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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 29.07.1902
Umfang: 8
Anerkennung gewährt. Ju«g°Türkei, 27. Juli 1902. X. Auszug aus dem Amtsblatt. Konkurseröffnungen- Franz Viktor MSrtl, Schneidermeister in Bozen. Anmeldungen bis 11. August. Liquidierung am 19. August beim Kreisgericht Bozen. — Alois Achtschin, Zivil-- und Uniformschneider in Innsbruck. Anmeldungen bis 20. August. Liquidierung am 30. August beim k. k. Landesgericht Innsbruck. Einleitung!) es Versteig erunas Ver fahrens: Verlassenschaft des Johann Tratter, Platzners in Rodeüeck. Anmeldung?» bis 1K. August

-Stücke 20-Franks-Stücke Jtal. Banknoten Randdukaten Wie«. 673.- 239.67-/, 117— 23.40 19.0b 94.— 11.26 Verankpwrkl. SchrMeiksr: Dr. Josef Egger Fremdenverkehr in Brwen. Vom 17. bis 25. ^uli sind in Brixen eingetroffen: Frau Oberwalder mit Sohn, Des»reggen. Hvchw. Norbert, Bemkandton, Wien. Franz Pührerfellner, Religions- proftssor, St. Pölten. Karl Mrchlechner, Opernsänger. Stuttgart. Dr. Viktor Trotter, Advokat, mit Tochter, Wien. Richard Schmiedt. Kaufmann. Plauen. Friedrich Schmiedt, Fähnrich

, Private, Innsbruck. Hermann Baron Rouer, Traunkirchen. Marie Kerfer. Private, Salzburg, Oberndorf. Martin Hofmann. Kausmann. Richard Richter. Kaufmann. Bruno Zinner, Obergerichtsrat, Radsburg. Adolf Steger. Kauf mann. Wien. Viktor Mulleh und Guido MuLey, St. Paul. Fritz Hackl. Oberingenieur, Duschnik bei Praa. ??rl. Zeline Suiter, Erzieherin, Telve, Balsug. Julius Mayer, Lehrer, Wittenberg. Hins Schludij, n.°ö. Landes- Versicherungsbeamter, Wien. Matthias Deffner mit Frau, WÜrtembera. Ludwig

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 30.05.1917
Umfang: 8
von Johannes Kügele. Das im Vorjahre in beschränkter Anzahl Herans gegebene und bei den Mai- und Kriegsandachten in zahlreichen Wiener Kirchen zur Aufführung gelangte Kriegs-Warienkied von Viktor Keldorfer ist nun mehr im Verlage von Anton Böhm n. Sohn in Wien-'Augsburg erschienen und durch alle Buchhand lungen zu b.eziehen. 16-l kannten sie sich erst. Das, was in ihnen war, mußte erst noch reifen, mußte sich klären und festigen. Er trat einen Schritt zurück. „Jetzt will ich Sie nicht länger aufhalten

wiedergesehen hatte, war die fie bernde Unruhe aus seinem Wesen gewichen. Morgen würde ?r ja wieder Seite an Seite mit ihr arbeiten. Was das für ein herrliches Gefühl war. Es durch drang sein ganzes Sein wie eine neue ungeahnte Kraft. Wie wohl ihm zumute gewesen wäre, wenn er Henrike jetzt hätte sehen können. Das sonst so starke, selbstsichere Geschöpf hotte ihre ruhige Haltung verloren. Tränenden Auges sah sie auf ihre Hand herab. Sein Kuß brannte noch darauf. Und sie hört? ihn wieder sagen: „Diese kleinen

. Ihre Augen glänzten und ihre jugendliche Gestalt reckte sich im Frohgefühl ihrer Kraft. lM Aber Henrike sehnte sich durchaus nicht darnach, das Fest mitzumachen. Norbert Falkner war ja nicht unter den Gästen. Ihre Gedanken waren unausgesetzt mit ihm und seiner Reise beschäftigt. Sie hatte noch nie etwas so glühend gewünscht, als daß ihre Skizzen so gut gefal len möchten, daß man ihm den erwünschten Auftrag erteilte. Nicht nur deshalb wünschte sie das. weil es ihre'Stellung befestigen

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 12
Datum: 08.07.1911
Umfang: 12
widerlegt worden, indem der Vor sitzende dieser Reumrm, Msgr. Prof. Dr. Sigmund Maitz, mit Recht darauf hinwies, daß die Werbe kraft der christlichen Grundsätze so sieghaft ist, daß sie auch bei der nun einmal durch die Schaffung von Großunternehmungen geschaffenen neuen Wirt schaftslage großartige Erfolge erringe» können, sofeme d erKlerus die neuen sozialen Aufgaben nur richtigerfasse. Die vom Standpunkt des Heimatschutzes aus geltend gemachten Bedenken konnten von vornherein nicht ernstlich

hat, möge die Debatte über den Vertrag mit der Firma Kurz <b Co. darlegen, der in der letzten Sitzung des Bürgerausschusses zur Annahme ge langte. Die Debatte selbst sei, unseren Lesern zur eigenen Beurteilung, in ihren wichtigsten Punkten hier veröffentlicht. Das Übereinkommen beurteilte der Bürger ausschuß vorerst wohl vom Standpunkt der Ver wertung der eigenen überschüssigen elektrischen Kraft. Bis jetzt hatte man nämlich, wie der Herr Bürger meister Dr. Otto v. Guggenberg in seinem gediegenen

Referat über diese Angelegenheit ausführte, noch keine Gelegenheit gefunden, die vorhandene elektrische Kraft zu verwerten, obwohl man schon mit manchen Firmen in Verbindung getreten war; dem einen Unternehmer war zu wenig elektrische Kraft, dem anderen zu viel. Jetzt habe man endlich eine Firma gefunden, die sich mit der zur Verfügung stehenden elektrischen Kraft begnüge. Die Fabrik gedenkt, Holz zu einer Masse zu verarbeiten und dann zu verkaufen. Sie setzt die Hoffnung auf die Verwertung

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Seite 4 von 8
Datum: 27.11.1913
Umfang: 8
in Kärnten. ^Kürzlich trat in Klagenfurt der Landesparteitaa .^.^??öialdemokratie Kärntens zusammen. Der Be richt für die Zeit vom 1. Juli 1912 bis 30. Juni 1913 weist einen Rückgang der männlichen Arbeiter um 316 aus A ^er orgauisatiou mit einem Stande von 81? M hat dein.iegennbcr den kleinen Zuwachs vonT«'' beltermuen zu verzeichnen. v^Ar- Das ist der Deutsche Nationalverband Der Deutsche Nationalverband ist nickt' » - der kopsreichste Verband, der also eiamHck stärkste individuelle Kraft darstellen

solle, er soll auch, wie ,ch°n ,ein Name saat die «Ä der deutschen Nation iu Oesterreich' 5ache„ 5?? dem österreichischen Wahlverhältnis die Krake ^ dentschcu Volkes klar zum Ausdruck brinae^ « ist nicht leicht, die Vergangenheit dieses Verband« m allen Dmgeu verteidigen zn müssen, aber nM schwerer konnte es mit der Zukunft werden Wn bleibt die individuelle Kraft des'Bei bandes in der B e amtenfrag e? Wo bleibt sie in der Geschichte mit dem Junktim wegen der Lokalbahn Vorlage? fragt die Bevölkerung

In weiten deutschen Landstrichen begreifen die Leute nicht, daß ihre Lebensintereffen schon wieder dem objektiven Wahlverhältnis, das sich diesmal in der Gestalt des Militarismus präsentiert, geopfert werden sollen: sie verstehen es nicht, daß der Verband bis- her noch immer nichts verlauten läßt von seiner individuellen Ansicht gegenüber der Regierung und auch kein Zeichen seiner individuellen Kraft von sich gibt, um den deutschen Landschaften endlich die nötigen Verkehrsadern zu erzwingen

meldet, weist der Voranschlag Böhmens für das Jahr 1914 einen Ueberschuß von drei Millionen Kronen auf. Von diesem Ueberschuß soll eine Million Kronen zur Stärkung der Kassenbestände verwendet werden, während die restlichen zwei Millionen Kronen dem Schulbezirksfonds zugewiesen werden sollen. Dieser Betrag soll sür die Lehreraushilfen verwendet werden, welche ab 1. April mit rückwirkender Kraft ab 1. Jänner !914 gedacht sind. Ver serbische Handelsvertrag mit Oesterreich. In den nächsten Tagen

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