsa men Mittagessen und zur hungrig wieder erwar teten Jause! Und das alles kostet den Eltern keinen Centesimo. So ist denn gestern

. Azienda Autonoma di Soggiorno, Merano Für die Zusammenstellung des sinfonischen Orchesters sind 40 Plätze frei. DiS Interessen- , ten müssen bei dem S. N. F. Orchestrali ein geschrieben sein. . Detaillierte Informationen erteilt die Direktion der Azienda. W» MSMStas.K3M.8WWM Merano» Viale Goethe ? ex Carl Wolf^Str. exMUitärkurhaus au» Bressanone, 17. Juli Der Sekretär des.Kampffascios oerlautbart: „Am Samstag, den 20. ds. wird der Federalse- kretär der Generalversammluiig des Kampffascios

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 25.06.1932
Umfang: 8
be ginnt die öffentliche Rizitation. Die Teppiche werden vom Publikum frei ersteigert und um jeden annehmbaren Preis hergegeben. Greift nur hinein in die Stöße herrlicher Ware, wo Ihr sie packt, habt Ihr etwas Ge diegenes. gutes. Was ist es Euch wert? Wenn niemand mehr gibt ... I ae. -Hauben, -Schuhe. -Bälle sowie Ruck säcke. Bergsport- und Tennisartike! kaufen Sie am besten bel Sport 'S'. Merano, portici 102-104 Jeden Samstag. Sonntag und Mittwoch (Kapelle Ortler) Beginn L Uhr abends Um zahlreichen

Bauer hatte sich zu verantwor ten, weil er an einem nicht passenden Orte mit der holden Paoline geplaudert hatte. Er wurde bedingt zu drei Monaten Gefängnis verurteilt. Andreas yofer. Täglich abends Tanz km Freien, bei schlechten Wetter im Saal. Kein Aufschlag. Eintritt frei. Restaurant Ottmann: Täglich Gartenkönzert und Tanz. Salonkapelle Kuttner. Ein tritt frei. ' l » ' Masulschluchk. Sonntag, 26. Juni. Konzert der Gratscher Dorfmusik. Küchelberger Weine, gute Küche, billigste Preise. > i kest

nachmittags ab 3 !lhr Musik: Salonkapelle Kuttner Beginn S.?v Eintritt frei T. Kirchlcchner. Stnsfliigler besuchet Restaurant „S'vl'KtSr'ZZir'à' Schattiger Garten, vorzügliche Küche u. Kaffee. Ausschank des bekannten- Forster Bier v. Faß. Schallplatten-Konzert Cafe-Restaurant G. VsZSSNMsA vorzllglicher Kaffee. Eigenbaumeine. Schattiger Garten. Veranda. Den ganzen Sommer geöffnet Silcmdro Sommerfest der Musikkapelle des Dopolavoro Am Mittwoch, den 29. Juni (Festtag Peter und Paul) veranstaltet

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Volksbote
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Seite 3 von 6
Datum: 28.11.1935
Umfang: 6
Anwendung vollkommen ge nügend) von Fachleute« begutachtet und empfoh len. Sin beträchtliches Quantum noch zu sehr günstigen Preisen erhältlich (In Kanne« und in Holzsässeru) bei d« Firma g. L A. Margeftn S. a g» l, Sana Bestellungen nehmen entgegen die Agentur Alois Franko; Kalk- und Marmorwrrk Tel; 3. B. Moar, Bolzano; M. Torggler & Co., Merano; Han» Schreder, Terlano, Han» Frei, Ealdaro; Valentin Ladurner, Lagundo. 8885M e Abwehr der Sankttqnen. Am Eanntag nachmittags fand im Dopolavorohaus

. — Der Jablhof Rr. 11 in R a z von Maria und Kreszenz Peintner auf Dr. Gustav v. Angelt. — Saus Rr. 20 in S e i a v e s von Anna und Ursula Frei auf Mark« . und Friedrich Gasser. — Der Holzerhof Rr. 88 in Da kl arga von der Raiffeisenkasse Dallarga auf Johann Astner. e Trauung. Am 28. November wurde in Bressanone Herr Dr. Franz Glase r. Advokat in Bressanone. mit Frl Maria Jaroltin, Mit besitzerin des Hotels Savoia am Bahnhof, ge traut. Die Trauung vollzog Herr Subregen» Kra« llnger in Zinggen

sind alle frei. vlptteno - llmgebuns eo Pusonalnachrichte«. Biptteno» 27. No vember. Bor einigen Tqae» hat der Tara- btnieri-Tenente Mascalli Giovanni Biptteno verlassen, um sich nach Ostafrila einzuschiffen, wohin er sich freiwillig gemeldet hat. Au seine Stelle kam Tenente A. Flore. Dem Scheiden den begleiten die besten Glückwünsche. — Der bisherige EemeindesekreMr von Tolle 2sarco« Brenners, Herr Fiorettt Renata, ist zum Sekre tär 1. Klasse ernannt und nach S. Leonardo in Pass. — Mofo verseht worden

» Eo.. Dia Bela 8. Milano. Preis Lire 6.— per Schachtel für zwölfmalige« Gebrauch. In allen Apotheken erhältlich. - Engroslager Carl Roetzler. Bolzano, ckut. Lrokelt. bllttwo dir. 8818. 24. 2. 1928.' Die Damen gingen vorüber, für Brucktelle einer Sekunde streiften fremde Augen Marias Gesicht. Das spürte sie nur» denn sie hielt die Lider gesenkt. Ihr war es, als dürfe sie keinem Menschen mehr offen ins Gesicht blicken. Und dann waren die Damen vorüber, Ralf Burggraf ließ den schlanken Arm frei

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Volksbote
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Seite 15 von 16
Datum: 11.02.1932
Umfang: 16
und das Dienstpersonal der öffentlichen Kerker. 4. Ganz frei von der Abstinenzverpflichtung stnd: as Personen, die infolge absoluter Armut stch nickt Fastenfveifen verschaffen können; bs Abhängige Personen, denen in dem Hause, in dem ste leben, keine Fastenspeisen ge boten werden - ; Diese und die Armen sollen sedoch trachten, wenigstens am Karfreitag Enthaltung von Fleischspeisen zu beobachten. ** * Wie man steht, hat der Heilige Stuhl kehr weitgehende Erleichterungen gewährt: deshald empfehlen und bitten

Wir die DIözesanen. daß sie um so genauer das in der Weise gemilderte Fastengebot halten und mit Almosen, um so frei gebiger seien. „ . ^ In jeder Seelsorgskirche soll von» Ascher mittwoche bis zum Weißen Sonntage i« ein Opferstock aus-,-'.stellt werden, um di« frommen Gaben der Gläubigen für den Peterspfennig und das Tschidererwerk zur Förderung der Priesterberufe zu sammeln. NB. Die Zeit zur Erfüllung der Osterpflichr erstreckt sich vom zweiten Fastensonntage bis zun. zweiten Sonntage nach Ostern

n e n vom 14. bis 18. Februar ist vollbesetzt. — Für den Burs che nkurs vom 21. bis 25. Februar stnd noch viele Platze frei. Die Mä n n er mögen ihren letzten Kurs vom 8. bis 18. März nickt vergessen« Auszeichnung. (©.93.) Herr Gottfried Griffe ln« n n. Pfarrer in Laubes, wurde zum fb. geistl. Rat ernannt. Todesfall. Am 29. Jänner starb in der Landes beilanstalt in Hall der hochw. Herr Eduard Bl aas. Pfarrer i. R. Er war geboren am 11. März 1857 in San Valentina alla Mütta. erhielt am 24. Juli 1881 die heilige

durch die Kunstkommisston wird die Kiste verschnürt und plombiert und rann kodann unter Vorlage der AuskuhrbewiM- gunq die Grenze ohne weitere Formalitäten ^lsteren. Dre..Einkuhr in Oesterreich und Deutschland ist fär Kunstgeaenstände frei bezw. es wird kein Ein kubrzoll erhoben . ' kv! Fort mit dem Rückenweh! , Erhaltet euch midi uno geiuitv - Dulder nicht Kreuzweh. Schwindel, unnatürliche Schlafsucht. Rheumatismen. Ischias. Hexenschuß, Unregel- Mäßigkeiten in der Harnausscheidung. Sand und Gries! Diese Anzeichen

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Volksbote
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Seite 7 von 8
Datum: 27.03.1941
Umfang: 8
von Eoldreichtum, sondern eigentlicher echter Goldwert. ,,Ra, und die Freiheit da heroben, die Frei heit', redet mein Freund wieder auf, wie aus . einem Traum erwacht! — Ja, die Freiheit! Bauer an Bauer! Hearrischen gkbt's da her oben überhaupt keinen, wenigstens keinen Ein heimischen. Ja. und so ein Bauer schaltet und waltet da heroben könfglich frei und unab hängig. Für ihn aibt's sozusagen keinen Vor gesetzten. Morgen für Morgen schafft er seinen Eyehalten die.Täges-Arbeitsordnung an und was er sagt

ins Kinderbett, schon hat er sich den Buben erschnappt. Hinein damit in den Heukorb, die Decken schön drüber und... „Behüt dt Gott. Moidele' ... ist er bei der Tür draußen-.. Unterm Eeh'n denkt sich der Poldl-Bater: „Sappra, diemal ist es aber ein ganz fackttfcher Bub, frei drucken tut mit der Korb, so ein Gewicht hat er, der Pamperlatsch.' Aber auch schön brav ist er, kein Mucks macht er. Heller Tag ist'», so nach der Achter-Meß, ist der Poldl-Bater im Dorf draußen. Die Ääcken-Tant« ist bald hergerichtet

seinen Korb vom Buckel und fangt stch sein still den Täuf- llna aus der Decken heraus. Wer er hat ihn noch nicht ganz aus dem Korb berausaebracht, da schlagt die Backen- Tante die Hand zusammen, der Herr Pfarrer muß frei lachen, der dicke Mesner aber hält sehr sein Bäucherl... und der Poldl-Bater... und reißt den Buben nun vollends aus dem Äotl Sakra!' schreit er ganz P desperat. 1 „(TIJ.VU Sakra, fetzt Hab ich in der Dunkel! den Kaspar, den Jährling derwischt!' '< Und der Jährling, der Kaspar, kräht

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Dolomiten
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Seite 10 von 12
Datum: 14.03.1934
Umfang: 12
) hat die ihr üüertragenen öffent lichen Arbeiten der Reichstraßen-Korrektur bei Ehiusa fertiggestellt. Allfällige Gläubi ger werden aufgefordert. ihre Einwendun gen und Ansprüche aus der Besitznahme von Grund und Boden, wegen Schäden aus der Ärbeitsausführung, sowie gegen die Frei gabe der Kaution binnen 15 Tagen bei der kgl. Präfektur Bolzano geltend zu machen, widrigenfalls solche Einwendungen un berücksichtigt bleiben würden. 1155 Ausgleich. Bestätigt wurde der Aus gleich des Peter Kuntner. vormals Kauf mannes

aus. Da der zufällig daherkommende Kkoster- frifeur Wer von den Gaunern erkannte, ver schwanden sie. Der Gerichtshof sprach alle sieben der Vereinigung zur Durchführung von Ver brechen und der Raubversuche frei und ver urteilte wegen fortgesetzten erschwerten Dieb stahl (auch wegen verbotenen Eintritt ins Reich) zusammen zu 4 Jahren. 2 Monaten Kerker und 4990 Lire Geldstrafe. Schlögl zu 2 Jahren 5 Monaten Kerker und 2700 Lire Geldstrafe, Proschek Josef und Ketzer Hermann wegen Heh lerei zu je 3 Monaten Kerker

vom Bahnhofe Ealdaro in der Richtung S. Antonio daher gefahren, auf welchem sich der Kondukteur S e p v i Josef (40 Jahre alt) und zufällig auch der Zugsführer Rolfi Egid (41 Jahre alt), beide aus Ruffre. befanden. Der Wagenführer stand rückwärts, da die Maschine umgekehrt fuhr, wie dies auf kurzen Strecken statthaft ist. Die beiden Erstgenannten sahen den Larcher schon auf 200 Schritte voraus und da die Strecke frei war, fuhr der Wagen weiter. Als dieser jedoch etwa 6 Meter an Larcher herangekommen

als verläßlich und unbeanstandet beschrieben auch die Augenzeugen des Unfalles sagten zu ihren Gunsten aus. Es ist nicht erklärlich, aus welchem Grund« Larcher nar den Wogen gs- iprungen ist. Scppi und Rosii wurden frei« gesprochen, weil ihre Handlungsweise keine straf, bare Tat darstellt. Gin betrunkener Rohling Der 21jährige Santi Alois aus Merano. ein gewaltättiger Bursche, kam eines Morgens nach der Nachtarbeit, nachdem er in der Frühe auf nüchternem Magen Wein getrunken hatte, stark angeheitert

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 12.06.1918
Umfang: 8
der „Fliegenden Zinnen-Patrouille' mit den Welschen teilgenommen hatte — Jnnerkofler ist bei diesem Kampfe ge fallen — hat nun auf dem G'plel des Patern kofels das Gl ad Inner koflers gefunden. Sandale« mit Holzsohle dedarf«schein frei. Seitens der Landesbekleiduugsstelle wird mitgeteilt, daß Sandalen mit Holzsohle, welche bisher, wenn sie Lederbestandteile hatten, bedarfs- scheinpflichtig waren, nunmehr frei verkäuflich sind. Die Heeresverwaltung benötigt leichte Handkarren bezw. viertädrige Handwagen

und un- bespannte Hundewagen im Höchstgewichte von 50 Kilo. Die Besitzer solcher Transportmittel haben dieselben bis längstens 10. Junt beim Stadtmagi strate Zimmer Nr. 8 parterre anzumelden. Frei williges Verkaufsangebot durch die Besitzer solcher Wagen kann beim Traingruppenkommando 45 oder Büffelstaffel 237 in der Loretlostallbaracke gemacht werden. Käme» und Herren der Gesellschaft haben Gelegenheit patriotisch zu wirken, d. h. Kriegs anleihe im Wege der Kriegsanleihe-Versicherung zu werben. Aenß rst

, rückhaltslos und frei von der Leber weg ihre Sorgen und Wünsche aus sprechen möchte. Rede und Antwort flössen unge hemmt, wie das Herz es eingab, von den Lippen. Dem allein als Zeugen anwesenden Ministerpräsi denten mag es manchmal etwas unbehaglich ge worden sein. Der Kaiser aber ermutigte die Leute. Einer aus Windischgrätz erzählte ganz ungeschminkt die Wahrheit von einer dort abgehaltenen Volks versammlung, in der die slovenische Mehrheit, unter stützt von russischen Kriegsgefangenen, mit Tätlich keiten

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Lienzer Zeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 29.04.1939
Umfang: 16
Sachverständigen berichten kommentiert und gedruckt — und versandt. Jeder dieser demokratischen Körper hat das Bedürfnis, etwas „zu tun', und jeder schickt natürlich jedem durch die Weite der Vereinigten Staaten „ihre' Drucksachen, Berichte, Gesetzentwürfe, Gutachten und son stigen Drucksachen zu, wie das Gesetz es be fiehlt, vollkommen portofrei. Und die Sena toren und Abgeordneten schreiben auch porto frei und — so kann man sich nicht wundern, wenn Onkel Sam bei dieser „Freiheit' jedes Jahr 35 Millionen

will sich gefällig erweisen: „No, Schulmeister, wenn's beliebt, so mach ich mir selber ein' Spaziergang hin!' der Zeit behalten, als sie noch Kolonisten und Untertanen des Königs von England waren. Während es aber im englischen Mutterlande später, seit 1849, keine Porto freiheit mehr gab, hielten die Väter der amerikanischen Verfassung und ihre Nach folger eisern an dieser demokratischen Frei heit fest, obgleich zeitweise ein ungeheurer Mißbrauch damit getrieben wird und wurde. Besonders machten manche smarte

Post meister sehr einträgliche Geschäfte auf diese Art und Weise. Fröhlich beförderten sie allerlei gleichgültige und private Post unter dem Vorgeben, sie sei „privilegiert' porto frei. Das gezahlte Postgeld oder die Brief marken wurden von ihnen unterschlagen oder sie ließen sich Trinkgelder geben von den „Geschäftsmännern', die ein Interesse daran hatten, ihre Post frei und besonders sicher befördern zu lassen. Regierungsmänner, Senatoren und Abge ordnete, ja sogar einige amerikanische Prä

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