, aber auch Echolüng fand, in den stillen und verschwiegenen Bergen, sollte dieser Brave fallen. Einmal noch zogen seine Ski durch den tiefen Schnee, einmal soNe er noch seine Berge sehen, die ihm so harten Kampf ansagten und die er so oft bezwang! Albert, Du hast als Nationalsozialist in guten und schlechten Tagen den Glauben an Dein Volk und seinen Führer nie verloren, Du konntest das Reich, das Reich Adolf Hitlers, für das Du so heiß gekämpft, nun auch in Deiner b e - freiten Heimat erleben. Das Schicksal ließ
Dich' auf einen Posten stehen, wo Du mit Herz und Hand standest. Du konntest fallen, wie Du gekämpft, als National sozialist ! Kurz war zwar Dein Leben, aber so reich, so reich an Kamps. Albert, Du bleibst uns Vorbild, wir werden Dir ein ehrendes Andenken bewahren! Wir werden so wei terkämpfen, wie Du es tatest und uns auch vorlebtest, unermüdlich, bis der endgültige Sieg unser. Albert, Du bist für uns nicht tot, Du marschierst im Geiste in unseren Reihen mit. Pg. Albeit Santner wurde am Mitt woch, den 1. Februar
. Hat doch kaum ein Mensch wie er, all das mitgefühlt und miterlebt, all die Bitterkeit und Leid, alles das, was deutsche Menschen nur im mer auf sich nehmen können, er hat es auf sich genommen und getragen bis zum Ende. Die Saat jedoch, die er in tausend Men- fchenherzen hineingelegt hat, geht jetzt schon auf und trägt herrliche Früchte und hilft mit, das Großdeutschlairid unseres Führers zu gestalten. An die Ansprache des Kreisleiters reihen sich noch tief empfundene Worte des Ver treters des Gauleiters