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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 20.06.1894
Umfang: 8
wurde, serners, daß er von dem mitten im Dorfe Schluderns gelegenen fHause Nr. 41 den 2. Stock und einen Keller besitzt. Das Erdgeschoß gehört der Marianna Frank und der 1. Stock dem Karl Walter. Der Keller befindet sich unter der getäfelten Stube der Marianna Frank. Am 2. Mai 1894 in der Früh verspürte Frank einen starken Rauch; sie glaubte, er rühre vom Ein heizen her. Doch gegen 10 Uhr kam des Lutz Tochter mit der Meldung, daß im Keller der Oberboden brenne. Frank gieng nachschaue^; da sie sah

, daß es an zwei Orten brannte, holtei siec Wasser, um zu löschen. Lutz, der sich im Keller einen Speck Herabschnitt, schaute gleichgiltig zu und meinte, es wäre um die ganze Baracke kein Schade. Die Frank war der Meinung, daß das Feuer nun vollständig gelöscht sei, weßhalb sie sich aus dem Keller entfernte. Ebenso gieng Josef Lutz wieder ins Wirthshaus zurück. Da aber Marianna Frank noch immer Angst hatte, verfügte sie sich mit ihrem Vater Andreas Frank und mit Maria Frank neuerdings in den Keller

. Dort entdeckte sie, daß aus den Bretter fugen Rauch herauskam und das Feuer weiter ge glommen hatte. Durch den nun entstandenen Luftzug angefacht, kamen Flammen zum Vorscheine. Mit Hilfe der herbeigerufenen Nachbarn, die mit Hacken und son stigen Werkzeugen die brennenden Bretter entfernten, gelang es der Frank, das Feuer zu löschen und die Gefahr eines weiteren Ausbruches zu beseitigen. Der durch das Feuer entstandene Schaden wurde von den Sachverständigen auf 1 fl. 50 kr. geschätzt. Sie be merkten

aber, daß das Feuer, falls es nicht noch recht zeitig entdeckt worden wäre, das Getäfel der ober dem Keller befindlichen Stube der Marianna Frank ergriffen hätte, und daß nicht nur das Haus, sondern das ganze Dorf der Gefahr ausgesetzt gewesen wäre, vom Feuer vernichtet zu werden. Das Volk sagte sogleich, Lutz sei der Brandleger gewesen. Josef Lutz wird als sehr bos haft geschildert und ist von Allen gefürchtet. Ost stieß er im Zorne Drohungen aus, die seine Fähigkeit er kennen lassen, boshafte Handlungen

und selbst Brand legungen zu unternehmen, um seine Rachsucht, seine Wuth zu befriedigen. Er war mit sich selbst und seinen Nebenmenschen unzufrieden, sein Stand verbitterte ihm das Leben, die Arbeit freute ihn nicht. Dem Andrä Frank gegenüber äußerte sich Lutz einmal: „Die Malefiz-Baracke werde ich schon in Asche setzen.' Vor circa einem Jahre machte ihm der Miteigenthümer Karl Walter Vorstellungen, weil er mit brennender Pfeife in den Stadel gieng, worauf Lutz ihm ant wortete, „es ist kein Schade

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 18.09.1938
Umfang: 8
. Und es wirkte lange nach. So lange, daß noch zwei, drei Stunden später Frank wäh rend seines Diktats plötzlich eine kleine Pause machte und nachdenklich, mit ei nem seltsam guten Gefühl im Herzen, durch das Fenster ins Freie blickte. Seit diesem Tage begegnete Frank dem Mädchen häufig. Ja. jeden Morgen traf er die Fremde, wenn er in die Kör nerstraße einbog. Und er wurde nie mals enttäuscht. Es dauerte immer nur kurze Zeit, dann tauchte sie auf. inmit ten der vielen, gleichgültigen und srem- jden Menschen

, eilig und zierlich dahin- schreitend. Näher kam sie und näher, und Franks Augen umfaßten die schlanke Ge stalt, die doch bereits zu einer leichten fraulichen Fülle neigte. „Dies Mädchen könnte ich wohl lie ben'. dachte Frank einmal, und lange Zeit war es das einzige, was er zu den ken wagte. Immerhin bewirkte es in ihm eine Veränderung. Und sogar die alte Haushälterin bemerkte es, die ihn und seinen kleinen Jungen betreute. Das ält liche Welen hatte ihn oft genug vergeb lich beschworen

, sich von den Schatten der Vergangenheit frei zu machen, end lich der Toten ihre Ruhe zu gönnen und daran zu denken, daß er selbst noch lebte. Jetzt hätte er vielleicht solche Vorhal tungen verständnisvoller aufgenommen, wohl auch einmal ernsthaft darüber nach gedacht. Aber gerade jetzt hatte die Alte keine Veranlassung mehr, das so oft Ge sagte zum soundsovielten Male zu wie derholen. Der Panzer, der sein Herz bis lang so eng umschlossen hatte, schien langsam dahinzuschmelzen. Frank

? Was wür de geschehen, wenn er sie anspräche, so auf der Straße? Er wagte also nicht, das zu tun, wozu sein Herz ihn trieb. Das einzige, was er wagte, war, daß er sie eines Tages grüß te, verlegen und ungewiß trotzdem noch. Sie stutzte nur einen Augenblick, aber dann dankte sie mit einem ganz leichten Neigen des Kopfes, mit einem Lächeln, dos Frank das Blut in die Wangen trieb. Er schämte sich woh! dieses knabenhaften Errötens. Doch fühlte er sich zugleich sehr glücklich, und er hätte sich gewiß

mit. daß er die Zweigniederlassung des Unternehmens in einer anderen Stadt, weit im Westen des Reiches, leiten solle. Diese Versetzung enthielt zugleich eine Anerkennung und ehrenvolle Beförde rung, und Frank hätte also zufrieden sein dürfen. Aber statt dessen erschrak er zu tiefst. denn er gedachte des Mädchens, dem er nun vielleicht niemals näher kommen konnte. Frank war sehr blaß, als er nach Hau se kam, und er aß nur einige Brocken zu Mittag, so daß seine Haushälterin kops schüttelnd und brummelnd um ihn her umschlich

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 13.03.1907
Umfang: 8
, sein, weil die ser sich um Hilfe umsah. Beim Sternwirt in Lsas zechten damals Jo hann Frank und Josef Marth. beL>e Taglöhner <in Laos, von welchen Elfterer im Stufe stcht. im angeheiterten Zustande zu Raufereien geneigt zu sein. Als diese nun gegen 11 Uhr den Sternwiri verließen, um sich heinrzltbegeben. trafen sie de-, Anton Hauser. der allein auf der Straße stand und sie aufforderte, zum Fliriwirt mitAujkynmen und! dort einen halben Liter Wein zu trinken. Man bat dies und ging dorthin. Der Wirt Martin Vent

verweigerte aber die Abgabe von Wein, worauf die drei abzogen. Nach der Beha'.rptung Franks machten die an wesenden slcwischea Arbeiter hiebet die Bemerkimg: „Ihr bekommt keinen Wein nrehr. wir haben be reits einen'. Während Josef Marth und dessen Bruder. Zeuge Franz Marth gehört Höchen wol len. es habe die Aeußerung gelautet, sie sollen schauen, daß sie weiter kommen, sie hätten da nichts zu suchen. Anton Ha-uiser weiß hievon nichts wenigstens macht er dies nicht g-sltend. Frank gab

der UnnxWtM. «k. Raffeiner. solle beim Rochekwirte , zu einem SckvWn WilhÄm Lechner heraufgehen und die» wn sagen. er möge Herunter kommen, die Kroa ten wollten raufen. Lechner ging darauf nicht ein. Nachdem, wie bereits, erwähnt. Sknton Hauser. Johann Frank und Josgf Marth uiwerrichteter Dinge vom Fliriwirte abgezogen waren, begaben sie sich zum Gaskhause zum schwarzen Adler. Dort blieben sie ganz kurze Zeit vor der Türe stehen und traten dann ein. Sie erzählten den dort anwesenden Güsten, sie wären

von den Böhmen heute bald geschlagen worden, sie kämen gerade vom Fliriwirte und hätten mit ihnen dort schon Händel gehabt. Johann Frank und Josef Marrh hatten Stöcke kn den Händen. Gleich darauf erschienen nun die slavischen Arbeiter beim Adler. Sie geben ckki. aus dem Grunde dorthin gegangen zu sein, weil sie noch einen Wein trinken wollten. Ein Teil der Arbeiter Ä>m in die Gaststube, ein anderer befand sich im Hausgange neben der Haustiire. Bald wurde ctz in der Stube unruhig. Franz Hamniernik. Fnmrz Noha

. Lukas Se bera und Ludwig Kocy waren zuerst in das Zim- nrer getreten, hatten aber, da sie keinen Wein erhielten, dasselbe gleich wieder verlassen. Vor ihnen waren Johann Frank. Anium Häuser und wahrscheinlich auch Josef Marth auf den Haus gang hinausgekommen. Jetzt kam es zu Tätlichkeiten. Johann Frank und Anton Hauser hatten sich vor das Haus be geben. Ersterer kehrte gleich mit einem langen nnd scharfen Holzscheite zurück und blieb in der NKHe der Stiege abwartend stehen. Als Franz Noha

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1916)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1916
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Seite 51 von 473
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 472 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1916
Intern-ID: 587525
1 c. Fracalolsi Peter, Kochherderzeugei und Schlosser-- meister, Andr. Hoferstr. 26. (1118 VIII) Franzeschjni Jdsef. k. k. Postamtsdiener, H., Probstenhoftoeg 4a. Francescani Franz, Holzhändler. Müllerstr. 24. Frauda Wilma, Private, Amraserstrahe 15. Franek Wenzel. Schneider, Jnnstr. 51. Franiek Serafin, k. k. Zoll-Oberinspektor, Körner strabe 11. Frante! Serafin jun., Kanzleiofffzjant i. Pst Körner- strahe 11. Frank Amalia, Wachtmeistersgattin, Schillerstr. 4. Frank Antonie, Kanzlei-Dtrektorswitwe

, Defteggerstr. Nr. 28. Frank August, Dr., Advot.-Konzjpient, Andreas Hoferstrabe 32. , Frank Eduard, S.-B.-Verschubaufseher. Amras 71. Frank Elisabeth, Eerichtsofsiziantenswltwe, Andr. Hoferstrabe 4. Frank Friedrich, Rechtsanwalt, Marimilianstr. 10. Kanzlei: Maria Theresienstr. 29. (576) Frank Herrn. Engelbert, Maschinist, Rvseggerstr. 12. Frank Johann, Direktor des Vereines „Kredit reform'. Speckbacherstr. 32. (567) Frank Johann, Bäckermeister. Anatomiestrabe 22. Frank Johann, Trödler, Liebeneggstr

. 2 a. Frank ÄoM t. u. k. Oberjäger. Jnnrain 28. Frank Marie, Hausmeisterin, Äienerstr. 21. Frank Marie, Private, Kaiser Josefstr. 5. Frank Martin, Schneidermeister. Amras 71. Frank Richard, k. k. Forstrat i. P., A. Hoferstr. 32. Frank Rudolf. ,St.-B.-Adjunkt, Göthestr. 4. Franke Anton, k. k. Bez.-Oberjäger, Mühlau 51. Frankenstein Julie, Freiin v., Private. Sieberer- strahe 8. <995II) Frankl Karl, Kaufmann, Landhausstr. 3. (1059 XV> Franz Heinrich, Friseur, Eabelsbergerstatze 3b. Franz Josef, Buchhalter

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 25.07.1922
Umfang: 8
, lieber Freund. Dein Sohl? be nimmt sich tadellos korrekt der jungen Dame gegen über, und sie würde etwas anderes auch nicht ge statten, denn sie ist unbedingt Dame in ihrem gan^ zen Auftreten. Daß Frank gern in ihre schönen Augen zu sehen scheint, kann man ihm nicht ver-^ denken. Man muß jedenfalls vorsichtig sein, denn Unter uns gesprochen, für eine Liebelet ist mir Fräu lein Frensen wirklich zu schade, und etwas anderes ist ja bei deinen Ansichten über diesen Fall ganz aus geschlossen

,' hatte er erwidert. Senator Malchart hatte schon verschiedene Male das „verflixte Fest spiel' verwünscht. Er wußte ja, daß Frank bei den ^Proben stets mit Fräulein Frensen zusammentraf. Außerdem hatte er von dem Chauffeur Franks, den er unauffällig ausforschte, erfahren, daß Frank Fräulein Frensen stets seinen Wagen zur Verfügung stellte. Solche ritterliche Artigkeiten schien ihm hier nicht am Platze. Jedenfalls wünschte der Senator sehr, daß das Festspiel nun endlich stattfände, damit der überaus rege Verkehr

zwischen seinem Sohn und Fräulein Frensen recht bald zu Ende gehen möge. . / ' Heute vormittag hatte nun sein Sohn gar, ttne er vom Chauffeur erfuhr, einen Besuch bei der Majorin Frensen gemacht. Den ganzen Tag hatte sich Frank nicht zu Hause sehen lassen, und nach mittags war wieder eine dieser verwünschten Fest spielproben. Der Senator wurde sehr nervös, als Stunde um Stunde verging, ohne daß sich sein Sohn daheim sehen ließ. Am meisten hatte ihn Franks Besuch bei den Damen Frensen verstimmt. Was hatte sein Sohn

dort zu suchen? Die Stimmung des Senators wurde immer ver drießlicher. Abwechselnd sah er nach der Uhr und nach Dora Rudorfs Photographie, und immer fester wurde sein Entschluß, Frank sobald als mög lich nach Brasilien zu schicken. Dann war er aus Fräulein Frensens gefährlicher Nähe, und das stete Zusammensein mit der schönen Dora Rudorf würde hoffentlich das übrige tun. Als Frank endlich gegen Abend nach Hause kam, sah sein Vater ihn unruhig forschend an. „Kommst du endlich einmal wieder nach Hanse, Frank

? Wo hast du denn den ganzen Tag gesteckt?' Frank begrüßte Vater und Tante und blickte er» staunt in des Vaters verdrießliches Gesicht. „Ich habe heute morgen verschiedene Besuche ge macht, habe dann mit einigen Freunden zu Mittag gespeist und am Nachmittag die Generalprobe zu unserem Festspiel abgehalten. Von dort komme ich soeben. Hast du mich vermißt, Vater?' „Nun, jedenfalls sieht man dich kaum mehr, seit dieses Festspiel in Vorbereitung ist. Es kostet reich lich viel Zeit, mein Sohn.' Es klang

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 06.02.1909
Umfang: 10
, 3 Kr. 27. Hauck Georg, 4355, 3 Kr. 28. Baader August, 4361, 2 Kr. 29. Oberrauch Alois, 4373V2, 2 Kr. 30. Frank Karl. 4954, 2 Kr. 31. Heufler David, 5031!/... 2 ^ zz. Steinkeller Anton. 5048^, 2 Kr. 33. Mair Josef, 5105, 2 Kr. 34. Guggenberger Josef. 5109, 2 Kr. 35. Okirist Josef, 5151, 2 Kr. 36. Eisenstecken Peter, 5154, 2 Kr. Schl ecke r-T ies schußbeste: 1. Kreidl Alois, 116 Teiler, 10 Kr. 2. Singer Rudolf, 123, 9 Kr. 3. Steinkeller Theodor, 135, 8 Kr. 4. Zischg Heinrich, 140, 8 Kr. 5. Angelini Gustav

, 3 Kr. 22. Pan Johann, 172, 3 Kr. 23. Springer Adolf. 173, 3 Kr. 24. Pittertschatscher Fritz, 173, 3 Kr. 25. Guggen berger Josef, 176, 3 Kr. 26. Lageder Alois. 176, 3 Kr. 27. Oberrauch Alois, 176, 3 Kr. 28. Kreidl Alois, 178, 3 Kr. 29. Lageder Alois, 180, 2 Kr. 30. Reinthaler HanS, 181, 2 Kr. 31. Guggenberger Josef. I8IV2. 2 Kr. 32. Hnck Alois, 187, 2 Kr. 33. Hauck Georg, 188, 2 Kr. 34. Huck Alois, 191, 2 Kr. 35. Frank Karl, 191, 2 Kr. 36. Steinkeller Anton, 192, 2 Kr. 37. Plattner Anton, 193

, 2 Kr. 38. Pattis Eduard, 194, 1 Kr. 39. Kinigadner Robert, 197, I^Kr.) 40. Fäckl Georg v., 200, 1 Kr. 41. Frank Karl, 202, 1 Kr. 42. Pohl Johann, 202, 1 Kr. 43. Tschaffert Peter, 202, 1 Kr. 44. Trebo Anton, 204, 1 Kr. 45. Plank Karl, 208, 1 Kr. 46. Saltuari Franz, 210, 1 Kr. 47. Dalpiaz Alois, 210V°. 1 Kr. Armeescheibe-Tiefschußbeste: 1. Pillon Johann, 91 Teiler, 5 Kr. 2. Wieser Anton, 363, 5 Kr. 3. Schaller Fwnz, 466, 4 Kr. 4. Tschaffert Peter, 517, 4 Kr. 5. Mair Josef Eisath, 653, 3 Kr. 6. Saltuari Franz

, 700, 3 Kr. 7. Springer Adolf, 731V,. 3 Kr. 8. Frank Karl, 743, 3 Kr. 9. Meraner Jakob, 829V», 2 Kr. 10. Plattner Anton, 842, 2 Kr. 11. Pircher Alois, 942^2. 2 Kr. 12. Chiochetti Josef, 955, 2 Kr. 13. Eisenstecken Peter, 1034, 2 Kr. 14. Gasser Anton, 1038, 2 Kr. 15. Leitner Josef, 1050, 1 Kr. 16. Wieser Alois, 1166, 1 Kr. 17. Höller Alois. 1200^2, 1 Kr. 18. Steinkeller Anton, 1255. 1 Kr. 19. Steinkeller Theodor, 1324, 1 Kr. 20. Dalpiaz Alois, 1347, 1 Kr. 21. Zischg Heinrich, 1397

, 329, 3 Kr. 10. Pattis Peter, 322, 3 Kr. 11. Pohl Johann, 321', 2 Kr. 12. Frank Karl, 321, 2 Kr. 12. Gasser Peter, 318, 2 Kr. 14. Springer Adolf, 316, 2 Kr. 15. Pan Johann, 305, 2 Kr. 16. Hauck Georg. 305, 2 Kr. 17. Höller Alois, 301, 2 Kr. 18. Saltuari Franz, 298, 2 Kr. 19. Gasser Anton, P.-W., 297, 1 Kr. 20. Oberrauch Alois, 293, 1 Kr. 21. Mahlknecht Heinrich, 290, 1 Kr. 22. Steiner Anton, 279, 1 Kr. 23. Pillon Johann, 275, 1 Kr. 24. Pernthaler Hans, 263, 1 Kr. Armeescheibe für Altschützen

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 13.06.1894
Umfang: 4
deS Tragbalkens und zwar in unmittelbarer Nähe der EiugangSthür brannte, weßhalb sie um Wassir lief, dasselbe gegen die brennende Decke hinwarf, um die bereits -brennenden Bretter zu löschen. Josef Lutz, der hiebei nur gemüthlich zuschaute und lächelte, sich aber dann, während die Marianna Frank und seine Tochter Maria mit Löschen beschäftigt waren, einen Speck Herabschnitt und ich, sagte endlich zur Frank, „sie solle sich durchmachen, es sei Schmutz genug vor handen und er laste sich die Wände nicht so verun

in Brand zu stecken, das Feuer im Keller gelegt habe. Marianna Frank, welche aber noch immer Angst hatte, daß da» Feuer nicht ganz gelöscht sei, verfügte sich mir ihrem Vater Andrä Frank und der Tochter deS An geklagten Maria Lutz gegen Mittag abermals in den Keller und entdeckte dort, daß aus den Brelter- fugen starker Rauch heraustrat, und in Folge des Luftzuges zeigten sich gar bald Flammen, die erst mit Hilfe der Nachbarn, welche mit Hacken und Zappin herbeieilten und die glimmenden Bretter

herabschlugen, gelöscht werden konnten, womit die Gefahr einer Weiterverbreitung beseitigt war. Nach dem Gutachten der Sachverständigen war der Schade im Keller nur sehr gering, jedoch sprachen sie sich auch dahin au«, daß das Feuer, falls es nicht «och rechtzeitig entdeckt worden wäre, das Getäfel der ober dem Keller befindlichen Stube der Marianna Frank ergriffen hätt«, und daß nicht nur das Haus, sondern daS ganze Dorf der Gefahr ausgesetzt ge wesen Ware, vom Feuer zerstört zu werden. DaS ganze Volk

; er war a?«in mit der Todten. Ein« fcheuen, unsicheren Blick warf er auf daS bleiche Gesicht, aber in demselben Moment war ej »hm, M habe er «in leises Zucken dex langen Wim pern, die schwer auf den bleichen Wangen ruhten, bemerkt. Bon Grauen erfaßt, floh auch er, nicht «ur aus dem Zimmer, sondern auch aus dem Haufe. (Fortsetzung folgt.) Oberboden Hingehalken habe, bis die morschen Bretter Feuer gefangen hatten. Andere dagegen sind der An sicht, daß Lutz, um sich an seiner Nachbarin Frank >u rächen

erklärte derselbe, daß der Brand durch ihn Herwige» führt wurde, aber nicht „zu Fleiß', sondern au» Unvorsichtigkeit habe er die Bretter des Oberbodens in Brand gesteckt. Zum Feuerlegen habe er keinen Giund gehabt, denn zu Marianna Frank sei er noch immer in freundschaftlichem Verhältnisse gestanden, und die Assekuranzsumme hätte nicht er, sondern seine Gläubiger erhalten. Unter den 6 Zeugen, die zur Hanpwerhandlung erschienen, beanspruchte das größte Interesse der hvchw. Herr Pfarrer Karl Pali

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1906)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1906
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Seite 129 von 327
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 326 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1906
Intern-ID: 587517
, Schlosserg. 27. Fousek Anton, Ingenieur, Kapuzinergasse 6. Fox Wilhelm, k. k. Oberst und Kommandant des 1. L.-Sch.-Reg., Sonnenburgstr. 7. s Fracalossi Josef, Kochherderzeuger, Museumstr. 35. Frankel Eisig, Reisender, Neurauthgasse 9. Fragner Josef, .Kutscher, Südbahnstr. 20. Frakele Marie, Privatbeamtensgattin, Karlstr. 6. Franceschini Anton, Taglöhner, Südb ahn Viadukt 66. Frauceschini Karl, Maurer, Südbahnstr. 8. Frank Anna, Obsthändlerin und Hausbesitzerin, Staff lerstraße 3. Frank Anna, Pensionistin

, Leopoldstr. 5. Frank Anton, S.-B.-Konduktenr, Adamgasse 20. Frank Eduard, S.-B.-Bediensteter, Amraserstr. 73. Frank Franz, k. u. k. Leutnant, Bieuerstr. 27. Frank Friedrich, Or., Advokaturs-Konzipient, Andr. Hoferstraße 36. Frank Hans, Buchhalter, Fischergasse 27. - Frank Johann, Geschirrhändler, Fallbachgi 16. Frank Johann Nep., k. k. Kanzlei-Oberosfizial, Son- nenburggasse 15. Frank Johann, Bäcker, H., Kirschentalgasse 17. Frank Marie, Hausmeisterin, Bienerstr. 21. Frank Richard, k. k. Fvrstrat

i. P., Speckbacherstr. 24. Frank Theodor, Handelsmann und Hausbesitzer, Her zog Friedrichstraße 29. Frankenstein Julie, Freiin v., Private, Siebccerstr. 8. Frankl Karl, Kaufmann, Speckbacherstr. 18. Franz Karl, königl. bayer. Amts-Richter, Heiliggeist straße 10. Franz Kreszenz, Wäscherin und Büglerin, St. Niko lausgasse 15. Franz Leo, S.-B.-Banadsunkt, Museumstr. 28. Franzel Johann, Diurnist, H., Riedgasse 48. Franzelin Anna, Private, Anichstr. 36. Franzelin Anton, Fleischhauer, Templstr. 3. Franzelin Marie

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 19.01.1891
Umfang: 4
« von Bnlach sprach für die Nicht» aufhebung der Zölle «ad verwies auf de» Erfolß der letzten französischen Anleihe trotz der franzS- fischen Schutzzollpolitik. Wen« «an tmmer Frank» reich exemplisicire, verwkise er darauf, daß da» liberale orankrelch mit Rußland kokettire. Redn« bat NamellS der große» Majorität de» Reichs» laudeS um Zurückweisung der AutrSge. — Graf Höns bröck verwies auf die Beuurnhiguug i» deu westliche» Kreisen seit d-a Verhauoluage» Zweites Leben. »-man nach Mrs. Alexander

von Ad« Arick. »«detr».) »Wie ist der Name diese» Wechselageuten?' fragte Lrian. von einer sonderbaren Ahusug ersaßt. »Welby, da» neue Mitglied für Middleborough. — eine seltsame Fügung obendreiu!' versetzte Frank bitter. WaS dieser Name sür Brian bedeutete, er ahnte e» nicht. Wie vou eiuer Natter gebissen, fuhr dieser auf. .Wie', rief er, »der Man«, dessen Frau vor etwa zwei Jahren auf dem Mer de »laee verun glücktes »Ja, — ich glaube, e» ist derselbe!' antwortete Frank, iu seiner Schmerzvergessenhelt

de» Andern Erregnug gar nicht bemerkend. .Dann mußt Du mit Deiner Dollie entfliehen, eiue andere Rettung giebt e» nicht!' rief Brian energisch. Frank sah ihn sehr erstaunt au; zugleich aber «alte sich Enttäuschung in seinen Zügen. „Ich dachte mir, daß Dn nn» helfen würdest', sagte er, „aber eine Flucht ist eine Unmöglichkeit, denn da» hieße, den Later vernichten, und darein willigt Dollie nie. Dieser Welby muß auf andern» Lege beseitigt werden!' .Lrian versagte die Antwort. Welchen Einfluß konnte diese sonderbare

Wendung anf Mildred'» beschick tbeu? Diese Heirath mußte hintertriebe» werde», aber wtz wie toaste da» geschehen, ohne ?e zu »errathe»? Würde Welby fich seiner Rechte, welche ihm da» Gesetz gab, »icht bediene», wen» auch unr, »m fich an Mildred za räche»? .NnuS' ftagte Frank, »ageduldig über sein lange» Schweige». Brian sammelte Ach. »Ich sehe noch nicht ganz klar,' versetzte er. .Ich habe eiue Idee» maß aber darüber nachsin nen. Dieser Welby muß au» dem Wege geschafft werden —' Frank erfaßte Brian

'» Arm mit Uugestüm. »Weißt Du — weißl Du Etwa» gegen Welby? statte er athemlo». .Frage mich letzt Nicht» mehr,' wich Lekgh der direkten Antwort aus. »Laß mir Zeit bi» morgen. Weißt Du, wo da» Geschäft Welby'» ist?' Frank musterte deu Ander» erstauut. »Er hat kein Geschäft mehr, so viel mir bekannt ist,' erwiederte er, »aber ich sah ih« fcho» bet Rigg, dem Gelda rleilzer, herauskommen.' Brian spraüg auf. »Ha, und er bringt umlaufende Wechsel an sich! So ist möglicherweise gar er der wirkliche Teldver

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1907)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1907
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Seite 136 von 356
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 355 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1907
Intern-ID: 587518
, Jnnrain 28. Fortmann Pius, Stifts-Chorherr, Sakristei-Direktor, Klostergasse 7. Fouland Johanna, Witwe, Private, Schlosserg. 27. Fousek Anton, Ingenieur, Kapuzinergasse 6. Fracalossi Josef, Kochherdcrzcuger, Kapuzinergasse 6. Fracalossi Peter, Schlosser, Kapuzinergasse 6. Frankel Eisig,. Reisender, Ncurauthgasse 9. Fragner Joses, Kutscher, Südbahnstr. 20. Frakele Marie, Privatbeamtensgattin, Karlstr. 6. Franceschini Anton, Taglöhner, Südbahnviadukt 66. ^ Franceschlni Karl, Maurer, Südbahnstr. 8. Frank

Anna, Private, Fischergasse 4. Frank Anna, Pcnsionistin, Schöpsstr. 35. Frank Anton, S.-B.-Kondukteur, Adamgasse 20. Frank Franz, k. u. k. Leutnant, Bienerstr. 27. Frank Friedrich, I)r., Advokaturs-Konzipient, Anbr. Hoferstr. 36 (Kanzlei: Maria Theresienstr. 22). Frank Hans, Buchhalter, Speckbacherstr. 32. Frank Johann, Bäckermeister, Anatomiestr. 22. Frank Johann, Geschirrhändler, Fallbachg. 16. Frank Johann Rep, k. k. Kauzlei-Obcrosfizial, An dreas Hoferstr. 49. Frank Marie, Hausmeisterin

, Bienerstr. 21. Frank Marie, Private, Herzog Friedrichstr. 29. Frank Richard, k.-k. Forstrat i. P., Speckbacherstr. 24. Frankenstein Julie, Freiin v., Private, Siebererstr. 8. Frankl Karl, Kaufmann, Speckbacherstr. 18. Franta Theres, Kleidergeschästsinhabcrin, Maximilian straße 11.. Z-ranz Kreszenz, Wäscherin u. Büglerin, H, Riedg. 14. ^ranzelin Anna, Private, Biaduktgasse 19. yranzelrn Anton, Fleischhauer, Templstr. 3. franzelin Marie, Private, Anichstr. 36. sranzelin Josef, S.-B.-Werkführer

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Zeitungen & Zeitschriften
Maiser Wochenblatt
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Seite 10 von 12
Datum: 16.03.1907
Umfang: 12
gegen Johann Frank, von Tschcngels gebürtig rurd dorthiir zu ständig, 34 Jahre alt, katholisch, ledig, Tag löhner in Laas, rvegen Totschlags. Der Be gründung der Anklage entnehmen wir: Nach Angabe des Zeugcrr Rudolf Swoboda, Bahn oberbauarbeiter in Laas konnte man schon seit längerer Zeit beobachteil, daß die Burschen des Dorfes Laas auf die dort beschäftigten ausivärtigcn Arbeiter nicht gut zu sprecheil ivarcir, insbesondere hatte sich gegen den er wähnten Zeugen der Bauernsohn Anton Hauser von Laas

des Anton Mauser ent- e en sein, weil dieser sich um Hilfe umsah. , Sternwirt in Laas zechten damals Johann Frank und Josef Marth, beide Tag löhner in Laas, von welchen Ersterer in, Rufe steht, im angeheiterten Zustande zu Raufereien geneigt zu sein. Als diese nun gegen 11 Uhr den Sternwirt verließen, um sich heimzube geben, trafen sie den Anton Hauser, der allein auf der Straße stand und sie aufforderte, zum Fliriwirt mitzukommen und dort einen halben Liter Wein zu trinken. Man tat dies und ging

dorthin. Der Wirt Martin Vent ver weigerte aber die Abgabe von Wein, worauf die drei abzogen. Frank gab in seinem Schluß verhöre noch bekannt, daß die fremden Arbeiter, als sie, die Laaser, beim Fliri nichts mehr Nr. 11 bekamen und abzogcn, ihnen zuriefen: „Schaut, daß Ihr glücklich nach Hause kommt.' Am gleichen Abende kam der Taglöhner Kart Raffeiner in Laas auch zum Fliri,virte und ging nach einiger Zeit fort, um noch beim sogen. Rochelwirt in Laas einen Wein zu trinken. Als er beim Adlerwirt

in Laas vor beikam, ries ihm ein Individuum, in welchem er den Anton Hauser zu erkennen vermeinte, zu, wohin er gehe. Ueber seine Antwort sagte der Unerkannte, er, Raffeiner, solle beim Rochelwirte zu einem gewissen Will). Lechner heraufgehen und diesem sagen, er möge her unter kommen, die Kroaten wollten raufen. Lechner ging darauf nicht ein. Nachdem, wie bereits erwähnt, Anton Hauser, Joh. Frank und Josef Marth unverrichteter Dinge vom Fliriwirte abgezogen waren, begaben sie sich zum Gasthause

zum schwarzen Adler. Dort blieben sie ganz kurze Zeit vor der Türe stehen und traten dann ein. Sie erzählten den dort anwesenden Gästen, sie wären von den Böhmen heute bald geschlagen worden, sic kämen ge rade vom Fliriwirte und hätten mit ihnen dort Händel gehabt. Johann Frank und Jos. Marth hatten Stöcke in den Händen. Gleich darauf erschienen nun die slavischen Arbeiter beim Adler. Sie geben an, aus den, Grunde dorthin gegangen zu sein, weil sic noch einen Wein trinken wollten. Eil, Teil der Arbeiter kan

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 04.02.1920
Umfang: 8
Seite 6 Tiroler Volksblatt. 24. November. Der Lumpensammler von unserem Boulevard, der sich eben in der Markthalle für einen Koch in der Reihe aufgestellt hatte, erzählte Magie, daß er für seinen Auftraggeber Katzen zu 6 Frank. Ratten zu 1 Frank und Hundefleisch zu Frank 1'50 das Pfund gekauft habe. - 29. November. Das von der Regierung gelieferte Salzfleisch ist ungenießbar. Ich bin genötigt, einem der letzten meiner kleinen Hühner mit einem japanischen Säbel dm Hals abzuschneiden

aus dem Zoologischen Garten, und mitten unter allerlei Fleisch unbekannter Herkunft und exzentrischenHörnern bietet ein Gehilfe Kamelsnieren an. Der Metzger meister erklärt wichtig inmitten eines Kreises von Frauen: „Vierzig Frank das Pfund für das Filet und den Rüssel. Ja, vierzig Frank. Sie finden das teuer . . . Nun, ich weiß wirtlich nicht, was ich da um soll... Ich rechnete auf 3000 Pfund, — es sind aber nur 23V0 herausgekommen. Was die Füße kosten? Zwanzig Frank; die anderen Stücke von 8—40 Frank. Erlauben

Elefantenwurst und esse davon. 13. Jänner. Ich sah heute abend bei einem Restaurateur, wie die Ausstückelungsmaschine des Oderkellners beinahe 200 Scheiben aus einer Kalbskeule schnitt. Dies Kalb ist in einer vierten Etage entdeckt wor den uvd vielleicht das beste, das in Paris existiert. 200 Scheiben von der Größe und Dicke einer Vi sitenkarte zu je sechs Frank — das macht 1200 Frank. Sie Wahlen in Ungarn. Bei den Wahlen in Ungarn wurde kein einziger Sozialist und kein Republikaner gewählt. Die Frank furter

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 14.03.1907
Umfang: 8
, um noch beim sogenannten Rochelwirt in Laas einen Wein zu trinken. AIS er beim Adlerwirte in LaaS vorbeikam, rief ihm ein Individuum, in welchem er den Anton Hauser zu erkennen vermeinte, zu, wohin er gehe. Ueber seine Amwort sagte der Unerkannte, er, Raffeiner, solle beim Rochelwirte zu einem gewissen Wil helm Lechner hinausgehen und diesem sagen, er möge herunterkommen, die Kroaten wollten raufen. Lechner ging darauf nicht ein. Nachdem, wie bereits erwähnt, Anton Häuser, Jobann Frank »nd Josef Marth

un- verrichteter Dinge vom Fliriwirt abgezogen waren, begaben sie sich zum Gasthanse „Zum schwarzen Adler'. Tort blieben sie ganz kurze Zeit vor der Türe stehen und traten dann ein. Sie erzählten len dort anwesenden Gästen, sie wären von den Böhmen heute bald ge schlagen worden, sie kämen gerade vom Fliri- wirte und hätten mit ihnen dort schon Händel gehabt. Johann Frank und Josef Marth hatten Stöcke in den Händen. Gleich darauf erschienen nun die slavischen Arbeiter beim .Adler'. Sie gaben an, aus dem Grunde

dorihin gegangen zu sein, weil sie noch einen Wein trinken wollten. Franz Hammernik, Franz Noha, Lukas Sebera und Ludwig Kocy waren zuerst in daS Zimmer getreten, hatten aber, da sie keinen Wein er hielten, dasselbe gleich wieder verlassen. Vor ihnen waren Johann Frank, Artton Hauser und wahrscheinlich auch Joses Marth auf den HauSgang hinausgekommen. Jetzt kom es zu Töilichkeiten. Joh Frank und Anton Hauser hatten sich vor das Haus begeben. Elfterer kehrte gleich mit einem langen und scharfen

Holzscheite zurück und blieb in der Nahe der Stiege abwartend stehen. Als Franz Noha von der Gaststube herauskam, war Frank bereits näher an die Haneiüre hin gegangen. Nun stürzte Artton Häuser von der Straße, eine Schaufel in Händen, herein und versetzte dem Lukas Sebera einen Hieb aus den Kopf, daß er zu Boden stürzte. DieS war daS Zeichen für Johann Frank, nun ebenfalls vorzugehen AIS Franz Noha de- reiis bei ihm vorbeigekommen war —er hatte sich eiwaS schwankcnden Ganges bewegt —. schlug

' du dich ans Tor, Mahomed Singh, und gib uns ein Zeichen, wenn sie kommen! — Ich weiß, daß ein Schwur den Fremden bindet und wir uns aus euch verlassen können, Sahib. Wäret ihr ein verlogener Hindu, so hättet ihr bei allen Göttern in ihien falschen Timpcln schwören können, euer Blut wäre doch auf dem Messer und euer Leib im Graben ge wesen. Aber der Sikh kennt den Engländer und der Engländer kennt den Silh. Sa hört denn, was ich euch zu sagen habe: In dm von Johann Frank mit dem gleichen Scheite

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 16
Datum: 06.08.1903
Umfang: 16
955. I?? „Vozner Nachrichten,,, Do —^ ' —---— ^ Der Nachlaß des ermordeten serbischen Königspaares ist nunmehr genau festgestellt. Wie man aus Belgrad schreibt, wurden als Hinterlassenschaft ses Königs Alexander 250.000 Frank Bargeld und überdies Staatspapiere im Nennwerthe von 150.000 Frank vorgefunden. Privateigenthum des Kö nigs waren ferner das ganze jetzige Mobilicw im Königs- palaste und die überaus werthvollen kunstvollen Silbergeräth-. schaften, welche noch aus der Zeit des Fürsten

Michael Odreno- vic stammen. Doch sind Schulden und unbeglichene Rechnun gen im Betrage von 500.000 Frank zu bestreiten. Inter essanter ist der Nachlaß der Königin Draga. Er besteht aus einer Spareinlage von 120.000 Frank bei der Wiener Union bank, auf den Namen Draga Obrenovic hinterlegt; ferner aus einer Spareinlage von 60.000 Frank in Gold, bei der Belgrader Serbischen Kreditbank, deren Direktor der Schwa ger der ermordeten Königin ist, auf den Namen Draga Ma schin 'lautend. Auf diesen Namen

ist auch das ibr seinerzeit vom König Alexander geschenkte Haus in Belgrad eingetra gen. Der Kaufpreis des Hauses betrug 60.000 Frank, und diese Summe hat der damalige Ministerpräsident Wladan Georgevic aus dem Dispositionsfond angestellt. Endlich sind noch bei einigen Geldinstituten kleiner Spareinlagen der Kö nigin in Gesammthöhe von 27.000 Frank vorhanden. Köni gin Draga hinterließ demnach ohne ihren Schmuck, der 160.000 Frank werth sein soll, ein Vermögen von etwa 257.000 Frank. Kelches ihre Schwestern

erben. Die Meldun gen über deren verzweifelte Geldverhältnisse sind demnach unrichtig, zumal da die beiden unverheirathetsn Schwestern nach ihrem verstorbenen Vater, dein Kreispräfekten Panta Lunjevica, eine Pension von 3000 Frank beziehen, und die dritte Schwester, Frau Petrovic, die Gemahlin des Bankdirek tors Petrovic ist, der eine halbe Million Frank sein eigen nennt. Frau Petrovic lebt zwar von ihren: Manne getrennt, hat aber nach serbischem Gesetz Anspruch auf standesgemäßen Unterhalt

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 27.06.1920
Umfang: 8
. Er wurde nämlich bald wegen eines dort began genen Diebstahls aufgegriffen und zu 6 Monaten schweren Kerkers verurteilt. Slnfangs Februar 1020 kehrte er wieder ' ~ na zurück. Im März 1920 wurde einer Arbeit beim Radlerbauern » mit der dortigen Wirtschafterin Rosa Frank be kannt'und erzählte dieser, datz er ein sehr gutes Geschäft mit Zigaretten machen könnte, wenn er 150 Lire besitzen würde. Schliesslich bat Cchwienbacher die Frank um ein Darlehen von 150 Lire und versprach das Geld in sechs Dänen

mit 180 Lire zurückzuzahlen, Cchwienbacher versprach das Geld in sechs Tagen mit 180 Lire Rosa Frank lieh sich betören und gab dem wer die 150 Lire. Am nächsten Tage schickte Cchwienbacher durch einen Boten ein Schreiben an die Frank, in welchem er in dringlicher Art um ein-weiteres Darlehen von 1800 Lire gegen baldige Rückzahlung und MO Lire Ent lohnung bat. Er gab In dem Schreiben, an, datz er noch weiteres Geld benötige, da sich das Zlaaret- tongeschäft bedeutend erweitert habe. Rasa Frank

hatte ge gen dieses Darleheu doch einige Bedenken und lieh dem Cchwienbacher durch den Ueberbringer des Briefes sagen, er möge selbst zu ihr kommen, mit die Angelegenheit zu bospre- chett. Der Angeklagte erschieit nun selbst bei der Frank, und es gelang ihm, tmter verschiedenen uttwahren Versprechungen die Frmtk zur Gewährung deo Darlehens von 1800 Lire zu bewegen. Eittlge Tage spater erschien Cchwienbacher neuer dings bei der Frank und bat diese um ein weiteres Darlehen ständigen A^chlutz de« Zigarettenht

hatte unterdessen ihren Dienstaeber dem Angeklagten gewährt hatti von 800 Lire, weil ihm dieser Betrao gerade «von den'Darlehen, te, erzählt und dieser warnte dem 'liederlichen Cchwienbacher etwa« anzuoerksMri« rade noch «um voll fehle« Rom Frank en Darlehen, die sie wies daher den Angeklagten ab. Am 807 Marz 1920 wurde Cchwienbacher von der Polizei tn Obermals verhaftet. Er gestand die aufgezählten Betrügereien bald zu und wurde ihm auch nachaewtesen, datz er die von Rosa Frank erhaltenen 1450 Lire im Verlaufe

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 16
Datum: 27.06.1920
Umfang: 16
an einen unbekannten Händler in Meran. Ach Vollführung dieser Betrügereien begab >>ch Schwienbacher nach Nordtirol. Dort wurde er aber bald wegen eines verübten Diebstahles sechs Monaten schweren Kerkers verurteilt. Aach Kerbüßung der Strafe kehrte er zu seinem ^ater nach Echönna bei Meran zurück. Dort er gelegentlich einer Arbeitsoerrichtung .»-Wirtschafterin Rosa Frank kennen. Dieser .A^te er, daß er ein sehr vorteilhaftes Aiga- ettengeschäft abschließen könnte, wenn er 159 Lire besitzen würde. Schließlich ging

er dis Frank um ein Darlehen von 150 Lire an uns versprach hiefür in den nächsten Tagen 180 Lire zurückzuzahlen. Rosa Frank glaubte dein Schwienbacher. und gab ihm die 150 Lire. Am nächsten Tage schickte Schwienbacher einen Bo ten mit einen Schreiben zur Rosa Frank unv ließ um ein weiteres Darlehen von 1A90 Lire, gegen 300 Lire Entschädigung und baldig!.' Rückzahlung, dringend bitten, weil sich das Zigarettengeschäft bedeutend erweitert Habs. Rosa Frank hatte gegen dieses Darlehen einige Bedenken

und ließ den Schwienbacher sagen, er möge selbst zu ihr ko>nmen. Schwienbacher kam dann auch persönlich zur Frank und es gelang ihm unter Vorspiegelung verschiedene>' falscher Tatsachen das Darlehen von 1300 Lire zu erlangen. Wieder einige Tage später erschien Schwienbacher neuerdings bei Rosa Fram' und bat um ein neuerliches Darlehen von 300 Lire, da ihm dieser Betrag zum vollständigen Ab - schlösse des Zigarettenhandels gerade noch fek^ le. Rosa Frank hatte unterdessen von den ge gebenen Darlehen

ihrem Dienstgeber erzählt u. dieser warnte sie. dem liederlichen Schmie.? bacher etwas anzuvertrauen. Schwienbacher konnte daher das begehrte Darlehen von 3t!v Lire nicht mehr erlangen. Am 30. März 1920 wurde er wegen dieser Betrügereien verhaftet. Schwienbacher legte bald ein umfassendes Ge ständnis ab. Durch die Erhebungen n?urde fest gestellt, daß er die von Rosa Frank erhaltenen 1450 Lire im Verlauf von einigen Tagen m Zechgelagen vergeudete. Das vorgeschwatzte Zigarettengeschäft war von ihm glatt erlogen

ist im Inseratenteil ersichtlich. Vcsjtzwechsel. Das kraiizergütl, bestehend au» Bp. 75, Wohn- und Wirtschaslsgebüuve, Haus Nr. LS in Motten, samt lien dazugehörigen Gruna» stücken sind auf Georg Schwabl in Kotten über gegangen. — Frau Elsa Frank. Besitzerin in Lei- s«rs. hat den ihr gehörigen Orundbuchskörper Einl. Zl. 419 II Leifers. bestehend aus Bp. 31/3, Wirt schaftsgebäude und Hofraum. an Herrn Leopold Gamper, Besitzer in Leifers, verlaust. — Die Eheleute August und Maria Schlechtleitnec

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 29.12.1908
Umfang: 8
(-90), 1». Pelermaier Peter (19t!) je eine Gans und einen Kilogramm Fische, 2>>. Pams Eduard (2U.>). LI. Leiiner Ioic! (MM, 22. Frank Karl (20-j), 23.Linte A. W. (219, 24. Steint,>llcr Julius (21!!), 25. Baader Angnst (220) jc zwei H.-.sen, 2>'>. Wnklcr „3ta, und Sic biedcrcr Rosselcn'cr, können Sic sich vielleicht cn sinnen, ob Si: die Bisagc von dem Kerl da schon 'mal gesehen haben? frage ich den Kutscher energisch. „Ja — jawoll. „Dann ist alles, waS Sic sagen, nicht wahr: eS wai, alö Sic dcn Kerl snhren

, 27. Schaller Franz(150) einen Hasen, 28. Steinkeller Theodor (170) eine Gans, L9. Höller Alois (180) einen Hasen, 30. Zischg Heinrich <132) eine Gans, 31. Lageder Alois (20)) einen Hasen, 32. Saltuari Franz (203) einen Hasen, 83. Springer Adolf (208) ein? Gans, 34. Frank Karl (209) einen Hafen, 35. Pattis Eduard (212) eine Gans, 36. Peter- maier Peter (218),» 37. Gasser Anton (219), 38. Ober rauch Alois (220), 39. Nägele Karl (222), 40. Linke Anton Wilhelm (225), 41. Hauck Georg (228), 42. Chio- chetti

Josef (229) je einen Hasen. L. Hauptbesle fürAltschützen: I. Zischg Heinrich, 2. Gasser Anton 3. Tecini Cesar, 4. Trebs Anton, 5. Oderrauch Aloi-5, 6. Hauck Georg, 7. Saltuari Franz, 8. Pohl Johann, 9. Schmuck Johann, 1V. Chiochetti Joses, 11. Egger Joses, 1.'. Springer Ad., 13. Scrinzi Franz, 14. Mahlknecht H., 15. Obkircher Ing, IL. Leitner Joses, 17. Steinkeller Th., 18. Pillon Johann, 13. Schaller Franz. 20 Frank Karl, 21. La geder Alois, 22. Linke Anton, 23. Wieser Anton, 24. Fel

Al., 15. Stein leller Theodor, IL. Nägele Karl, 17. Baader August, 18. Wieser Anlon, 19. Matha Josef. 20. Lageder Alois, 21. Höller Alois, 22. Pittertschatscher, 23. Pillon Johann, 24. Trebo Anton, 25. Zischg Heinrich, 26. Lageder Alois, 27. Tecini Cesar, 28 Pattis Eduard, 29. Saltuari Fr., '>0. Leiter Joses, 31. Frank Karl, 32. Springer Adolf, 33. Frank Karl, 34 Patns Eduard, 35. Petermaicr Prier, 36. Linke Lnion, 37. Steinleller Julius, 36. Gasser Anton, 39. Baader August L Serienbeste sür Altschlitzen

am 13. Dezember: 1. Linke Anton, 2. Zischg H., 3 Pohl Johann. 4. Steinkeller Theodor, b. Frank »., 6. Chiochetti Joses, 7. Hauck G., 8. Springer Adolf, g.Laxeder Alois, 10. Wieser Alois, 11. Mahlknechl Heinrich, 12. Pittertschatscher, 13. Pillon Johann, 14 Leitner Josef, 15. Felderer M. Serienbeste für Allschützen am 17. Dezember: 1. Winkler Josef T., 2. Pattis Eduard, 3. Springer Adolf, 4. Wieser Anton, 5. Hauck G., 6 Linke Anton, 7. Schober Johann, 8. Saltuari Fr., 9. Frank K., 10. Eiseustecken Peter

20
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1914]
Innsbrucker Adreßbuch; 1915
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Seite 174 von 463
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1915
Intern-ID: 483096
. 4. Fouland Johanna, Private, Burggraben 15 Folie Anna. Po stunterb eamtenswstwe. Andreas Ho- Fouland Rudolf, Kommis. H.. Riedgasse 10 ' kerltrabe 16. ^ | Fournes Mar, Musiker. H.. Frau Hittstratze 1 e , Frabezzi Domenikus, Südfrüchtenhändler. St Ä , kolausgasfe 23. Fracalossi Peter. Kochherderzeuger und Schlaffer' meister, Andr. Höferstr. 26. (1118 VIII) Francesroni Franz, Holzhändler, Müllerstr 9à Frane! Wenzel, Schneider, Jnnstr. 51. Frante! Serafm, k. k. Zoll-Oberinspektor. .ZvW Frank Eduard

, S.-B.-Derschubaufseher, Amras Frank Friedrich. Rechtsanwalt, Marimiliänsti- M Kanzlei: Maria Theresienstr. 29. (576) • Frank Herm- Engelbert, Maschinist. Rosegaerstr L Frank Johann. Direktor des Vereines ...Kredit- reform', Speckbacherstr- 32. <567) st, Frank Johann, Bäckermeister, Anatomiestrabe Ä Frank Johann, Trödler, Liebeneggstr. 2 a. 0 i Frank Johann Nepomuk, k. k. Landesgerichts-Kemstö! Dirà i. P., Defteggerstr. 28. ^ Frank Karl, Musikinstrumenten-Fabrikant. BürÄ I strabe 6. - M Frank Marie, Hausmeisterin

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