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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 16.11.1940
Umfang: 4
lebte in Roma der durch seinen Reiche tum und Geiz bekannte Don Pasquale. Nach dem sein Nesse Ernst ihm durch seine Ausga ben Verdruß bereitete, wollte er ihn mit einer reichen Erbin verheiraten. Ernst erklärte je doch, daß er nur die Schauspielerin Norma heiraten werde, was den Alten so in Wut brachte, daß er Ernst enterben wollte. Der No tar Malatesta überzeugte aber den Don Pas quale, daß Ernst, als sein einziger Verwand ter den Anspruch auf die Erbschaft hatte und nun wollte Don Pasquale selber

heiraten und auf Nachkommenschaft hoffen. Malatesta bot ihm die eigene Schwester Sofronia als Braut an. Sofronia existierte ober nicht und wurde Nonna als solche ausgegeben. Mt Hilfe eines Notars, der eingeweiht war, wurde ein Ehe vertrag aufgesetzt. Ernst sucht vergeblich No rina, er fand sie erst im Hause seines Onkels als dessen Frau. Malatesta wollte ihn aufkla ren, doch wütend ging der junge Mann davon, Die junge Gattin brachte Don Pasquale durch ihre Verschwendungssucht zur Verzweiflung

: in der Hochzeitsnacht ging sie ihm auch noch durch und besuchte einen Maskenball. Dort traf sie mit Ernst zusammen und es gab g ßen Krach. Mittlerweile war auch Don Pl quale in Suche nach seiner Frau aus den Ball gekommen. Er tröstet« sich mit einer jungen Tänzerin, die Folge war ein fürchterlicher Rausch. Tags darauf erhielt Don Pasquale den Besuch der Zeugen eines sogenannten Visconte, der ihn zum Duell gefordert hatte, weil er ihm sein Mädchen weggenommen hal te. Da erbot sich Emst für seinen Onkel das Duell

auszusechten. Don Pasquale nahm an und es versöhnten sich die beiden. Dann teilte ihm Norina mit, daß die Heirat nur ein Schwindel war und daß sie Emst heiß liebe. Don Pasquale war dann damit «inverstanden, daß aus Ernst und Norina ein glückliches Paar wurde. — Beginn: S, 030, 8, S.Ä Uhr. ro» as- Martet. Ein Arbeitsloser hat einen Vagabun den umgebracht und flieht, von der Polizei ver folgt, auf ein gerade in See stechendes Han delsschiff, das jedoch, wie es sich herausstellt, ein Schmugglerschiss

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 8 von 12
Datum: 28.04.1923
Umfang: 12
— Stumpfsinn: zwei Engländer — eine Gesellschaft: drei Engländer — Weltreich. * voreilig. Eine drollige Geschichte wird aus dem Hannoverschen erzählt. Vor dem Schalter einer Sparkasse erscheint ein Mann und reicht ein Sparkassebuch dar, das aus den Namen Ernst Gustav B. lautet, „Bitte, kön nen Sie das Buch nicht auf den Namen „Christo Luise B.' umschreiben?' Der Be amte zuckt die Achseln und meint, das gehe doch nicht so einfach, da müsfe doch der Ernst Gustav B- einverstanden sein. Ob der Herr selber

Ernst Gustav B. sei. „Nein, das bin ich nicht, dos heißt ich bin der Dater, das heißt: einen Ernst Gustav B. gibts gar nicht. Es ist ein Mädchen geworden.' Im Lause der wei teren Unterhaltung stellte sich dann heraus, daß schon vor Wochen der glückliche Vater der kleinen Christa Luise Mark aus den Nomen Ernst Gustav B. eingezahlt hatte. In zwischen lvar oder der Storch mit einem klei nen Mädelchen angeflogen gekommen. Das führte nun z» unterschiedlichen Scherereien. Dos kommt aber auch davon, wem

von zusammengesetzten Mann- silMften durchgeführt, welche aber doch bewiesen, daß schon ein gru-ndlegender Stock für ernst« Spiele vorhanden ist. An der Spike steht wohl die 1. Mannschaft des Aozner Turnoereines, ivelitie sich durch ihren glänzenden Schnursp'e^r hervorhÄit. der der Mannschaft immer zu sicherem Siege verHilst, Auch die 1. Mannschaft Äes Turnvereins .Lahn' hat ihr Können bedeutend verbessert mid kommt als scharfe Konkurren? für die in Kürze zur Austragung gelangenden Wett spiele in Betracht

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 9 von 20
Datum: 18.03.1900
Umfang: 20
« der unS vorliegenden drei Hest« (22, 23, 24) heben wir besonders hervor: Die Fortsetzungen der Roman: .Nachtschatten' von Nataly v. Eschstruth und .Comiesse Clementtne' von Alsred Sassen, serner «in«n neuen Roman .Der Weg gen' Golgatha' von Else Hosmann. .Ein Gong durch Deutschlands Kolonie», 3.' von Karl Bernhard, .In Ketten des Chaltsen' von Dr. A. Ernst. Eine große Anzahl schöner Bilder schmückt jedes einzelne Hest. Nebst dem Hauplblatte bringt aber die .Jllustr. Sonntags«Z!g.' in bestimmiir Reihenfolge

Htkloliter. Whsel-Ecke. Bersteckräthsel. In jeder der fünf wagerechten Reihen sind die Buchstaben anders zu ordnen und zwar so, daß sie von oben nach unten gelesen ein bekanntes Sprüchwort ergeben. (Auslösung in nächster Nummer.) Räthsel-Auflösung aus Nr. Z2: Jnvenal — Udine — Vetschau — Ernst — Nonh Anemone — London. Leuthen. Drittes Preisräthsel. Von Karl Neuleaux. Motto: Immer nur vorwärts Ihr Herrn, Und auch Ihr fürtrefflichen Damen, Nehmt Euch die Räthsel zum Ziel, Sie streuen vortrefflichen Samen

, wie Müdigkeit, Koplschmirzin, Schwäch» u. dgl., »S hebt sich dir Appetit und unter Zunahm» diS Nöcp«rg«wichl»S kommt di« natürlich« TifichtSfarbe WM «der zum Vorschein. sEine wichtige Neuheit) sür Blutarm« und Blilchsüchtig». sür Schwach« und Brustkranke find Johann Hoff» Eisen-Malz-P äparat«! Man vrrlang« Prospekt hiliübtr in dir s«rb. Hos»Apoth«k« d»S Hirrn Ernst Gulz. Si«h« Jnsirat. 12 fBesonder« an tts«p tische Eigenschaft«») d«r Bestandtheil« d«r Prag«r HauSfalb« auS d«r Apo- lh«k« d«S B. Frogvtr

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