Etage fand man einen unbekannten Mann, der mir einem Schal erdrosselt worden war. Das war alles, was man wußte. Spuren waren nicht zu entdecken. Der junge Chinese konnte nachweisen, daß er morgens als Diener wie üblich in das Haus gekommen war, nachdem er die Nacht in einer chinesischen Schlafstelle verbracht hatte. Das Rätsel des roten Lichts. Die Polizei von Singapore mußte zu geben, daß man niemals einem so rätsel haften Mord gegenübergestanden hatte. Man ernannte also zwei Spezialbeamte
den merkwürdigen roten Lichtschim mer anzusehen. Die Leweise unter der Matratze. In der nächsten Nacht sanden sich der chinesische Detektiv und der Kriminalist von der Zentralstation in der Nähe der Schlafstelle der Kulis ein. Es gelang, durch eine Hintertür den Schlafraum morgens gegen 2 Uhr zu betreten. Als man sich einer Schlafstelle in der äußer sten Ecke näherte, rieb sich der Krimina list die Augen. Er war wirklich nicht abergläubisch. Aber hier strahlte wirklich ein Mensch rotes Licht aus. Am nächsten
ganz aufgeklärt wurden. Die Chinesen von Singapore sind über zeugt, daß dieser Platz verflucht ist, weil dort früher der Sklavenmarkr stattfand. Die Polizei glaubt nicht an Flüche, aber sie hat keine Erklärung sür den roten Lichtschimmer gefunden, durch den Leng Ah Tee als Mörder verraten wurde. Autounfall verrät ? Banàiten Paris, 4. Mai Gestern konnte die Pariser Polizei durch einen Zufall die gefährlichen Aufo- banditen festnehmen, die während- der Osterfeiertage aus den Landstraßen