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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 25.06.1940
Umfang: 4
— nicht aus militärischen Gründen, sondern im Inter esse der Menschlichkeit — zu dem Versuche verpflichtet zu sein, ein sofortiges Auf hören des Blutvergießens vorzuschlagen. Der in ruhiger und höflicher, aber dring licher Form vorgebrachte Borschlag wur de kalt und ohne Begründung abgelehnt. Damit war die erste Sitzung zu Ende. Die Deutschen begaben sich in ihren Zug zurück. Sie SeMjMg >o« 18l8 Die Waffenstillstandsverhandlungen im Wald voi» Compiegar im November ISIS Nach Major i. G. Geyer, „Deutsche Allgemeine

welcher Deutschland mit Abbruch der di plomatischen Beziehungen zu Uruguay gedroht habe, falls die verhafteten Führer der dortigen nationalsozialistischen Partei ausgewiesen würden, wird von zuständi ger deutscher Seite erklärt, daß bei den Regierungsstellen hierüber nichts kannt ist. be vor Sie WerzeWW i« Msse»ftiW»i»5MW>> 1940 Berlin, 23. — Zu der am 22. Juni anzunehmen ist, daß sie die ganze Nacht um 18 Uhr S0 im Walde von Compiegne über bei der Arbeit verbrachten, oder erfolgten Unterzeichnung des französisch

Gewehr aus der Hand fiel. Das Gewehr entlud sich und die Salve tötete drei Soldaten und verletzte weitere fünf schwer. ZSWS EWellnz zur nem Lss in innen- unck außenpolitischer Hinsicht Tokio, 22. — Für Japan bereiten sich insolge der sich überstürzenden Ereig- Hauptstadt die in der Konferenz der Min- seitenpartei. der stärksten Partei Japans, vom Präsidenten Marchida, gehaltene Rede in den Kreisen der Hauptstadt als ein erster Schritt zur Umbildung der Partei aus einer Organisation der alten

liberalen Methoden in eine für die neue Aera der Welt charakteristische totalitäre Partei aufgefaßt wird. In seiner Rede betonte Manchida die absolute Notwen digkeit den Beginn einer neuen Aera in folge der gegenwärtigen großen interna tionalen Veränderungen anzuerkennen. Er sprach hierauf über die nicht weni ger absolute Notwendigkeit einer voll ständigen Umänderung der japanischen Außenpolitik, einer Verstärkung der Lan desverteidigung, der Einführung einer neuen organisierten Wirtschaft

AushWskrankenpslegerinnen Am Mittwoch, dem 26. d. m. um 17 Uhr beginnt im städtischen Spitale der Vorbereitungskurs für freiwillige Aus- hilsskrankenpflegerinnen des Italienischen Roten Kreuzes. Zur Aufnahme in den Kurs sind folgende Dokumente notwen dig: italienische Staatsbürgerfchaft, Mit gliedschaft des Italienischen Roten Kreu- -zes und Einschreibung sascisttsche Partei. Die Einschreibungen wexden bis Mitt woch, den 2K. d. m. von 11 bis 12 Uhr beim örtlichen Jnspektorat für freiwillige Krankenpflegerinnen des Italienischen

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 15.06.1926
Umfang: 8
viensSag, den 15. JuntlZSsi. »Zllp«nzeNvng- Seite 7 / Letzte Nachrichten / Die Wirkung des Genfer Vorsalles in Italien Der Generalsekretär der fasciftischen »erAasciften Partei lobt das Verhalten derAas in Genf (Telegraphisch«r Elg » nd ! enst.j st. Rom. 14. Juni. Dias Presseamt der faseistischen Partei teilt mit: Der Generalsekretär der Partei, Augusto Turatk, spendete den Genfer Fasciste» volles Lob für ihr Verhalten, während einer der ge wöhnlichen antifafcistischen Konferenzen in Genf

der christlichsozialen Relch^arkeileiwng Vi« Regelung der iSchulfrag« durch die Ver einbarung zwischen der sozialdemokratischen Partei u?H dem Unterrichtsministerium hat be reits ein« «Krise im Gefolge. Aus Grund der Protesta christlichsozialer Landesparteileitungen ist dio ReichsparteAeitung der christlichsozialen Partei für Mittwoch, IH Uhr vormittags, zu einer Sitzung einberufen^ In der die Angelegen heit besprochen werden wird. Die Stellung des Unterrichtsministers Nr. Schneider gilt als er schüttert

. Die Stellung des Unterrichtsministers Schnei der gilt seilt heute erschüttert. Die Ursache ist ein wnflikil zwffchsn Hm und der christlichs ozialen Partei. Der UnterMhitsminister be- > chwöick à paar Monate «inen KoNfMt heraus und gilt als das Enfant terMle der Pvrtei. Diesmal wurde der Konflikt durch die Neu- «ndnung der Schule provoziert. Di« christliä)- soziale Partei verllangte die katholische Schule, während die Svgialidemakraten auf der interkon- sessumeàn Schule bestehen. Am Samstag kam

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 6
Datum: 24.05.1923
Umfang: 6
Hitlers, Hermann Esser, erschienen war^Die Versammlung, !ne im großen Stadtsaal stattfand, war außerordentlich gut besucht. Sie enttäuschte insoserne, daß die meisten eine wüste Hetzrede erwarteten, während sich Esser ziemlich sachlich und ruhig hielt. Er erörterte zuerst die grundsätzliche Stellung der Partei zum Judentum und kündigte dann den schärfsten Kampf gegen die November- Verbrecher und eine gründliche Abrechnung mit den Kommunisten und Sozialisten an. Esser erklärte, daß die Methode

und demokratischen Abgeordneten Südita liens statt. An derselben nehmen alle regie rungsfreundlichen Abgeordneten teil, da sie den Zweck bat. dem Ministerium zur Beile gung der Krise im Fascismus Süditalicns behilflich zu sein. Indes wird bekannt, daß die Mission Balbos zur Regelung dieser Krise mißglückte, ebenso wie alle vorher gehenden Versuck)«. Infolgedessen hatte Mus solini den Vollzugsausschuß der satirischen Partei für gestern einberufen. In sadistischen Kreisen hält man eine friedliche Lösung der Krise

aus. Die Erhebungen der Behörde haben er geben, daß Petersen die Frau tötete und ihre Kleider an undete, um ein Unglück vorzu täuschen. Die Neue und wohl auch die Furcht vor der Entdeckung des scheußlichen Verbre chens brachten ihn zum Entschlüsse, auch sei nem Leben in Ende machen. Seit sieben Jahren lcsand sich Petcrson in Portoronco und übte dort das Gewerbe eines Goldschmiedes aus und war als ruhiger Mensch gerne gesehen. Die Ursache der Tra gödie wird darin gesucht, daß ein Kind der Beiden kränkelte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 6
Datum: 15.01.1901
Umfang: 6
»»Der Tiroter' Seite S sagen? Wenn sie das wirklich behaupten wollten, müssten wir wohl annehmen, eS handle sich bei ihnen nur um die Person und nicht um die Sache, mehr um die altconservative Partei als um die katholischen Principien. Dr. Kapferer gehört den treuen Katholiken in Tirol, und zwar allen ohne Parteiunterschied doch näher an, wie Dr. Erler. Und darum schon ist eine Veränderung „unseres' Besitz standes doch erfolgt. Kwe Stimme vom Aodensee. Die geehrte Redaction des „Tirolers

gesucht. Und doch ist der „Volksfreund' eingegangen und zwar gerade seiner Hetze gegen den ClernS wegen. Selbst liberale Leute fiengen an, sich zu schämen, das Blatt zu halten und zu lesen. Wenn das Tiroler Volk, so weit eS sich zur altconservativen Partei bekennt, sich derartige Verdächtigungen und Verketzerungen seiner Priester erlaubt, dann ist eS um seinen Katho licismus nicht zu beneiden. ^ Landwirtschaftliche Waudervorträge. Seitens Fach- und Wanderlehrer der Landwirtschaftlichen

- ocialen Partei in dieser Curie um 216 zugenommen. Der bekannte, aber nicht berühmte „Scherer'-Drexel, wie man den bisherigen Vertreter (?) der Interessen der Städte draußen zu neunen beliebt, kommt heute, DienStag, den 15. Jänner in Stichwahl mit dem Candidaten der christlichsocialen Partei, Herrn Andr. GasSner. Wenn die Socialdemokraten diesmal den Herrn Drexel nicht unterstützen, ist große Hoffnung dass Herr GasSner wird gewählt werden. » Hregenx, 12. Jänner. Die christlichsociale Partei

hat an Stärke sehr zugenommen, indem bei der Wahl der Städtegruppe ihr Candidat Gaßner eS auf 954 Stimmen brachte, während der „Scherer- Drexel' nur 964 hatte; eS kommt also zu einer Stichwahl. — Dem „Vaterland' gegenüber müssen wir bemerken, dass die christlichsociale Partei im Lande eine aus dem Kampfe mit der „milden Ton art' hervorgegangene neue Partei ist, und . nicht, wie das „Vaterland' 5 !u Jehly schreibt, die Alt conservativen, die sich jetzt diesen Namen beigelegt. Gummer. (Hilfe des Schutzengels

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 05.04.1927
Umfang: 8
, die in Oesterreich seit dem Bestehen eines rechtsstehenden Bürgertums seit jeher und im mer gemacht werden. Vor allem haben sich die kleinen demokratischen Parteien vom Zu sammengehen mit den Christlichsozialen und Eroßdeutschen abgewandt und wenn auch diese Wnhlermassen keine große Nolle spielen, weil sie mit einem nassen und einem trockenen Auge bald zu jener, bald zu dieser Partei kommen, so wird doch das Eingreifen dieser kleinen bürger lich-demokratischen Parteien der antimarxisti schen Einheitsfront

in die Arme der Sozialdemokraten oder in die der Zivilisten, der jüdisch-nationalen Partei, die in diesem Wahlkreis kandidiert, getrieben. So sehen wir, dasz sich die ganze bürgerliche Politik, die doch die völlige Aufreibung ihres intimsten Feindes, die der Sozialdemokraten, zum ausschließlichen Ziele haben sollte, sich in eine Sackgasse verirrt, ans der auch die frömmsten Wähler keinen Ausweg finden.' Die Ungeheuerlichkeiten, die das ^ rechtsstehende Bürgertum seit Iahren dazu veranlaßt, immer mehr

war, nachdem Ahrer sich längst außerhalb der Mauern des lieben österreichi schen Vaterlandes befand. Trotz des Wahl kampfes, dessen Stärke erst in den letzten Tagen offenbar wurde, der jeden Tag neue Anklagen und nene Vorwürfe und die wüstesten Beschul digungen bringt, rührte die sozialdemokratische Opposition kciucii Finger. Die Ursache dieses Versagens und ^ späteren Lärm um Nichts liegt darin, daß die sozialdemokratische Partei wegen ihrer bekannten Verbindung mit Bösel, den sie seit jeher schonte

, das größte Interesse ihàtte, Ährer nicht verhaften, verhören und vèr- .urteilen zu lassen. Man spricht jedoch und es Mrfte wahr sein, daß Ahrer nur zu dem Zwecke vor den Wahlen nach Wien gekommen war, um von den Regierungsparteien Geld zu erpressen, womit sein Stillschweigen um die verschieden- s-cn Affären, die sich unter seiner unheilvollen Ä^inisierschaft ereignet haben, erkausk wurde. :^i! sonst der ganz? Erfolg der Wahlen zu Gunsten der Christlichsozialen Partei in Frage golk'lt wäre

und Vertrauensmannes der Regierung Bober eindrang und alle Schmirgelware auf das Pla ster warf. Von Prag wnrde Gendarmeriever stärkung nach dem Tannwalder Bezirk entsen det. Die tschechoslowakische Anerkennung der Sowjets aufgeschoben — Die Op position der Mehrheitspyrteien pr. Prag. 4. Die tschechoslowakische Zeitung „Nova Doba' erfährt, daß die Prager Regie rung infolge des Einspruchs der national-demo- katischen Parteien und der, slowakischen Volks partei die Verhandlung für die juridische Aner kennung

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 12
Datum: 22.04.1905
Umfang: 12
es aber nicht, daß man uns in poMeis irgendwelche Vorschriften erteilt.' Eine besondere Abart des Klerikalismus im schlimmen Sinne des Wortes besteht darin, daß eine Partei — nicht von Geistlichen, sondem von Laien — sich die politischen Handlangerdienste bei ihren politischen Bauten so ziemlich aus schließlich vom Klerus leisten läßt, dadurch dem Klerus vor dem Volke die ganze politische Ver antwortung aufladet, dabei aber dem Klerus doch keinen bestimmenden Einfluß auf die Politik gestattet. Es ist leicht einzusehen

Arbeit, und hat die Christlichsoziale Partei von einem Priester politische Arbeit angenommen, so trägt sie dasür auch mit diesem Priester vor dem Volke die Verantwortung. Das ist, wie man leicht einsieht, nicht Kleri kalismus, sondern das Zusammenarbeiten aller Stände zum Wohle der Gesamtheit. Es gibt einen Klerikalismus, gegen welchen sich besonders — der Klerus verwahren muß. Dieser Klerikalismus besteht darin, daß eine politische Partei ihre Fehler und Schwächen durch den Hinweis auf Religion

. In der Adlergasse kommt noch am Ortsabschlusse die Straßensteigung, das flotte Nepomuk-Denkmal, die Adlerbrücke und das neu- dem Volke verhüllen und beschönigen will. Der Klerus wird von solchen Parteien als führend und entscheidend hingestellt, tatsächlich aber nur als Kugelfang mißbraucht. Es hat merk würdig lange gedauert, bis der Klerus das ein gesehen hat. Jetzt aber, wo die Einsicht gekommen, erleben wir das Rätsel, daß der Klerus scharen weise sich von der .klerikalen' Partei abwendet

und zu den Christlichsozialen übertritt und daß ein sehr großer Teil des Klerus von der „kleri kalen' Presse fast noch schärfer hergenommen wird wie von den Liberalen. ES war der Christlich sozialen Partei unter Dr. Luegers Führung vor behalten, dem Klerus im Verfafsungsleben eine für Klerus und Laien annehmbare politische Rolle zu ermöglichen, nämlich die Rolle des gleich berechtigten Staatsbürgers. politische Ikundsckau. Vaurrnbundversammlungen. Am Ostersonntag, 23. April, nachmittags 3 Uhr, Plauderstube in Pfunds

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 05.12.1910
Umfang: 8
77 zum Schaden des k. k. PostärarS und von K 1l)1 88 zum Schaden der Witwe Weber. Felicetti, der geständig mar, wurde schuldig gesprochen und zu 7 Monaten schweren Kerker, sowie zum Ersätze der veruntreuten Beträge verurteilt. ZZ Der König vor Gericht. Dienstag wurde vor dem Bukarester Kreisgericht in Zivilsachen ein Prozeß des Königs Karl von Rumänien derhan deLt, wobei der König die geklagte Partei war. Der König besitzt nämlich im Bukarester Kreise eine Krivatdomäne, für die ihm von der Steuerbehörde

der Gerichtshof den Aviatiker Frank zu drei Jahren Gefängnis, weil er bei einem Absturz mit seinem Aeroplan den Tod eines Zu schauers uud die Verletzung zweier anderer herbei geführt hatte. Der Witwe des Getöteten muß der Lviatiker außerdem 30l)l) Rubel zahlen. Frank Krachte selbst nach seinem Absturz drei Monate im Spital zu. Todesurteil der sozialredolutionären Partei. Krakau, 4. Dezember. Wie das Blatt„Glas Narodnh' meldet, hat der Advokat Dr. Szalay von i>er sozialredolutionären Partei wegen der Ueber

Mel dung, wonach der französische Botschafter in Pelcrs bürg Louis ersetzt und eine politische Persönlichkeit wegen Uebernahme des Botschafterpostens syndiert werden soll, wird dementiert. Paris, 5. Dez. (KB) Die MißHelligkeiten in der royalistischcn Partei nehmen immer schärfere Formen an. Herzog von Orleans richtete an den Grafen de la Regle ein Schreiben, worin er diesem sein volles Vertraue» ausspricht und die Angriffe der „Aktion francaise' gegen den Grafen in der entschiedensten Weise

sandten Soldaten hatten einen Kampf mit der Bande bei Rondi. Zwei Mann wurden hiebet getötet, zwei verwundete Nach Tolstois Tode. S o p H i a, 5. Dez. (KB) Ueber Veranlassung der literarischen Gesellschaften hat gestern zu Ehren Tolstois , eine Trauerkundgebung in Anwesenheit eines zahlreichen Publikums stattgefunden. Mit in Z«ik sir Anl M Walt«» WMK Me> lttennmmt Wertpapiere i« wichi», > Ztwiini vermietet Eiserne Schrankfächer dem Eigenverschluß der Partei. ' Geld«»eetz7sl.

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