, der öffentlichen Aufschriften und der ?,verden selten', d. ch. der n.deutschen Familiennamen. .Errichtung. italienMw Kindergärteil und Schulen an Stelle der deutschen, Ver bot des deutschen Unterrichts auch im Pr valhaus, lösung der deutschien alpinen Vereine, Begünstigung der Einwanderung und des Grunderwerb^ von Ita lienern usw. Die Grafen Sarntheim solleil z. B. setzt Conte Sarentino heißeil, aus Kestlunger _ wrd ein Eostalungo gemacht. Die gailze Lächerlichkeit die ser Umbenennungen zeigte
Lehrerinnen ins Gefängnis zu werfen, weil sie deutsche Kinder in ihrer Muttersprache unterrichtet haben. In ganß Sstdtiirol erscheint heute nur noch eine deutsch geschriebene Zeitung, die „Alpen zeitung', die aber nicht deutsch, sondern italienisch faschistisch gerichtet ist. Nur darauf soll hingewiesen werden, daß selbst Mussolini ^ich nicht Wimte, eme Geschichtslüge vorzutragen, indem er im Februar in der Kämmer sagte: „Wir werden jene Gebiete ita lienisch machen, weil sie italienisch sind, geographisch
und Italien haben keinen Grund, einander feindlich gegenüberzutreten, im Gegenteil, die beiden Länder und Völker sind, wie kaum zwei andere in Europa, auf einander angewiesen. Ita lien braucht Deutschland Wirtschaft! ch und politisch mindestens ebenso, wenn nicht noch mehr, als wie umgekehrt. Sollte' die Freundschaft des deutschen 80- Millionen-Bolkes, das doch einmal zu einer staat lichen Vereinigung kommen wird? und das Zusam menarbeiten mit dem nationalen Großdeutschland? das kommen muß für Italien