in das Krankenhaus not wendig macht, ist die Rettungsgefellslhaft auf den Anruf da und verrichtet ihren Samariter- dicnst. Dockt wie wenige von denen, die einen Krankenwagen des Roten Kreuzes durch die Straßen eilen sehen, denken an die große, wohl tätige Arbeit, die diese Einrichtung leistet. Die Männer, die sich für die freiwillige Rettungsarbeit zur Verfügung stellen, bringen kein« geringen Opfer, um ihr Amt mit der gan zen Aufopferung ihrer Person anszufüllen. Der Großteil der Stunden, die sic der freiwillig
Neuerungen angeschafst. wie zum Beispiel die Rcttungsküstchen für die Krankenwägen, kom plette Arznei-Schränke für die Rettungsstation und Rettungskästchen mit dem gesamten chirur gischen Werkzeug, die einen Eingriff sofort an Ort und Stelle erlauben. ohne daß der Verletzte erst in ein Krankenhaus überführt werden muß. Alle diese Ausgaben waren nur durch die bestän dige finanzielle Hilfe des lommiffarifchcn Vräff- denten des Roten Kreuzes. Oberst L. De Maria, und des Präsidenten Eomm. Ina. Grcgorelli