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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 20.02.1934
Umfang: 6
das Gleichgewicht her und bereits in der 0. Minute erzielte Dolci das erste Tor sür Bolzano. Die Weiß Roten lagen nun län gere Zeit im Angriss und die wenigen Reaktionen der Gäste wurden von der Verteidigung prompt ausgehalten. In der 16. Minute der zweiten Halbzeit sendete Eoban schön ein. Jeder Gegenangriff der Trien tiner wurde immer rasch abgeschlagen, sodaß Mon tovani überhaupt ganz wenig in Anspruch genom men wurde. Bei einem Angriff in der 39. Minute verschuldete ein gegnerischer Verteidiger

sind, und die Mann haft eine besondere Schlagkraft verliehen. Die Weiß Roten von Bolzano waren den Trientinern ständig überlege» und besonders in der ersten Halb zeit wurde das Tor der Gegner wiederholt außer ordentlich bedroht. Tormann und die beiden Ver teidiger spielten sehr gut. Tie Läuferreihe ließ aller dings etwas zn wünschen übrig, dafür arbeitete der ßturm umfobefser. Die wiederholt guten Gelegen heiten wurden aber meistens vergeben. Der erste MeisterMtstag in Merano G. S. ZNonkecalini — U. S. ZNerano

, wenn man sich vergegenwärtigt, daß der Gegner nicht nur zu den schwächsten Mann schaften der Gruppe zählt, sondern außerdem noch in nicht allzuguter Form war. ^ Der Umstand, daß die Weiß-Roten Pech hatten, kann in keiner Weise als ein Entschuldigungsgrund angesehen werden, denn als Eriavee verletzt wurde, stand das Spiel bereits 3:1 und als man Gamba vom SPielsellde trug, war schon ein Stand von 5:1 erreicht. Außerdem dars nicht vergessen wer den. daß bereits in der 24. Minute ein Spieler der Gegner vom Felde verwiesen

in tech nischer Hinsicht sehr viel zu wünschen übrig ließ so kam trotzdem die Mannschaft mehr als hinrer chend aus ihre Rechnung. Die gastgebende Mannschaft setzte gleich mit einem energischen Spiele einwohne jedoch bei den folgenden Angrissen das Tor der Weiß-Roten ernstlich in Gesahr zu bringen. Es folgten dann mehrere Eegenangrisse, bei denen man deutlich eine leichte Ueberlegenheit der Bozner bemerken konnte. In der 12. Minute entwickelte sich ein ehr schöner Angriff der Gäste. Der ^Tormann .onnte

einen scharfen Schuß Meneghinis nur mehr mit den Fäusten abwehren, sodaß Gamba den Ball noch einmal übernahm, doch dieses Mal ging der Ball aus die Latte und der solgende Kopsstoß Capacciolis konnte nur mehr knapp gehalten wer den. In der 18. Minute siel dann das einzige Tor sür die Weiß-Roten. Capaccioli erhielt eine chöne Flanke von Gamba 2 uud sendete mit einem iopsstoß schön ein. Doch schon drei Minuten spä ter konnten dann die Grün-Schwarzen den Aus gleich herbeisühren und knapp daraus das Leder

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 05.01.1934
Umfang: 6
, war vollauf verdient und wenn auch die Weiß-Roten gerade nicht in allerbester Form waren, so konnte man trotzdem an dem sehr schönem Spiel erkenne», daß unsere Mannschaft die nötigen Voraussetzungen besitzt, um mit guten Aussichten bei den kommenden Spielen um die ProMzialmeisterfchaft anzutreten. Die Formationen: Bolzano: Nuedl Hans, Tampir, Drescher, Gamper, Hager, Jlmeri- Lux. Ebner? Mene strina. Neiion: Menegott, Heiseler, Cocchi, Spögler. Holzner, Vyjta (Turka, Farkaß). Schiedsrichter Robert Lux

mit, daß die Zahlung von Stromzinsrechnungen auf Grund der roten Mahnzettel in ihren Verkaufs- lokalen ab 10. Jänner an allen Wochentagen nur in der Zeit von 8.30 bis 12. von 14 bis 16.30 (an Samstagen von 8.30 bis 11.30 Uhr) erfolgen kann. Die Stromabnehmer werden in ihren« eigenen Interesse und zwecks rascherer Erledigung ersucht, den vom Inkassanten hinterlassenen roten Mahn zettel zur Kassa mitzunehmen. Schulnachrichten Studienstipendium „Vonvicin'. Vom korporativen Provinzialwirtschaftsrat wur

Spieldrittel brachte anfangs ener gische Angrisse zu beiden Seiten, aber nur ein einziges Mal kam Ruedls Tor in wirkliche Gesahr. In der 4. Minute bei einem Gemisch vor dem Tor gelang es Menestrina. die Scheibe unhaltbar ein zusenden. Bei dem nun solgenden sehr schnellen Spiel ereignete sich bis zum Schluß des 2. Drit tels nichts Besonderes mehr. Das 3. Spieldrittel begann mit einem scharsen Angriss der Weiß-Roten die dann fast ununterbrochen das, Tor der Gegner belagerten^ jedoch ohne einen Punkt

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Dolomiten
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Seite 6 von 6
Datum: 13.03.1939
Umfang: 6
V4 nicht melir ermöglicht wird, Der Meister de) st.reiicS ist aiw bereit-- gegeben. Die Weiß,Roten mußten ihre Hoffnung. in D 0 ) c 0 ntfna Revanche zu nehmen. auch zu lstrabe tragen. Der HmiSbcrr zeigte stch mehr alS lebendig und ließ den Gästen feine Chancen, In San Michele kam es infolge eine) Mißverständnisse) nicht zur Au)tragung de-) Punkte, kamvfe -). Der Verband wird diese) Sbiel wohl nach holen lasten. Die Neberraschimg de) Tage) brachte eigentlich R i v a. Die Benarntse zog nach Seal

. Diesenlge» Anhänger, die ein gutes Abschneide» der Weitz-Roteu in Peseantina erwarteten, würden durch diese weitere Niederlage betrogen. Sie wurde durch die Schutz« nntüchtigkeit der Weitz-Roten und durch die Lebendig keit der Hausherren zunichte gemacht. Aus dem engen und harten Boden ln Peseantina fanden sich die Gälte gar nicht z»säumten und nutzten verdient geschlagen die Heimreise antrrten. DaS Spiel hätte vielleicht einen anderen Verlauf genommen, wenn Spiazzi in der 21. Minute der zweiten

Spielbälste den Elsmeter im gegnerischen Tor untergebracht hätte. Aber diese glänzende AuSgleichs- chanee wurde abermals, so wie in San Michele, ver paßt und damit nur dem Gegner ein großer Gefallen erwiesen. Dieser zog aus der entronnenen Gefahr «inen Nutzet:, sicherte sich etn weitere) Tor. womit der Sieg gegeben »md sichergestellt war. Die Schttld daran tragen aber mtr die Weiß-Roten, die sich wieder eimnal nicht zusammensanden und auf dem graslosen, harten und engeu Fußballfeld in Peseantina lick

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