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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 05.05.1939
Umfang: 6
Etage fand man einen unbekannten Mann, der mir einem Schal erdrosselt worden war. Das war alles, was man wußte. Spuren waren nicht zu entdecken. Der junge Chinese konnte nachweisen, daß er morgens als Diener wie üblich in das Haus gekommen war, nachdem er die Nacht in einer chinesischen Schlafstelle verbracht hatte. Das Rätsel des roten Lichts. Die Polizei von Singapore mußte zu geben, daß man niemals einem so rätsel haften Mord gegenübergestanden hatte. Man ernannte also zwei Spezialbeamte

den merkwürdigen roten Lichtschim mer anzusehen. Die Leweise unter der Matratze. In der nächsten Nacht sanden sich der chinesische Detektiv und der Kriminalist von der Zentralstation in der Nähe der Schlafstelle der Kulis ein. Es gelang, durch eine Hintertür den Schlafraum morgens gegen 2 Uhr zu betreten. Als man sich einer Schlafstelle in der äußer sten Ecke näherte, rieb sich der Krimina list die Augen. Er war wirklich nicht abergläubisch. Aber hier strahlte wirklich ein Mensch rotes Licht aus. Am nächsten

ganz aufgeklärt wurden. Die Chinesen von Singapore sind über zeugt, daß dieser Platz verflucht ist, weil dort früher der Sklavenmarkr stattfand. Die Polizei glaubt nicht an Flüche, aber sie hat keine Erklärung sür den roten Lichtschimmer gefunden, durch den Leng Ah Tee als Mörder verraten wurde. Autounfall verrät ? Banàiten Paris, 4. Mai Gestern konnte die Pariser Polizei durch einen Zufall die gefährlichen Aufo- banditen festnehmen, die während- der Osterfeiertage aus den Landstraßen

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 07.02.1934
Umfang: 6
aber besonders von der Mannschast vom Ncnon drauslosgedroschen, daß es nur so klapperte. Auch die Spieltechnik ließ beiderseits ziemlich zu wünschen übrig. Die Weiß-Roten von T'lzano zeigten, obwohl ihr bester Mann sehlte, ^ nie bedeutende Ueber- legenheit und das Ergebin ^entspricht so ziemlich dem Krästeverhältnis. M» konnte deutlich er kennen, daß die Mannschast n Renon sich auch jetzt noch nicht annähernd u echnischer Hinsicht mit den Weiß-Noten von Bol/^y messen kann. Das erste Drittel begann

zi^^ch ausgeglichen, ovch bald kam eine leichte W^M genheit der Mannschast von Bolzano zum Ausdruck. In der dritten Minute wurde die Scheibe zum ersten Mal eingesendet. Es folgten dann vereinzelte Angrisse oer Rittner, die aber nur ein einziges Mal die Kiste' Ruedls ernstlich in Eesahr brachten. Knapp .'vr Schluß ging Mech in Sturm und bei seinem ersten Vorstoß sendete er bereits ein. Das zweite Drittel brachte ein etwas beschleunigteres Tempo, oei dem allerdings die Weiß-Roten mit wenigen Ausnahmen sast

ununterbrochen im Angriss lagen. Das letzte Drittel stand im Zeichen einer ener gischen Reaktion der Mannschast vom Renon, wo- s.v <2:v. 2:l>. 5:S> bei es jedoch die Weiß-Roten verstanden, die guten Chancen erfolgreich auszunützen. Hier konnten die Bozner unter den 5 Toren 3 Goals erzielen die eine technische Prachtleistung darstellten. Die Rittner trachteten mit allen Mitteln, wenigstens ein Ehrentor zu schießen. Spögler, Holzner und Vojta spielten wie die Löwen. Der beste Mann von ihnen war aber, abgesehen

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