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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 12
Datum: 14.10.1922
Umfang: 12
. b ??rons 5Mvs Gr ausgelangt hätte. Zu bedauern hingegen ist das Verschwinden des Zentralamtcs in ver- waitungstechnischcr Hinsicht, denn do-rlselbst war an Kenntnis der administrativen Pro bleme der neuen Provinzen sozusagen alles zusammengefaßt und es ist nicht zu leugnen, daß das Zentralamt in verwaltungsrechtlicher Beziehung so gut gearbeitet hat, als es un» ter den b^tehenden Verhältnissen möglich war und wir haben allen Grund, zu befürch ten, daß es in ineser Hinsich't ungleich schlech ter

, daß aus das Nichterscheinen Strafen gesetzt sind, ist es sicher nur im eigenen Interesse der Familie, anzu geben, welche Sprache zu Hause vornehmlich gesprochen wird, da diese Angaben die Grund lage zur Beurteilung, ob das Kind in die deutsche o^er italienische Schule eingereiht werden soll, bildet. b Die Lehrbesöhigunzsprüfungen für Volks- und Bürgerschulen beginnen in Bozen am 23. November 1922 um halb 8 Uhr früh. Die Gesuche müssen bis spätestens S. November beim Bezirksschulräte übergeben

und verlautbAi: ^ berichre ganz gleichgültig, ob die Preise gleich bliebe« oder verändert wurden. Jeden Freitag mü den die Vertrauensleute zum StadtmaMrat berufen, um über die gegenwärtigen Bich preise zu berichten, und auf Grund des Be richtes wurde dann vom Magistrat die Fleisch taxe reguliert. Wäre dies nicht auch heute möglich? Die Mehpreise sind gegenwiiiH großen Schwankungen ausgesetzt, die Bauew müssen zu gedruckten Preisen ihr Rieb ver äußern (wir verweisen aus den vorgesirigw Artikel im „Tiroler

': Der „legitime' Med- Handel). Da wäre wohl eine wöchentlich sich regelmäßig wiederholende Regulierung d« Fleischtare angezeigt. Als Vertrauensleute de» Machstrates fungierten damals ein im Med- Handel versierter Wirt, sowie ein Bau». Könnten nicht heute auch zwei Experten er nannt werden, die wöchentlich dem MogKiÄ über die Viehpreise Bericht erstatten, worous regelmäßig alle Woche die Fleischtare «s Grund dieser Bericht« erlassen werden kann? Die Bevölkerung würde eine solche Ewsüd' rimg nur begrüßen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 22.10.1923
Umfang: 8
sanne und endlich in Paris anläßlich der Welt ausstellung im Jahre ISOl wurden die Grund züge eine» internationalen Bogelschutzgos«tzes festgelegt. Dieser Entwurf wurde von allen Staa ten Europas, auch von Italien angenommen. Auf Grund dieses Borschlages wurden von allen ! europäischen Staaten, auch von Italien, I strenge BogeHchutzzssege erlassen. Bei den Kon- gressen setzten sich besonders die italienischen De legierten aus Mailand, Turin. Genua und Rom für ein möglichst streng«? Gesetz

- erhaltung des mit der Tpeditionsanftalt Gottardi u. Haindl vereinbarten Gepäcks- und Zoll- Revifionshilssdieirstes in Kusstein u. am Br«nn«r wahrend der Winteisaison, die Fortschrill» w der Herstellung des bei Prof Zeno Diemer d«- lteltten Panoramabildes ..Bozen als Zentrum für Dolomiten und Gletscher' usw Die oom Präsidium aus Grund der neuerlichen Einvernahme der Mitglieder der Einschätzungs- ausschüsse getroffenen Maßnahme für di« Be- lxmdlung oon Einsprüchen qegen die Bemessung der gesetzlichen

der Kastanien. Nüsse und des Getreides stehen die Fläche aus dem gepflasterten Teil des Waltherplatzes zwischen dem Hotel Stadt Bozen und dem Hotel Schgrasfer zur Verfügung. 7. Der dem Verkäufer zuzuweisende Platz wird vorher auf Grund des Vertrages des selben von einem eigens Beauftragten be stimmt. 8. Alle frischen Pilze, die täglich aus deck Markt kommen, sind der Untersuchung durch den Sanitätsbeamten zu unterziehen. Den Verkäufern wird eine Bestätigung ausge folgt, welche die vorgenommene tl»t«rsu

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 12
Datum: 28.02.1925
Umfang: 12
zahlreiche Bauten. AuhnhA Visses Umkreises auf Grund und Boden Bozen, und zwar in der Ebene, ist noch ^ Blmfläche verfügbar: a) Im Dorf bis St. Anton zirka Z8 heÄv b) Bozneiboden und Dreieck Eifack-TaZfer . 78 Gries. 26. Februar. Me WrHchaftKche Bereinigung von Gries hat an den vom Ministerium des Innern zwecks Erhebung der Meinungen in Bozen unü Gries in Sachen der Vereinigungsfrage entsandten Generalinspektor Comm. Sbrocoa, nachstehendes Memorandum gerichtet: An den kgl. Generalinspekkor des Mini

(für Bozen der Regierungskommissär auf Grund! des Dekretes vom 24. September 1923, ^ Nr. 2074.) a) nicht einvernehiNkch um die Vereinigung angesucht haben und b) nicht im gegenseitigen Einverständnis die Bedingungen festgelegt haben. Natürlich setzt ein solches Einverständnis voraus, daß bäde Gemeinden einen Borteil aus der Vereinigung ziehen, weil ja sonst das Einverständnis der Gemeindevertretungen kaum denkbar ist. 2. Es sind Mich die Vowussetzimgen des Art. 119 des erwähnten Gesetzes

^ Usi S/24, welches eine Vereinigung ermöglich:, wenn Mangel an B?den?läche der ökonomischen IlSH-td- auf diese Weise ist auf der noch nicht bebau«, Fläche von Bozen noch Platz für weitere M Häuser, unter Berücksichtigung der notw«. dögen Plötze und Straßen; es wäre demnach noch für eine Stadt Platz, die um einigt» größer wäre als das heutige Bog««. Ein Mangel an Grund und Jodest liegtalfoinkeinerWeifevoe Es steht fest, daß im Dorf allein noch R«^ für 4S0 Häufer ist. Dazu kommt

«ne Anfichtst«^ in die Hand zu nehmen, um zu sehen, H Bozen in einer Ebene erbaut ist. die sich »W Fuße des Rittnerberges bis zum Kohlm? berge erstreckt. Der behauptete Grund hat s» mit die Einwohner von Bozen gewiß »chl veranlaßt, sich in Gries anzusiedeln. 2. Daß viele Gewerbetreibende, Beamte und Industrielle ihren Wohnsitz « Gries haben, ihren Berus aber in Bozen «> üben und umgekehrt ist nicht zu d» Mein Muli. Nachdruck verboten. So von außen keimt man ihm weiter gar nichts an. Er schaut

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 16.06.1924
Umfang: 8
? auf die inzwischen einqe- lanyse Bestätiqung des Sachverhaltes dnrch Äbq. Dr. Tmzl, alles und die Landesregierung erteil« ihm dis Aufenthlilrsden^Uigüng in Tirol KzbaN sich in Ried nieder und brachle sich alz Täge- arbeiter mit seiner FamA'e de spüter nachge kommen wm. schkchr und re6>. k»irch. Ain An- iraz« des Tinzl erk>.ür,e>'. iowoh die it«l. Gerichte, wie <iuck> dos Carab nieri'ommando in Meram und d< Leitung der foscislischen Parxi. daß zu «wer Verioliunq oder Verurteilung kein Grund vorliege

w>gen Tötung eines italieni schen ^riegsze'>!i<»enen i^n JuI' 19! 5 ver haften lnid n<?ch Jialien auszuliefern. Im Nachhang diesen Mit^ilunqen berilch:en die N.' in ihrer Ausgabe vom 13. Juni, daß die Ratskainmer des Vandesgerichtn Innsbruck am 12. Juni vormittags zusammentral und die sofortige Enthafrun-i ^iotÄds beschloß, da nach d?m öst:rr. lgesetz nu> >!ech-l k«in Grund zu seiner «rrasoersolgung oorUzze. Auch die Landesrezerung hal sich dieses Fal les angenoininen. Iolxiiiii sobald kaiiii

nicht kennen würde. Die Fragen „Wieviel ist 3 und 5. wieviel ist 2 mal 5', „wieviel ist 2 mal >' und dgl. be antwortete er auf italienisch alle salsch, aus deutsch beantwortete er sie manchmal richtig, obwohl er daheim keinen deutschen Unter richt genießt. Der Grund kann nur der sein: er versteht wohl italienische Worte aber nie italienische Sätze, er kann so unmöglich ler nen. Uebrigens l?at er auch das italienische Vaterunser, wie mir seine Mutter sagte, nicht in der Schule erlernt, sondern daheim van

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 12
Datum: 28.04.1923
Umfang: 12
zu gelangen. Nun hat Pasic, wie wir bereits berichteten, überraschenderweise sein Mandat zur Kabi nettsbildung in die Hände des Königs zurück gelegt- der Grund zu diesem Schritt ist in der Erklärung der Demokraten zu finden, daß lie die neu zu bildende Regierung nicht nur als Geschäfts-, sondern auch als Wahlmiiiisierium betrachtet wissen wollen Das bed:m?re, das; nach der Erfüllung der knappen Aufgabe die- icr Regierung wieder Neuwahlen auszuschrei ben wären; die Demokraten wünschten dabei die Kontrolle

zu üben. Wenn nun Pafitsch den Auftrag ablehnt, so ist der Grund zu diesem Schnitt darin gelogen, das- Pasic den demokra tischen Plan nicht vertreten will. Positsch ist sich durch den Ablauf der Krise sicherlich darüber klar geworden, daß die Bil dung eines Koalitionsministeriums mit den Demokraten keine unüberwindliche Schwierig keit wäre: was aber bestehen bliebe, ist die Sia«tskrisc: der Wunsch eines ansehnlichen Teiles der Abgeordneten und damit der von ihnen vertretenen Gebiete nach Neuordnung

die Ansicht, es sei zwecklos, die Grund lage der Partei zu verbreitern, da es eine unbedingte Notwendigkeit ist, die ganze Tä tigkeit der Partei entsprechend den neuesten Zielen des politischen Lebens Italiens e n zustellen. 4- Der Bürgerkrieg in Irland. Am 2K. April wurden wieder drei Rebellen hin- gttüchtet. Dieselben hatten noch ihrer Er- Ne letzten Skmdes aus dem KaiferHrone. Der letzte Geheimfekretär des vor c'm--M Jahre in der Verbannung gestorbenen Kaisers Karl, Karl Werkmann, hat es in feinem

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