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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 548 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
-würfelförmiger Bau mit niedrigem vierseitigen Dach und Eckquadem. Abgefastes Rundbogen tor mit Kämpfern gegen W. Kleine, unregelmäßige Fenster. Im ersten Stock Korbgitter mit Ranken. Gegen Ö. Holzsöller. Im obersten Stockwerk Schlüsselscharten mit Gußöffnungen, In den Ecken schräge, bis zur Kante vorspringende Erker ohne Dach auf Konsolen; in der Mitte der W.-Seite Spuren eines Erkers. Innen Korridore mit Tonnengewölben, Stichkappen und gekreuzten schmalen Graten. Rulid- bogentüren, steingerahmt; in den Gang

eingebaute Treppe mit Seitenmail er und Gewölbe. In den oberen Korridoren Fenster mit Sitzen, In dem des zweiten Stockes Plafond mit Balken und Rahmenwerk* Zwei Wappenkartuschen, Wappen der Winkler von Kolz zu Rubatsch (springender Steinbock). Schwer lesbare Inschriften, Oberster Stock innen nicht ausgebaut. In der heutigen Form erbaut 1537 durch Hans von Rubatsch, der 1536 von Kaiser Ferdinand die Erlaubnis erhalten hatte, „auf dem BurgstaU zum Stehm' einen Edelsitz zu bauen und «.Rubatsch zu nennen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 413 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
gebäude, nämlich das Torwärterhäuschen (der heutige Pfarrhof) und daran anschließend die Gesindekirche (die heutige Pfarr kirche), weiterhin die Klosterkirche, das Priorat (hoher Stock genannt), die Küche und jenseits der Gasse die Zechstube für Giite, das heutige Wirtshaus zum Weißen Kreuz. Neben Kirche und Priorat der Kapitelsaal und dahinter, den ganzen s. ge legenen Raum umschließend, der ausgedehnte Kreuzgang, an den sich die einzelnen Häuschen der Kartäuser mit ihren Gärt- chen anschlössen

. ' Kirche: Oblonger Bau mit geradem Chorabschluß und ö. Seitenteile, von dem Jedoch nur mehr ein Stumpf ist * Laien- und Mönchsraum durch eine Quermauer Der n - Teil heute Stadel, der s. Wohnung. Etliche ws ^ er noc h erhalten, desgleichen im Stadel die merk- Ì£ erae Flachtonne mit Ichnitzwerk, Namen Maria 7 QQ^ s , l , t 1 r ^ eIskö P fe j Fruchtgehänge, Rosetten. HniSLS vJftf* 1407 nach einem Umbau neu geweiht. Die Holzdecke XVII. Jahrhundert. ...J?.!'» 1 . (Hoher Stock): Spitzbogentüre in doppelt

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