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, der Turm der Kir h. von Marlengo, deren wundervollen Kla wir am Allerheiligen- und Allerseelen ?' < wieder einmal mit Entzücken vernehnu sind bestens getcoff^.i und stellen der In- tonierungskunst des Meisters ein treffli ches Zeugnis aus. Die Pfeifen werden zur Ansprache ge bracht durch den Wind, den das Gebläse liefert, das In Marlengo aus einem durch Elektrizität betriebenen Ventilator besteht. Das ganze Werk wird regiert vom Spiel tisch aus, der die Manual- und Pedalkla viaturen, die Registerzüge

. An der Vor satzleiste des 1. Manuale» sind bei der Or- gel von Marlengo die sogenannten Druck- knö ' nöpfe angebracht, die eme gründliche Er leichteruna des Spieles, bezw. des Regi- sterwechsels bedeuten. Wir zählen hier de ren 26. Der Spieltisch steht frei vor der Orgel, ist in seinem Inneren sourniert und po liert, elegant ausgestattet und mit ameri kanischem Rolldeckel verschliebbar. Das Werk ist, wie bereits erwähnt, nach der Pfarrkirchenorgel das schönste in wei ter Runde und wenn an Hohen Festtagen

werden mußte. Die herrliche Glocke wurde in den Vierzigerjahren des vorigen Jahrhun derts von Meister B. Chiapponi in Tren to umgegossen. Im Jahre 1S11 erhielt die Pfarrkirche von Marlengo durch die Bemühungen Zes damaligen Pfarrers P. Anselm Pat- tis, der auch der Erbauer der Kirche ist, eine neue Orgel, die nach der Pfarrkir chenorgel die schönste in der ganzen Um gebung ist. Wenn ein Schmuckkasten wie !zie Pfarrkirche von Marlengo eine neue Orgel erhält, so ist natürlich die Freude am vollendeten Werk

der ledige Hilfsarbeiter Lorenzo Dapra, geboren in Wietzendorf in Bayern. In Sinigo starb am 3. November das 4jährige Kind Luciana Susto. Aascistifcher Kulturvortrag Lagund 0, 7. — Prof. Paltrinieri sprach im Fasciohause über das Thema: „Frankreichs Sturz' Mit größtem Inter esse lauschten die zahlreich anwesenden Schwarzhemden den Ausführungen des illustren Redners und spendeten zum Schlüsse wohlverdienten Beifall. Der Vor trag wurde mit einer Huldigung an den Duce geschlossen. Bocce-AZettkampf im Werk

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zum Beweis da-für: Zu Mozart kam .im Jahre 1791 à unbekannter, -grau gekleideter Herr und legte IM Dukaten.auf den Tisch «für .eine Totenmesse. .Er stellte dabei nur eine Bedingung: das Werk müsse .innerhalb vier Wochen sertig sein. Mozart, seltsam berührt vom Wesen'des Fremden, nahm den Austrag ,an und — obwohl schon leidend — arbeitete.er unermüdlich an dem Requiem. Die Frist war beinahe verstrichen^ das Werk scist vollendet — da starb der große Tonmeister. Der .graue Unbekannte Hat niemals

aus dem Reiche der Musik. Der italienische Komponisl P u c- c i n i. der mit seinen Opern „Toska' und „Boheme' einen Wel.erfolg errang, arbeitete im November 1924 eifrig an seinem neuen Werk „Turandot.' Schon reifte es der Vollendung entgegen, da löschte die geheimnisvolle Hand hinter der We.lt jäh sein Leben aus. Die letzten Noten hatte er noch über die große Arie gesetzt: „Herrlich ist der Tod von Dir!' „Ultiina speranza' heißt ein kleiner, unbekannter Ort in Südamerika. Wer würde je hinter diesem Namen

es. und nun warte ich bereits seit acht lagen donn i, daß der neue Besitzer de<- alten saliàì Velasquez zu mir kommt.' „Ein ein.rägliches Geschäft, Mr. Toch!' „Stimmt. Aber das liegt weniger den Handlern, die kaum gerissener sind als ihre europäischen Kollegen, wohl nd.,- an der größeren Gutgläubigkeit und dem größeren Snobismus des amerikanische, Publikums. Es müßte mindestens ei» Dutzend „old master detectives' hier ge ben. um den Bilder-Gangstern das Hnnd- werk zu legen.' Klimpe, kimllmeeclütt e kàiei'e

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Principe Umberto Nr. 14, I. Stock, gegenüber Fotohau? Schöner. M>1>' 5un«ie un«i Ve,i«tie verloren Schillerplah—Via Jordan gold. Damen- Armbanduhr. Abzugeben Via Dante 28. Be lohnung« M 5039-11 MrtW-MlhmMMWkt 23 lioiuun von Ot5rìà vou Lauslkill Nach dem die Herren nur kurz einen Imbiß im Hotel genommen hatten, fuhren Sie in der Equi page des Sternwirts zum Stauwerk hinauf. — „Wir wollen möglichst bald das Werk in Augen schein nehmen.' „Herr von Gronefeld ist schon da?' — „Jawohl' „Dann ist das ja sur

uns nur Formsache. Wie ist das Festprogramm?' — „Heute nachmittag die Besichtigung.' „Erledigen mir jetzt.' „Heute abend Ball im „Steril' in Gegenwart der Familien der umliegenden Rittergutsbesitzer.' „Sehr schön.' Morgen vormittag öffentliche Einweihung, dann Festmahl.' Der Präsident nickte. „Hoffentlich nicht allzu lange. Sie missen, lieber Bürgermeister, wir wollen mit dem 2-Uhr-Zug wieder heim.' „Wird alles geordnet, wie die Herren es wün schen.' „Ist d-.v Bauleiter oben im Werk?' „Ist heute beurlaubt

zu machen, daß sie die Schönste von allen sei. In wenigen Minuten sollte Tanzpanse eintrcuer und in den Nebenräumen gegessen werden.. Jetzt waren alle die jnngen Mädchen gespannt! darauf, wen Alexander zu Tisch führen würde. Jedenfalls waren die Mütter wesentlich beruhig^ daß Maria nicht da war. Verlobt ist er also nich^ Direktor Ludwig trat in die Mitte des Saales^ „Verehrte Anwesende! Eine kleine Ueberraschung? ich werde jetzt zum erstenmal den Strom vom altei^ Werk auf die neue Turbinenanlage oben am Staui see umleiten

und damit gleichzeitig die neu ang^ legte Festbeleuchtung in Tätigkeit setzen.' Cr drückte auf einen Klingelknopf, der das Signal! in das Werk hinübergab, im nächsten Augenblicks erstrahlte ein nach Ansicht der guten Stadt Arni städt geradezu feenhafter Lichterglanz nicht nur den Sälen des Hotels, sondern auch über den Markts platz und die nachtdunklen Straßen. Ein Schrei der Bewunderung aus allen Kehler ein Jubeln, aber leider nur ein recht kurzes Gliia Nachdem das Lichtermeer vielleicht eine Minute gestrahlt

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und Wissenschaft so aus, daß er nach wenigen Jahren bereits zum Prior und nach dem Tode des heiligen Odilo zum Abt erwählt wurde. Hugo zeichnete sich durch Weisheit und apostolischen Freimut aus, Vollkommener Ablaß für das Tschiderer-Werk. Ab besonders auf den Kirchenversamm- l,m>. Mwà -è s, 5 IM « und h->b 7 ^ Uhr. Scgenmesse um halb K Uhr (Hochaltar), Don nerstag: Fest Krenz-Aussindnng. k Uhr: Aussehung lev. Amt, eine stille Messe, seierliche Prozession um die Güter mit Evangelium! nach der Rückkehr Herz

seines Instru mentes. Das Programm des Konzertes, welches ani Montag, den 30. April um 8.45 Uhr abends im hiesigen Theater stattfindet, ist reichhaltig lind vielseitig und verspricht einen Abend von hohem künstlerischen Genuß mit Beethovens Frühling- Sonate, und der wunderbaren Ciaconna von Vi tali. Unter den Modernen gibt Leo Petroni ein interessantes Werk von Bloch zu Gehör, das die antike, hebräische Melodie in den Harmonien eines unserer modernsten Komponisten ausdruckt, unvergeßlichen Eindruck

deutschen Schallspielers Wilhelm Dieterle ganz Hervorragendes. Der Film erforderte eine Unmenge Komparsen zur Verkörperung der Fremdenlegionäre, und hunderte von Arabern mußten engagiert werden, um dem Filme die Echtheit zu geben, um ein Werk zu schaffen, dà feine Vorgänger ähnlichen Stils weitaus in den 5 Schatten stellt. Einlage eine Fox?Weltschau. ^ Beginn: 2, 3.30, 3, 6.30,' 8, 9.30 Uhr. Am Montag ab 3 Uhr. «»> Der beste Äat 5 Fettleibigkeit, Herzleiden, Blutdrucksteigerung. Iwerchsellhochstaud

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. — 21. „Die adriatifche Frage', Dr. Pascali. — 23. Gedenkrede der Grün dung der Fasci, Verbandssekretär. — 2S. „Italie nische Kolonialpolitik und der Fascismus', : Prof. Toma. — 29. „Die Währungspolitik; verschiedene Auffassungen', Rag. Borella. Iii wvmgein Wochen wird das Regime neuer dings in den Städt-en und Dörfern, auf den Plät« zen und in den Häusern im ganzen Reiche, die Propaganda zur Bekämpfung der Tuberkulose ein leiten. Es ist dies ein Werk für die Volkswohlfahrt. j>as nicht hoch genug eingeschätzt werben

Leben. Wespen und Bienen streichen auf der Suche nach dem Honig der jungen Blüten sum mend umher. Eine große Anzahl von Speisefischen Für diesen Ztveck hat das Regime die Provin- zialkonsortien zur Bekämpsung der Tuberkulose eingeführt, mit denen auch das Werk sür Mutter schaft und Kindheit, das Note Kreuz, das Balilla- w«rk usw. mitarbeitet. HMigunslskuMeSung der ZuMascisten de» Jahrganges 1S14 vor ihrer Einberufung zum Militärdienst Mit einer schlichten aber sinnvollen Zeremonie wurde am Sonntag

, wie Newyork. London, Paris, blieb der Film monatelang am Spielplan, à Feinheit und Ironie, die ardße Szenerie und das perfette Spiel jedes einzelne,! Darstellers, der Inhalt und die Gestaltung des Filmes Übst verhalfen dem Werk zu einem unbestreitbare^ Welt-Erfolg. / Beginn: ö. 6.5». S und 9.30 Uhr. Ab Donnerstag ein neuer Alexander Korda-GrohsilmÄ «Die^scharlachrote Blume' nach dem fesselnden Roman der Baronesse Orczy Eine Episode aus der französischen Revolution. Leslie Howard in der Doppelrolle

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. Man ist zunächst fast verwirrt von der Fülle der ausgestellten Gegenstände und ehe man an die Be sichtigung der vielen, vielen Einzelstücke geht, läßt man gerne das schöne, heimelige Gesamtbild auf 'ich wirken. Aus dem Aufbau der Ausstellung in hrer Ganzheit wie in ihren letzten Einzelheiten pricht erlesenster künstlerischer Geschmack und echt raulicher Sinn. Es ist keine nüchterne Schaustel lung, keine Anhäufung möglichst großer Mengen, sondern ein liebevoll durchdachtes Werk, das vom Symbol des Weihnachts

wirst man noch einen bewundernden Blick über den schönen Raum, der mit Pslanjengrün, Blumen, Tannenzweigen. Teppichen und bunten Stoffen geschmückt und durch geschickt angebrachte künstlerische Beleuchtungskör per heimelig erhellt ist. Fürwahr, die Anregerin und Veranstalterin dieser vorbildlichen Ausstellung, Donna Matilde Guidi kann auf ihr Werk stolz sein und mit Befriedigung auf die Erfolge ihrer unsäglichen Mühen und aufopferungsvollen Arbeit blicken. Der eigentliche Zweck der Ausstel lung. möglichst viel von den in armen

Paaren, die in der Reichshauptstadt beim Werk für Mutterschaft und Kindheit zu Gaste waren, in die Peterskirche, auf den Pincio, in die Sankt Paulskirche, ins Kolosseum. Auch im Kino waren wir. Am zweiten Tage besichtigten wir die Katakom ben und verschiedene andere Sehenswürdigkeiten und auch am dritten Tage besichtigten wir Plätze, Straßen, Kirchen und Bauten der Ewigen Stadt. Dann kam der Tag, der mir stets in Erinnerung bleiben wird, nämlich der Empfang beim Duce. Wir bestiegen ein Automobil

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: 20 Volkstümliche italieirische Misik. Laibach: 20.30 I. S. Bach: Weiünachts- oratoriirm. Monte Ceneri: 20.30 Serenaden und Nocturnes. Toulouse: 20.45 BmitcS Konzett. «»>>»« Deutschlandfender: 21 Musik am Meud. Mch B Hamburg: 21.40 Heitere Klänge (Schall- WöLL aufnahmen). Königsberg: 21 Der Geiger vo» Genna. Spiel >nn Paganini, von Fortner. Münil»en: 21.20 Aus den Werken Job. Seb. Bachs. Saar, brücken: 21 DaS klassische denlsche Streichguartttt. Haydn: Streichguarlett in F-Moll, Werk 205. Beet hoven

: Streichlprattett in A-D>rr, Werk 18.5. Buda Pest: 21 Konzett. London-Regional: 21.15 Lieder. AikS Die Winterreise von Schnbctt. Lnreniburg: 21.10 UnterhaltungSkonzett. Preßburg: 21.10 ?lbendkonzett. Riga: 21.15 Schallpkatten. Straßbiwg: 21.15 Erna Sack fingt «kf S>l>allplatte«. Brrelau: 22.80 Kleine» Kmyert. Deutsch« Srachtnm mVJi lanbfenSee: 22.30 Klein« Mw kurt: 22.20 Marschmusik. NutrrhaitungSnuchk. Köln: !tnmsik. Frank Hamburg: 23.95 22.30 Nachtmusik und 2230 Nnierhaltung und Tanz. Wien: 22.20 Richard

, Werk 90. SNittgart: 22.35 NnterhaltuiigSkonzert. Prag: 22.20 Schallplatte». Straß bürg: 22.30 Man dolinen, Gitarren und Akkordion. VolksttrmlicheS Konzert. Miiffvoch, S5. Jänner Hamburg: 19 AuS der Weit der Oper. Köln: 19.10 Musik zum Feierabend. Lttpzig: 19 Bon , Liebe, Land und Leuten. Eine Folge von Liedern rmd Tänzen. 19.30 Barnabas v. Geczy spielt. München: 19.20 Das Ltedsckmffen.HmrS PfkhnerS. Saarbrücken: 19 Kammermusik. Stnttgatt: 19 Gino Srnirnberghi singt. Wien: 19 Klaviernnrsik. Bero

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ins Brixner Kranken haus gebracht. —Das fünfjährige Mädchen Kreszenz Piok aus S. Leonardo bei Bressa- none geriet mit den Fingerspitzen eines Händchens in das Räderwerk einer laufenden Futterschneidemaschine. Die Spitze von vier Fingern wurden dem Kinde gequetscht. Am Sonntag, den 11. April, wird auch ln Bressanöne das Fest des Doppelkreuzes, ab gehalten werden. An diesem Tage werden mehrere Personen Bersmlußmarten, Ab zeichen usw. verkaufen und kleine Beiträge für das Werk zur Bekämpfung der Tuber kulose

. Erstmals hat das eigenartige literatische Denkmal ein deutscher Forscher, i Ernst von Seckendorf, in selnem Werk „Die, kirchenvolitisch« Tätigkeit der bk. Katharina von'Siena unter Bapü Greaor Xk. (1371 bis' 1878)' (Berlin 1917. S. 88 f.) veröffentlicht; wörtlich avaedruckt in der Note 188 im Anhang von Mumbauers Liliengarten (S. 167/89).. Durch tfientne Notizen a'«! anderen zerstreuten! Quellen (Testament der Mantellata Katharina: di Ghetto, eiaenhändig geschrieben von Fra: Giovanni dk Simone

an ihren Anführer. Hartmann von Wartstein. 1660 Florin, worauf diese Schar in den Dienst von Perugia trat. Der deutsche Forscher Karl Heinrich Schüfe« hat mit Unterstützung der Görresgesellschaft ei» großes Werk über „Deutsche Ritter in Italien knechte in Italien während des 14. Jahr« Hunderts' und tm Anschluß daran auch eine Wappenkunde deutscher Ritter in Italien 1911 herausgegeben. Hier sind die von Wart« berg zwar, nicht genannt. Nr. 92 nur Walden« berg (statt Wartenberg oder Waldburg?), wohl

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haben wird, auch einer leichtathletifchenMonstre-Beranftaktnng bei zuwohnen. Das Programm der Veranstaltung ist fol- geirdes: Läufe: über 100. 400, 1500 und 10.000 Meter; Hürdenlauf über 110 Meter. Sprünge: Hochsprung und Dreisprung mit Anlauf. Würfe: Speerwurf und Hammerwerfen. Staffettenlauf über 4X100 Meter. Die Kämpfe beginnen um U9 Uhr vor mittags und um 2 Uhr nachmittags und enden gegen 4 Uhr nachmittags. Während vormittags iuiuvt''^'^ werk» reserviert, plrne« äußerst interessant gestalten werden, da ziemlich grobe Konkurrenz zu erwarten

. ■iiiiiiimiiiimiiHmiiimiiiiimiiiiiiiimmfiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimHiiimimiiiiiHiiiiimiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiuitiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiHiiiiimg Brill Die Perle aller Wuhsen! 5 ! ' -Hütet eaoh wr den za welchen oder flüssigen Wichsen, denn sie richten euer Schuh werk za =' «wi-steaa iimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiHituiiiiiiiiiiuiHiiiuiiiiiiiiiiiuiiiiiuuiiiiiiiiiuiiiiiiiiuiiiiiiuiiiuiuiiiiiiiiiiuuuiuiiiuiuuiuuiiiiuiiiiiuiiiiiiuuiiiiinnBiuuif \:i'i XL , m SMSM G fSMn ÄLötchen wörÄWkn, ha» er ßdAt mrö M reich gelegneres werk getan. Ätetch KP öeeMg Mpce DW, Tag führ Shm6e um Ätunöe, amöeangt bau Kranken qm aller wett, die tzMiyg hä Hjffl Hvchev »Wr Lob

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feiern. Hier sind Künstler am Werk, wovon jeder eine Charakterstudie wahrheitsgetreu wiedergibt, aus dem Innern heraus und tiefst empfunden. Eine herrliche Musik, bald weich und ein schmeichelnd. bald feurig oder romantisch, un termalt die herrliche» Szenen. Von den vie len Filmen dieser Art, die bereits noch in der Stummfilmzeit gezeigt wurden, ist dieser „Mayerling-Film' unbestreitbar der gewaltig ste. der schönste und Ausftattungsreickiste. Historische Figuren, die Weltgesch.chte be deuten, leben

des Jahres 1918 in Stockholm spielt, behandelt Ausführliche Inhaltsangabe in der Sonntag ausgabe. — Beginnzeiten: S. 6.30. 8 und 9.30 Uhr. Demnächst die glänzende Verfilmung eines berühmten Buches „Die gute Erde' von Pearl Buck. Zeile für Zeile. Seite um Seite behan delt dieser Film dieses grandiose Werk. Paul Muni stellt den Bauern Wang dar, Luise Rai ner seine Frau O' Lan. Das Liebesleben der Heiden, die Hungersnot im Norden Chinas, die Revolution im Süden, die Zwangsaushe bung der Männer, ungeheure

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, dachten sie an einen Defekt und stellten das Werk ab. Als sie in den unteren Maschinenraum gelangten, sahen sie zu ihrem Schrecken den gräßlich verstümmelten Körper des Gerstgrasser. Ein Arm war dreimal, ein Fuß zweimal gebochen und der zweite Arm wies Quet schungen auf. Auch der Brustkorb war eingerückt und die Rippen staken in der Lunge. Der'V?run- glückte, der noch Leben zeigte, wurde raschestens ins Krankenhaus von Bressanone geschafft, aber die Kunst , der Aerzte konnte bei diesen Verstüm

Wallace geschaffen von Merian C. Cooper und Ernest Schödsack, bringt er die abenteuerlichsten und sensationellsten Bilder, die jemals über eine Leinwand rollten. Ein Werk, das an die phantastischen Schilderungen Dantes er innert. Die „Alpenzeitung' vom Donnerstag brachte eine eingehende Notiz darüber. Borstellungen um 5, 7 und 9.15 Uhr. Edenkino. Heute Janett Gaynor in: „Jahr- marktsrummel', ein preisgekrönter Amerikasilm mit Will Rogers, Louise Dresser und Lew Ayres. Regie Hennry King. Einmal im Jahr

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der Anbetung des Christkindleins durch die Hl. drei Könige aus dem Morgenlande gewidmet, was wühl zahlreiche Interessenten aus der Bevölkerung in Hinsicht auf den morgigen Dreikönigs-Sonntag zum Besuche dieser wahrhaft sehenswerten Krippenausstellung bestimmen dürfte. Bis nun zeigte sich auch in Merano, wie in den anderen Städten unserer Provinz ein reges Interesse für dieses Werk un seres heimischen Künstler-Autodidaktsn. Der jetzigen Abteilung „Anbetung Jesu durch die Hl. drei Könige' folgt in ungefähr

noch grüßt Dialm den Helden und edlen freund. — Einlage ein Micken Mouse. Beginn: 8, 6.3V, 8. 9.30 Uhr. « Sternkino heute geschlossen. fältig alle Witterungserscheinungen auf. Da man aber damals alles Himmelsgeschehen unter astralo gischen Gesichtspunkten sah, war auch der gute Abt überzeugt, daß nach sieben Jahren das Wetter ge nau so verliefe wie in demselben Zeitraum vorher, Sein Werk, das Dr. E. Heimeren jetzt wiederent deckt hat, ist für die Wetterkunde eine Fundgrube kulturhistorisch

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sind verflossen, daß, leider erst nach seinem Tode, die Londoner in der Philharmonie diese Sym phonie in A-Dur (nicht H-Moll), die er schon vor der „schottischen' Mollschwester schuf, zu verkosten bekamen. Heute ist dieser Genuß uns ja noch immer zugänglich geblieben, wie eine sich ewig frisch haltende echte Südkonserve, — die anderswo nun leider vorenthalten und versperrt bleibt. Das Finale-Presto-Saltarello gab dem Werk den Namen, das mit seinem „fana tischen Unisono seinen unbändigen Charakter' an kündigt

aufführen. Nachmittags wird ein.von O- Lochum gesetztes Volkslied gesungen. Am Dreikönigsfest«, k. d. M., gelangt die Pa storalmesse in F für Soli, Chor und Orchester von Diabelli zum Vortrag. Graduale „Viderunt om- nes' von I. Schmid; Offertorium „Laetantur coeli' von K. Winter. Nachmittags wird das in der Christnacht aufgeführte „Stille Nacht', har monisiert von O. Jochum, wiederholt, woran an Sängern und Orchestermitgliedern etwa 70 Per sonen mitwirken; ein hervorragendes Werk in aus gezeichneter

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Tragik, die sie dem Schlußakt verleiht, greift tief ans Herz. Man kann sich dieser Kunst im Ausdruck nicht entziehen. Alles war dazu angetan, das unsterbliche Werk Pucci ni? wieder in aller Jugendfrische »erstehen zu las sen. Die Stimme der kleinen Liciafrau hat ein so sußnaives Timbre, etwas so sympathisch Liebliches, man hat wohl auf unserer Bühne dergleichen noch nicht miterlebt. Aber auch die von Del Cupolo in originalgetreuester Einfühlung geleitete Musik mit tels des fügsamen hochnuancierten

'^r^Möbiane- Oper' von Wolf-Ferrari wäre für die Söniitag- reprise ein starker Besuch zu erwarten gewesen. Die Menschen — sind teils zu bequem, um etwas Ungewohntes aufzunehmen, teils fehlt wohl mo mentan Stimmung oder Verhältnisse versagen Kunstgenüsse erlesenster Art. Die Darstellung wur de von Kennern, die das Werk auf großen Bühnen sahen, außerordentlich gelobt. Dafür möge wenig stens die „Nachtwandlerin' von Bellini und die zweite „Butterfly' den verdienten Besuch finden. Aiuf40GradC. stieg

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von Brahms auch noch als Uraufführung ein Violin werk des besten bekannten jungen Kom ponisten Gianandrea Gavazzeni vortra gen wird. Der symphonische TeU des Programms wird durch zwei Werke be stritten, Rossinis Vorspiel zur Oper „Die Reise nach Reims', ein fast unbekanntes, aber außerordentlich reizvolles Werk des Meisters der italienischen komischen Oper, und durch Beethovens gewaltige dritte Leonore. Außer dem Interesse das die Neuaufführungen von Rossini und Ga vazzeni zweifellos erwecken

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ausgezeichnetes Werk. Tanz organisch mag man diesen beiden einen dritten Landschafter anreihen, den hochbegabten, stimmungsvollen Öster reicher Leo Frank, von dessen vier ausge stellten Hdcheitèn. zwei stofflich-à Salz kammergut, eine im Donautal beheimatet ist: die drÜte ist ein Blumenstück. Von den Bildnismalern ist sicherlich vielen weder Hans Schachinger aus Wien fremd noch der markantere Jngolstädter Leo Samberger, der sich dem achten Jahr zehnt seines Lebens nähert, und dessen PorträtkMst

des französischen Filmes „Gefängnis ohne Gitter' benä- tigte der Produzent, der derselbe des unvergeßlichen Filmes „Leise flehen mei- n. Lieder' ist, eine große Anzcchl halb- wuchsiger Mädels, die alle dieselbe Rol- le einer mißratenen Tochter zu spielen hatten. Wie für alle Filme kollektiven Charak. ters, war auch in diesem Falle das Auf» finden einer so großen Anzahl — e» handelte sich um mehrere Hundert junger Schauspielerinnen — nicht einfach. Doch ging der Produzent frisch ans Werk und mobilisierte gleich

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und durchaus nicht romantische. Und wenn er auch Nicht verlangte, daß seine Braut die Blicke auf diese richten sollte, was unmöglich j,u verlangen war, so mußte er doch erkennen, daß ihrer Liebe etwas fehle, und daß noch eine große Kluft zwischen ihm und Angela lag. Was war dabei zu tun? nichts; erwarten, daß die Zelt ihr Werk vollende, und einstweilen has von der Liebe genießen, was die vierzehn Jahre seiner Braz«t ihm boten. An Angela's Liebe konnte Silvio nicht zweifeln, denn sie hatte hundert Arten

so einen noch größeren Raum unter den Besitzungen des Grafen aus. Da die Vorarbeiten, eine neuer Förderungs schacht und ein neuer Schacht um Luft zuzuführen, bereits vollendet waren, so konnte er versichern^ daß Nur ein paar Jahre, vielleicht etwas mehr, dazu gehören würden, aus dem Flötz allen Gra phit und alles silberhaltige Blei zu gewinnen. Wenn Cosimo sein Versprechen hielte, das Berg» werk mit seiner Gemahlin zu besuchen, so würde man vielleicht zum Nutzen der alten Besitzer so wie des neuen, einige kleine

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bestimmungen des italienischen Tennisverbandes. Die Nennungen für die Spiele des Frühsahrs- Tennisturniers müssen bis 8. A p r i l abgegeben werden. Das Nenngeld beträgt Lire 12.— für Herren- und Damen-Einzel. Lire 10.— für die übrigen Spiele, dazu kommen noch Lire 8.— zu Gunsten des italienischen Tennisverbandes sür jede Nennung in den freien Wettspielen. m Glückstopf auf der Promenade. Das Balilla« werk-Komitee von Merano veranstaltet einen mit reichen Gaben versehenen Elvckstopf» um die nötigen Mittel

von 1 .'25.000 Merano und seine Umgebung und von 1 :1,000.000 das äthio pische Imperium zeigen. Beide wohlgelungenen Arbeiten find nun im Kurhaus neben dem Ein gang zum Konzertsaal ausgestellt und können dort besichtigt werden. m Sin Schwein gestohlen. In der Nacht vom Karsamstag auf Ostersonntag drangen un bekannte Täter ln den Stall des Senn am Egg- Bauern am Marlingerberg ein und führte« dem Besitzer «in Schwein fort. m Einschleicher am Werk. Einer Meraner Geschäftsfrau, welche ihren Mantel

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Spendern und Mit bürgern von ganzem Herzen den innigsten Dank ausdrücken und vertraut auf das gute. Herz der hiesigen Bevölkerung, daß auch im kommenden Jahre wieder am großen. Liebes werk der Nächstenliebe mitgeholfen 'werde, be sonders da.die Not der Armen immer noch im Steigen begriffen ist.' . Die Kalle ist nun seit einigen Tagen eingebrochen. Vor gestern, zeigte das Thermometer.? Grad Kälte bei vollständig heiterem Himmel und ange nehmem Sonnenschein. Ein mittelmäßig star ker Nordoskvind mackte

. Das Publikum, das am ersten Abend, den Saal gefüllt hat. ?var voll Begeisterung für dieses schöne Werk der Filmkunst Die Vorstellungen sind um halb 7 Uhr und um 9 Uhr aehnds. mit einer Lektion von Seìtèn der tüchtigen Leh rerin Frt. Peöeriva über di« Geburt des Hei landes. Hierauf sagten einige Kleine redende Gedichtchen auf und im Chore produzierten sie sich in einigen netten Und gefälligen Weihnachts- liedern. Der Christbaum wurde nun angezün det und die Gaben an die Kinder verteilt. Jedes Kind erhielt

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als jetzt, wo die Saison bereits begonnen hat und täglich Kutkonzerte ftattfinden. Ms« Pfarrprovifor in Bruneck. An Stelle des Dekans Cor- Mnü welcher nun die Stadtpfarre Brixen leitet, wurde Herr PMöer zum Pfarrprovifor von Bruneck ernannt. Wmes elektrisches Geläute in Sexten. Kürzlich wurde das nM^Mlaute von Sexten, ein Werk des Pfarrers Michael Kichger, kollaudiert und für geeignet befunden. Das Werk wurde vSÜ deu.Krmen Ambach, Bruneck, und Mair & Holzer, Sexten. cuu}gefüfyt£\ Mruer Präfetturskommissär in Percha

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und an sein Werk, an dem Sie ihm nach seinem Tode Helferin werden durften.' Maria war es, als drehe sich das Lese zimmer mit ihr, als drche sich der Mann, der sie noch immer bei den Händen hielt» mit ihr im Tanz, glitte in langsamem Walzer mit ihr durch das sich drehende Zimmer. Sie schrie auf: „Ich möchte nicht tanzest. Er liegt ja kaum unter der Erde!' Und dann sackte sie auch schon zusammen. Im letzten Augenblick noch tonnte sie Bern- hard Kranz vor dem Fall bewahren. „Vollkommener Nervenzusammenbruch

Blätterdach war wie ein goldenes Zett, wenn die Herbsonne am Himmel stand. Maria fühüe, wie sie allmählich ruhiger wurde. Sie schlief besser, das Herz lag nicht mehr so schwer in der Brust. Manchmal kam Bem- hard Kranz aus Berttn herüber und erzählte ihr von den begonnenen Proben und von all den Vorbereitungen für die Erstaufführung von Alfred Heldbergs letztem Werk. Sonniger Herbst im märkischen Wald, Zaubermacht Übst du aus auf müde, wche Herzen. Der Odem deiner Tannen westet die Brust, erzeugt

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