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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 21.04.1936
Umfang: 6
De Madariaga - Spanien (Präsident des Dreizehnerkomitees) den bereits am Samstag veröffentlichen Bericht. Der italienische Delegierte Baron A ko ist erklärte, daß Italien einen Beweis seines guten Willens abgelegt habe, da es im Völkerbund blieb, trotzdem es das Opfer einer Rechtsverweigerung geworden sei. Die italienische Regierung hat sich bereit erklärt, sagte Red ner, in direkte Friedensverhandlungen mit Abessinien einzutreten und dem Völkerbund fortlaufend die nötigen Informationen zu liefern

. Die Verhandlungen sollen auf dem Terri torium eines neutralen Landes stattfinden. Italien kann die Waffen nicht niederlegen, bevor es nicht gewisse Sicher heiten besitzt. Die von Italien gemachten Vorschläge betref fend die Einleitung von Friedensverhandlungen entsprechen der internationalen Praxis und dem Völkerbundpakt. Die V e r a n t w o r t u n g für ein eventuelles Scheitern der Schlichtungsaktton kann deshalb in keiner Weise der italieni schen Regierung zur Last gelegt werden. Die abessinische Dele- Volk

Hetze hindeute. Außerdem sei erwiesen, daß sich Moskau nicht auf kommu nistische Hetzereien beschränke, sondern vielmehr das Ziel ver folge, das ganze Land Galizien von Polen loszu reißen und einer einheitlichen Ukraine anzugliedern. Die kommunistische Hetze mache auch vor der Armee nicht Halt. Berhafiung eines iLalienischen Offiziers am Brenner. Aus Steinach wird uns berichtet: Am 17. d. M. wurde der italienische Staatsbürger Wilhelm Rößler aus föont vom Gendarmeriepostenkommando Kerschbaumer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 04.05.1935
Umfang: 16
erblicken, daß beim Führer der national sozialistischen Partei das Ziel Oesterreich nach wie vor be steht. Wie Ihnen ja bekannt sein dürfte, hat die österrei chische Regierung erklärt, in diesen Aeußerungen des Reichs kanzlers Hitler den Versuch einer Einmischung zu erblicken, und hat daher bei der deutschen Reichsregierung Protest er hoben. Aus diesem Zwischenfall können wir die Folgerung ziehen, daß unser Kamps für unsere Unabhängigkeit noch nicht zu Ende ist, daß wir daher außenpolitisch

Außenminister Koloman von Kanya mit dem Chef der politischen Abteilung des ungarischen Außenmini steriums, Baron Bakach--Bessenyey sowie der italienische Ge sandte in Wien, Preziosi, nach Venedig begeben. In Vene dig treffen ferner ein der kgl. italienische Unterstaatssekre tär für Auswärtiges, Suvich, der von: Generaldirektor im auswärtigen Amt, Buti, und vom Chef des Kabinetts, Gra fen Senni, begleitet ist. Bei den Besprechungen in Venedig werden auch der ita lienische Gesandte in Budapest, Prinz Colonna

sowie der rumänische Gesandte in Paris die französisch-rumänischen Beziehungen und die Vor bereitung der Donaukonferenz einer Prüfung. Nach Schluß dieser Besprechung erklärte Tituleseu, er sei von dem fran zösisch-sowjetrussischen Abkommen sehr befriedigt. Russisch-japanischer Nichtangriffspakt Tokio, 2. Mai. (-) Die Regierung der Sowjetunion ist. wie der Botschafter der Sowjetunion in Tokio mitteilk, bereit, über die Zurücknahme der Sowjettruppen von der Mandschutiknogrenze .zu verhandeln

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 01.12.1933
Umfang: 6
zu irgend einem bösen Schritt. Nichts bringe die Nationalsozialisten mehr aus der Fassung als die lächelnde R u tz e Dollfuß". Zielten tarnt ei sich nicht erklären.«. Rom» 36. November. „Lavoro Faschista" findet durch das offizielle Kommunique und die weiteren Schritte der österreichi schen Regierung den Zwischenfall an der österreichisch- bayerischen Grenze auf dem Wege einer raschen Bei legung und fügt hinzu: „Man kann sich nicht er* klären, was einige deutsche Morgenblätter, darunter den offiziellen

„Völkischen Beobachter" dazu hat be wegen können, die österreichische Regierung anzugreifen und neuerdings die Behauptung aus zustellen» daß das gegenwärtige Regime in Men der Unterstützung der Bevölkerung entbehre." Die Pvutik -ei Kanzlers im Lichte -er Schweiz Z ü r i ch, 36. November. Die „Schweizer Illustrierte Zeitung" bringt einen großen illustrierten Artikel: „Dr. Dollfuß, der öster reichische Bundessührer", privat, der mit den Worten schließt: „Die Liefe Verbundenheit des Landmenschen

. In einer längeren römischen Korrespondenz sucht „Journal des Debats" die bevorstehende Aussprache zwischen Mussolini und L i t m i n o ro dahin zu deuten, daß die italienische Politik sich bemühe, all mählich den deutsch russischen Gegensatz beizulegen und Deutschland die Aussicht einer Expansion nach Osten zu eröffnen, um so den deutschen Ex pansionsdrang vom Südosten Europas und insbeson dere von Oesterreich abzuwenden. Die Deutfchenveefitsuns in Pike» K a t t o w i tz, 30. November. Auf Grund polizeilicher

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 02.12.1936
Umfang: 6
berich tet, daß 2000 Franzosen aus Seite der Ma drider Regierung kämpfen und daß russische Offiziere und Mannschaften in Malaga ein- getrossen seien. Italienische Freiwillige hin gegen hätten sich auf den Balearen festge setzt. Mörderischer Kampf um Madrid Talavera de la Reina, 2. Dez. (Hav.) Die größte Schlacht, seit die Nationalisten vor Madrid eingetrosfen sind, ist gestern erst spät in den Nachtstunden nach unaufhör lichen Kämpfen, die den ganzen Tag an dauerten zu Ende gegangen. Die Schlacht

. Wie „Matin" weiter meldet, habe Lit- w i n o w seine Haltung geändert und den sowjetrussischen Botschafter in Madrid dahin unterrichtet, daß die Moskauer Regierung die Anrufung des Völkerbundrates durch die Regierung von Valencia nicht billige. Keine deutschen Zruvven in Evanien Berlin, 2. Dez. (AN.) Bon Zuständiger Seite wird eine Erklä rung zu den im Ausland verbreiteten Mel dungen über angebliche deutsche Truppen landungen in Spanien veröffentlicht. Die amtliche Erklärung dementiert diese Nach richten

? Ander spanisch-französischen Grenze, 30. Nov. (United Preß) Nach Berichten von nationalistischer Seite hat die Berleidigungsjunta von Madrid zwei Oberste zu General Franco geschickt, um mit ihm über einen Waffenstillstand vor Madrid zu verhandeln. Die Entsendung die ser Unterhändler soll in einer außerordent lichen Sitzung der roten Regierung beschlos sen worden sein, die unter dem Vorsitz Äza- nas in Valencia stattfand. Diese Nachricht wird von neutralen Beobachtern als Beweis für die unhaltbare Lage

geschlagen. Die Bergarbeiter und Milizen sollen auf dem Arancoberg allein 400 Tote zurückgelassen haben. Ser Bm-eSv-ranWas lm Wien, 2. Dez. (AN.) Der Bundestag hat heute die Beratungen des Bundesvoranschlages für 1937 begon nen. Aus der Regierungsbank hatten fast sämtliche Mitglieder der Regierung unter Führung des Bundeskanzlers Dr. Schusch nigg Platz genommen. Die Debatte wurde vom Berichterstatter Ilg durch ein eingehendes Referat einge leitet, in dem er vorerst die Bedeutung der Budgetberatung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 21.10.1933
Umfang: 12
von Habsburgs mit der italieni schen Königstochter Maria von Savoyen Italien Südtirol iah Oesterreich zurückgeben würde. Diese Vermutung sei lttWrmig. Heirat hin oder Heirat her, das „Oberets ch" chleibe italienische Provinz, selbst wenn statt einer tausend Ehen geschloffen würden. Zu der Erklärung des Obersten Dolff, daß der österreichische Kronprätendent gegen den Faschismus sei, schreibt das Blatt: Das ist uns gleichgül tig. Otto sollte wiffen, daß ohne Zustimmung Italiens ^ie. Trauben für ihn zu sauer

und künftig dort keine Gar nisonen mehr zu unterhalten. Japan gibt die Besetzung der dckrch die Große Mauer führenden Paßstraßen auf, so daß die Souveränität Chinas innerhalb der Großen Mauer voll hergestellt ist. Japan verzichtet auch auf die Anerkennung des Manschukuo-Staates durch China unter der Voraus setzung, daß die chinesische Regierung jede Propaganda zur Wiedereroberung der Mandschurei ausgibt. ; ' .Die „Preußen Ostasiens" könnten mit einem solchen : Ergebnis wohl zufrieden

Menschen auf, sich fol gendes klarzumachen: die Arbeiter-Zeitung wurde von der Regierung unter die schwerste Strafmaßnahme gestellt, die das heutige, durch Notverordnung abgeänderte Prefferecht zuläßt. Sie ist durch die Beschränkung auf die Postzustel lung gegenüber allen anderen Zeitungen aufs schwerste benachteiligt; sie ist durch die doppelte Postgebühr finan ziell aufs schwerste belastet. Für unsere Freunde aber fügen wir hinzu: sie haben jede Maßnahme, die die Arbeiter- Zeitung trifft

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 21.09.1933
Umfang: 6
und die gesicherte Beschäftigung der Be triebe, sondern auch die Verbesserung der Handels bilanz und die dauernde Festigung der notwendigen Ruhe und des Arbeitsfriedens im Bergbau erwartete. Die Ereignisse der letzten zwei Wochen im west- und ober steirischen Bergbaugebiet haben aber gezeigt, daß gerade die größte heimische Bergbauunternehmung, die Oesterrei chische Alpine Montangesellschaft, sich der Ver antwortung nicht bewußt zu sein scheint, die ihr gegenüber der Bevölkerung und der Regierung obliegt

. Ungeachtet der Versicherung, daß aus der Aenderung des von der Regierung erlassenen Lohnzahlungsgesetzes der Arbeiterschaft keine Verkürzungen erwachsen werden, hat sie diese der Re gierung gegebene Zusage nicht eingehalten und eine Kürzung der Deputate im Werte von 1 Prozent, eine Er höhung des Wohnungsentgeltes im Werte von 2 bis 3 Pro zent und überdies für alle neu eintretenden Arbeiter durch Einzeloerträge eine bis zu 11 Prozent gehende Herabsetzung der Gedingsätze verfügt, Maßnahmen, die allerdings

einen bis 15prozentigen Verdien st rückgang und eine Ver schlechterung der materiellen Lage zahlreicher Arbeiterfamilien zur Folge haben konnten. Durch diese Maßnahmen, deren zeitliches Zusammenfallen mit den Maßnahmen der Regierung sich verhängnisvoll auswirkte, wurde tendenziöserweise unter der Ar beiterschaft der Eindruck erweckt, als ob diese Lohnkürzungen eine zwangsweise Folge der von der Regierung erlassenen Verordnungen über die Er streckung der Lohnzahlungsfristen im Bergbau

der von der Regierung angedrohten Schritte hat sich die Oesterreichische Alpine Montangesellschaft wohl zu einer teilweisen Zurücknahme der von ihr Inseitig verfügten Maßnahmen verstanden, aber selbst in den Kundmachungen an die Belegschaften über diese Zugeständ nisse hat die Gesellschaft die Verordnungen über die Lohnzah lung und Bergarbeiterversicherung in den Vordergrund gerückt und dadurch in der Arbeiterschaft den Eindruck v e r st ä r k t, als ob nicht ausschließlich die eigenen Maßnahmen der Gesell- ichaft

, sondern die Maßnahmen der Regierung die aus- gebrochene Arbeiterbewegung verursacht hätten. Von der Unternehmung abhängige Organe, deren Verhalten die Unter nehmung daher auch zu verantworten hat, haben sich nicht ge scheut, die wirtschaftliche Bedrängnis der Arbeiter zu einer politischen Hetze gegen die Regierung auszunützen. Die Regierung ist der Ueberzeugung, daß es ohne die ein seitigen Maßnahmen und Darstellungen der österreichischen Alpinen Montangesellschast und ohne die Unterstützung oder mindestens Duldung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 09.01.1933
Umfang: 8
gestern abends im Parteiheim und in der Redaktion der „Nepszava" eine Hausdurchsuchung vorgenommen und ebenso wie im vo rigen Jahre den Jahresbericht beschlagnahmt. A'bg. Peyer richtete scharfe Angriffe gegen das Gömbös- Regime und erklärte, daß die ungarische Regierung im Laufe weniger Jahre um 1 X Milliarden Pengö mehr aus- gegeben habe, als- vom Parlament bewilligt worden war. Die Regierung Bethlen müsse daher vor Gericht gestellt werden. Der Redner wandte sich auch gegen die allzu engen

und vergessen, daß wir uns seit Jahren in opferbereiter Tätigkeit aufreiben. Bei dieser Erklärung des Redners entstand auf der Galerie ein derartiger Tu mult. daß der Vorsitzende sich gezwungen sah. die Räu mung der Galerie anzudrohen. Kabinettskrise in Rumänien? Bukarest, 7. Jänner. (AN.) Die heute in Sonderaus gaben erschienenen Blätter melden von einer Verschärfung der Schwierigkeiten des Kabinetts Maniu. In der Lage der Regierung ist eine Wendung eingetreten, da der König die Absetzung

des Polizeipräfekten der Hauptstadt und des Kommandanten der Gendarmerie, die ohne Bewilligung der Regierung verschiedene Maßnahmen getroffen hatten, nicht billigt und dem vom Innenminister Mihalake gestellten Antrag einstweilen nicht stattgegeben hat. Die Regierung, die dies als Ausdruck des Mißtrauens betrachtet, hat sich mit dem Innenminister solidarisch erklärt. Außenminister Titulescu ist sofort aus dem Ausland zurückberufen worden. Die Leitung der Regierungspartei ist für morgen abends zur Beschlußfassung

zusammenberufen worden. In poli tischen Kreisen erregt diese Wendung in der mnerpolitrschen Lage außerordentliches Aufsehen, da unter den gegenwär tigen Umständen eine Kabinettskrise zu einer Krise des na- tionalzaranistischen Regimes führen könnte. Die Regierung sabotiert den Rußlandvertrag Wien, 8. Jänner. (-) Die HandelsvertvagsverhanVlun- gen mit Rußland kommen nicht vom Fleck. Die Haupt schwierigkeit bildet die Frage der sogenannten kontingen tierten Waren. Rußland verlangt, daß vierzig Prozent

der Auftragssumme solche kontingierte Waren sein sollen, und hat bereits bei einer Aufwandsumme von einer Million Dollar für 400.000 Dollar kontingentierte Waren bereit gestellt (hauptsächlich Eier, dann Teppiche. Butter, Kon serven. Aepfel ufw.). In fachmännischen Kreisen hat man die Ueberzeugung. daß mit den Rüsten über einen Kontin gentierungssatz, der zwischen 25 und 40 Prozent liegt, ein Abkommen möglich wäre. Die Regierung tut aber nichts dergleichen und läßt die Verhandlungen nicht vom Mecke kommen

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 15.01.1937
Umfang: 8
und in den Weiher gestürzt, der dann in der Nacht zugefroren ist. Würste aus Fischen Berlin, 14. Jänner. Dr. L ü ck e, der Di rektor des Fischereiinstituts in Wesermünde, hat zufolge einer Anfrage der Regierung, ob die Herstellung von Würsten aus Fischfleisch möglich wäre, Versuche angestellt, oie gelun gen sind. Den Fischwürsten soll kein Fischge ruch anhaften, so daß sie von andern Wurst sorten kaum zu unterscheiden seien. Mysteriöser Tod einer Schauspielerin Prag. 14. Jänner. In der Wohnung eines Zahnarztes

. 50 Ar beiter und Arbeiterinnen erlitten Verletzun gen. Von Rom aus wurde ärztliche Hilfe nach Colle Ferro entsandt. Auslandreisen italienischer Schüler Rom. 14. Jänner. Der Unterrichtsminister hat die Anregung gebilligt, an den italieni schen Sekundärschulen am Ende jedes Schul jahres Schülerreisen zu organisieren. Solche Reisen würden fleißigen Schülern bewilligt, damit sie italienische und ausländische Ge biete kennenlernen, was gleichzeitig den Zweck habe, ihren geistigen Horizont zu er weitern

Zaren, zu retten, und auf sein Verlan gen wurde ein englischer Panzerkreuzer ins Baltische Meer entsandt, der Zar Nikolaus und seine Familie nach England bringen sollte. Um der Gefahr, von deutschen Unter seebooten torpediert zu werden, zu entgehen, hat der König von KaiserWilhelm, sei nem zweiten Vetter, eine Versicherung ein geholt, daß der Transport der Zarenfamilie von der deutschen Flotte nicht gestört wer den würde. Die englische Regierung hat je doch die Erlaubnis zur Einreise des Zaren

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 11.11.1939
Umfang: 8
Neue Enthüllungen der englischen Kriegsschuld Amtlich wird verlautbart: Das Deutsche Reich hat, wie erst kürzlich wieder der Reichsaußenminister in> Danzig mit zahlreichen Belegen nachgewiesen hat, England ständig seine F!riedenshand angeboten. Auch die englische Regierung hat in diesem Jahre ihre Friedensbereitschaft beteuert. Warurn ist es zu diesem Frieden nicht gekommen? Warum hat Eng land die geradezu einzigartigen Angebote des Führers nicht akzeptiert? Warum hat England nichts getan

, um diesen konkreten Vorschlägen des Führers überhaupt näher zu treten? Warum ist die britische Regierung auf den großen Friedens plan des Führers vom 31. März 1936, der das deutsch englische Verhältnis auf eine dauernde stabile Basis gestellt hätte, nicht eingegangen? Warum hat die englische Regie rung in diesen Jahren alle deutschen Vorschläge dilatorisch behandelt? Damals faßte sich jeder an den Kopf sowohl in Deutsch-? land als auch in der übrigen Welt und fragte sich nach den Gründen dieser unbegreiflichen

englischen Politik. Heute wissen wir alle den Grund : Die englischen Kriegshetzer Churchill und Genossen wollten keinen Frieden m>it Deutschland! Wir sind nunmehr Ln der Lage, die wirklichen hinter den briti schen angeblichen Friedensbeteuerungen sich verbergenden Ab sichten der britischen Regierung erneut und schlagend durch einen dokumentarischen Beweis zu erhärten. Hiernach wird auch der letzte politische Träumer den wahren Schuldigen an diesem Krieg erkennen: England! In einem dieser Tage (Scherl

Bilderöiensl, Zanöer-Multiplex-K.) von der deutschen Luftwaffe abgeschossenen englischen Flug zeug wurde die nebenstehende Zielkarte gefunden. Trotz der Beschädigungen, die die Karte durch des Feuer im brennenden Flugzeug erlitten hat, ist zu erkennen, daß bereits im Jahre 1936 Luftangriff auf Deutschland durch planmäßige und bis ins Einzelne gehende Vorarbeiten von der englischen Luft waffe vorbereitet wurden. W a s e r g i b t sich hieraus? 1. Während die britische Regierung vom Frieden sprach

, die Heiligkeit der Verträge zur Erhaltung des Friedens pre digte und das Reich durch Aufstellung von Friedenspro jekten einzulullen versuchte, hat der englische Geheimdienst systematisch Spionage in Deutschland betrieben, Zielkärten für den deutschen Luftraum hergesteM und Bombenangriffe nicht etwa nur auf militärische Ziele, sondern auf dichtbe siedelte deutsche Jndustriegegenden und Anlagen zur Ver sorgung der deutschen Zivilbevölkerung vorbereitet. 2. Während die britische Regierung Deutschlandl

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 11.11.1937
Umfang: 6
uns nicht unterstützt hätte, würde die spanische Republik nicht mehr bestehen. Offizielles Dementi eines Waffenstillstandsangebotes. Barcelona, 11. Nov. (A. N.) Das Preßbüro des Minister- Präsidiums der republikanischen Regierung dementiert die w englischen Blättern veröffentlichte Nachricht, daß die spa nische Regierung mit ausländischen Staatskanzleien in Füh- nng getreten sei, um einen W a f f e n st i l l st a n d zu er langen. Anschlag aus ein Amtsgebäubr in Belfast. h. Belfast, 11. Nov. In der letzten Nacht

waren gefährdet. Man vermutet in dem Anschlag die R a ch e für die Dienstag ^folgte Verurteilung von vier Mitgliedern der irisch-republi- Mischen Partei. Belagerungszustand in Asuncion verlängert. Asuncion. 11. Nov. (A. N.) Die Regierung von P a r a - 3»ay hat die Verlängerung des Belagerungszustan ds beschlossen. Schanghai. 11. November. (A. N.) Infolge der verheerenden Ueberfchwemmung. der schlimmsten seil 50 Jahren, die durch das Einreihen der Dämme des Gelben Flusses entstanden

und infolge Mangels der Nachtruhe erschöpft waren, legten die Waffen nieder und begaben sich in die f r a n z ö s i s ch e Niederlassung. Rio de Janeiro, 11. November. (A. N.) Die Umgestaltung der brasilianischen Re- g i e r u n g s f o r m ist in Ruhe vor sich gegangen. Vormit tags löste die Regierung Kammer und Senat auf und am Abend wurde die neue Verfassung verlautbart. In der Präambel zur Verfassung heißt es: „In Entspre chung des Beschlusses des brasilianischen Volkes, das einen politischen

Regimes auf Lebenszeit proklamiert haben soll. Die Newyorker Handelshäuser konnten mit ihren Vertretern in Rio de Janeiro keine Verbindung erlangen, da alle Telephongespräche überwacht wurden. Kein Beitritt Brasiliens zum Anttkominternpakt. Washington, 11. Nov. (A. N.) Der brasilianische Botschafter dementiert energisch die Gerüchte, daß Brasilien dem antikommunistischen Pakt beitreten werde. Nie Meldungen über den Srenzstreit aus San Seminar übertrieben? Santiago. 11. Nov. (A.N.) Die Regierung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 03.11.1933
Umfang: 8
der französischen Regierung ^ Paris, 2. November. (AN.) Morgen wird die fran zösische Kammer zusammentreten, um die Regierungserklä rung entgegenzunehmen, die heute vom Kabinettsrat ge nehmigt worden ist und die jede markante politische Stel lungnahme nach Links oder Rechts vermeiden dürfte. Un ter diesen Umständen rechnet man damit, daß die Regie rung »Larraut bei der der Verlesung der Regierungs erklärung folgenden» Aussprache über die allgemeine Politik infolge der abwartenden neutralen Haltung

der Sozialisten einerseits und des rechten Zentrums andererseits eine be queme Mehrheit erzielen dürfte. Für die nächste Woche ist dann eine breit angelegte Aussprache über die auswärtige Politik in Aussicht genommen und sofort nach deren Ab schluß wird die Regierung Sarraut der Kammer ein neues Budgetsanierungsprogramm vorlegen. Kemal Pascha kann sich für Hitler nicht erwärmen Berlin, 1. November. (-) Tie Reichsregierung ist angesichts der Mißerfolge im Westen krampfhaft bemüht, neue Bindungen im Osten

zu suchen. In diplomatischen Kreisen ist nicht übersehen worden, daß die Reichsregie rung anläßlich der Zehn-Jahres-Feier der türkischen Re publik ihre Freundschaft zu dem türkischen Staat betont hat. Es hieß auch, daß Außenminister Neurath beabsich tige, der türkischen Regierung in Ankara einen Besuch ab zustatten. Offiziös wird jetzt erklärt, daß ein solcher Plan bestand, daß er aber wegen der starken dienstlichen Inan spruchnahme Neuraths in diesem Jahre nicht mehr zur Ausführung gelange

. In Bagdad, der Hauptstadt des Irak, erscheinen die Zeitungen mit einem breiten Trauerrand zum Zeichen der Sympathie mit den Arabern in Palästina. Am Freitag wird in der irakischen Hauptstadt eine Demon stration gegen die jüdische Einwanderung nach Palästina stattfinden. Nach einer amtlichen Mitteilung des Kolonial ministeriums haben die Unruhen in Palästina insgesamt 21 Todesopfer und 179 Verletzte gefordert. Die Einwanderer dürfen landen Kairo. 1. November. (-) Nachdem die Regierung von Palästina

garantiert hatte, daß die jüdischen Einwan derer nach Palästina zugelaffen werden würden, hat die ägyptische Regierung die Ermächtigung erteilt, daß die an Bord der „Polonia" befindlichen jüdischen Auswanderer in Port Said ausgeschifft werden und sich auf dem Land weg nach Palästina begeben. Eine Friedenskonferenz im Fernen Osten? London, 1. November. (-) Die „Times" melden aus Tokio, daß der japanische Kriegsminister Araki die Ab sicht hat, noch in diesem Jahre eine Friedenskonferenz für den Fernen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 02.11.1934
Umfang: 8
für die Versassungsreform mit Bezug auf das Auflösungsrecht folgende Bestimmungen: Der Präsident der Republik soll in Zukunft in folgenden Fällen ermächtigt sein, die Kam mer auch ohne einen zustimmenden Beschluß des Senates aufzulösen: 1. wenn eine Regierung im ersten Jahr nach den Neu wahlen von der Kammer gestürzt wird; 2. wenn zwei Regierungen von der Kammer in weniger als sechs Monaten gestürzt werden. Selbst in diesen beiden Fällen soll aber dem Senat ein Vetorecht gegen die Auf lösung der Kammer

aus Spanien Nach Erklärungen des Kriegsministers beträgt die Zahl der bewaffneten Aufständischen noch fünftausend Mann, welche im Gebirge den Kampf fortsetzen. In Poza, Provinz Bilbao, wurden 260 Bomben und 200 Revolver gesunden. Mehrere Personen wurden ver haftet. Das Rechtsorgan „El Debate" wendet sich gegen die von republikanischen Linkskreisen erhobene Forderung des Rücktritts der monarchistischen Rechten aus der Regierung. Das Blatt hält die Fortdauer der gegenwärtigen Regie rungsaktion für notwendig

Erfahrungen, daß es schwierig ist, über eine Regierung zu siegen, welche die staatlichen Macht mittel in ihrer Hand hat, sofern man keine aktive Volks mehrheit hinter sich hat. Die Vollzugsgewalt liegt immer noch in den Händen des Militärs. Alle amtlichen Befehle stammen vom General stab oder den Platzkommandanten der einzelnen Orte. Die erscheinenden Blätter wimmeln von Meldungen über Massenverhaftungen im ganzen Lande, insbesondere in Madrid, Barcelona, Tarrasa, Gerona, Tortella, EI Ferrol, Oviedo

Gerichtshof übermittelte dem Büro der Cortes das Begehren um Aufhebung der parlamentarischen Jmmuniät des früheren Ministerpräsidenten Azana und von Luis Bello von der republikanischen Linken. Die Regierung läßt melden, daß die Aufständischen im Laufe des Aufstandes in Asturien mehr als 2000 Tote und 3000 Verletzte zu verzeichnen haben. Die Lage ist in der ganzen Provinz wieder normal, obwohl Gruppen von Aul- ständischen sich noch immer im Gebirge aufhalten sollen Die Regierung hat dem Präsidenten

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 28.04.1933
Umfang: 8
. S9 Freitag den 28. April 1SSS bette 7 jtoftet 60 Groschen. Alle Parteifreunde sind herzlich «ein geladen. Die Nazi stecken sich hinter die Verkehrsvereine. Die Fremdenverkehrsvereine Kramsach und Brixlegg haben in einer gemeinsamen Tagung den Beschluß gefaßt, bei der Landesregierung gegen die Haltung des „Tiroler Volks boten", des „Tiroler Anzeigers", der „Tiroler Bauern zeitung" und des „Unterrnntaler Sonntagsblattes" gegen über der „nationalen Regierung in Deutschland" Protest zu erheben

des derzeitigen Kabinetts in eine rein nationalsozialistische Neichs- regierung gefordert Werden; Hugenberg und Seldte sollen entlasten, Außen minister von Neurath soll durch Alfred Rosenberg, den Chefredakteur des „Völkischen Beobachters" und Chef des „Außenpolitischen Amtes der Hitlerpartei", Reichswehr- minister von Blomberg soll durch den Nationalsozialisten Prinz August Wilhelm von Preußen, den Sohn des früheren Kaisers, ersetzt werden. Es soll ferner vom Reichspräsiden ten gefordert

werden, daß er den Oberbefehl über die Reichs wehr an den Reichskanzler Hitler überträgt. Hitler, Hitler über alles .. Die Nazipartei wird Staatspartei, alle anderen Parteien haben zu verschwinden Berlin, 27. April. (-) Die „Täglische Rundschau" ver öffentlicht einen vielbeachteten Artikel, in dem es heißt: Un ter einer autoritären Regierung sind Parteien und Ver bände überflüstig geworden. Der Verschmelzungsprozeß ist notwendig. Die Regierung wird die nationalsozialistische Partei als die alleinige staatliche Organisation

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 24.01.1935
Umfang: 16
-ckt ge- klagt. Er hatte alte Aktien, die durch die Vorgänge im Jahre 1931 wertlos geworden waren. Weil Dr. Rintelen seinerzeit mit den Gläubigern dieses Unternehmens für die Regierung die Verhandlungen führte, hätte oach er bei diesem Prozeß vernommen werden sollen. Der Unter suchungsrichter hat jedoch dem Zivilgericht mit (Stellt, daß Dr. Rintelen nicht vernehmungsfähig ist, so daß der Prozeß ohne ihn geführt werden muß. Präsidentenkonferenz. Letzte Woche fand in Wien im Beisein des Bundes

, wurden von der Konferenz genehmigt. Dem Minister wurde der Dank für sein Eintreten für die Interessen der Landwirtschaft in den Fragen der Sozial versicherung und für die von der Regierung geplanten Maßnahmen zur Erleichterung der Viehabsatzkrise aus gesprochen. Die Arbeitslosigkeit im Reich. Im Dezember ist in Deutschland die Zahl der Ar- beitslosen auf 2/604.000 gestiegen. In dieser Ziffer sind die weiblichen Arbeitslosen nicht mitinbegriffen. Von den gezählten Arbeitslosen erhalten 1,940.000

auch der Urheber des Putschplanes, Oberst Damjan Zelcew, und der Leiter der Polizei von Sofia wurden verhaftet. Zelcew hatte schon zweimal einen Staatsstreich zu unternehmen versucht. Diesmal wollten er und die republikanischen Minister die Macht des Königs immer mehr einschränken und ihn schließlich stürzen. Der monarchistische Minister- Präsident Georgieff hat deshalb den Rücktritt der ge samten Regierung veranlaßt. Der neuen Regierung, die der bisherige Kriegsminister Slateff gebildet hat, ge- hören

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 02.06.1932
Umfang: 16
eingehend über die Vorgänge, welche sich während der Regierungskrise abgespielt haben. Er gab einen Ueberblick über die Aufgaben, welche die Regierung im Laufe der nächsten Zeit erledigen will. In der regen Aussprache wurde insbesondere her vorgehoben, daß es in unserem politischen Leben soge nannte antimarxistische Gruppen gibt, welche die Ge schäfte der Marxisten aufs trefflichste besorgen. Wenn auch Nationalsozialisten und Sozialdemokraten sich in Ver sammlungen Herumbalgen, so findet

man doch, daß sie an gewissenloser und hemmungsloser Demagogie ein ander nichts nachgeben. Ebenso wurde hervorgehoben, daß die Zurückziehung des Abgeordneten Werner aus dem 'Heimatblock eine Aktion «des Bürgerlichen 'Stände bundes bedeutet, die offenbar «darauf gerichtet ist, eine Regierung, der die «Sozialdemokraten «die schärffte Kampf ansage entgegensetzen, zu torpedieren. Es wurden eine Reihe ähnlicher Erscheinungen, die sich im Grunde ge nommen als eine Konspiration «der bürgerlich-freisinnigen Elemente

als Land der Ordnung ge fährdet. Die Landesregierung «wurde aufgefordert, mit jeder nur möglichen «Schärfe gegen «das politische Rowdytum, wie es sich auf sozialdemokratischer und nationalsozialistischer Seite zeigt, «oorzugehen. Der Iustizminister wurde gebeten, im Kreise der Regierung diese Wünsche zu vertreten. Am Schlüsse der Sitzung wurde «dem Minister unter einstimmigem Beifall vom Vorsitzenden versichert, daß seine «Gesinnungsgenossen in Tirol geschlossen hinter ihm stehen

«der großen Kosten ergehen, denn der Sicherheitsdienst bei derartigen Kundgebungen ist viel zu teuer. Die Regierung will die bestehenden Vorschriften unbedingt mit aller «Schärfe handhaben, um weitere Zusammenstöße zu vermeiden. Die «eingeleiteten Untersuchungen werden auch feftstellen müssen, ob der «gleichzeitige Ausbruch von Unruhen in Linz und Innsbruck etwa nur auf einen Zufall zurückzu führen sinld oder ob eine in Oesterreich bestehende Zentrale den Befehl zu gleichzeitigen Ausschreitungen

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