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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 2
Datum: 18.04.1945
Umfang: 2
0rg1c der politischen Tyran* das stets für sich in Anspruch genom- völkerrechtliche Bestimmung nie ge- ne| im in veranstalten«. Füh- mene Völkerrecht mißbrauchen, wenn halten. Daß sie ihre Tnim-Dum-Ue- rende Mitglieder der Liberalen uns es ihren Zwecken dient, beweisen die scharf jetzt unter dein Zeichen des ohristiieben Demokratie wurden auf jetzt in Rotterdam gemachten und Roten Kreuzes versenden, kann nie- offener Strasse überfallen oder aus mnnd vcrwnn ■’ern. der wie das dent- :be Volk

die zynische Verletzung je- sieben. durch Aussagen von Holländern ein wandfrei erwiesenen FcstHeihmgen. Danach fand die Versorgung der bol- den Völkerrechts durch die Briten m ländischen Widerstandsbewegung mit ihrem barbarischen Lmtterror am ci- Waifen und Munition durch die Eng- genen l.eibe /u spjien bekommen hat. Kinder unter mißbräuchlicher Verweil- 11«..« Kricon in {firiitaltan düng des Roten Kreuzes statt. Die Neue iUniWIien i on englischen Flugzeugen abgewon'e- Mailand. 17. April, neu Behälter

Oum-Dum-Gesthosse mit dem Roten Kreuz! Nene Verletzung des Völkerrechts in Holland Besonders auf liberale und christliche Demokraten haben cs die Kommunf* •den abgesehen. Deren Versammlun gen werden seit Wochen regelmässig mit Gewalt gesprengt. »Sortiment Li* o _ _,. . . - , „ ... . , berale« warf den Italienischen Kom- Berlin, 17. April, rische Geschoß nicht mehr zu verweil- munisten bereits vor, »eine kommu- In welch zynischer Weise die Briten den. Die Engländer haben sich an diese nistische

zuspitzt. Nach den det, verfügen diese Gruppen teilweise Roten Kreuz gekennzeichnet. Sic wur- Darstellungen organisieren sieh »ille- auch über Artillerie und können ge- den auf englische Anweisung von galc Gruppen « immer stärker. Zwi- gebencnfalls schon deswegen nicht weiblichen Angehörigen der Wider- schon sie mischen sich Pöbel und leicht angegriffen werden, ihre Zahl standsbewegung in Schwesterntracht Gruppen von Menschen, die einfach wird allein aus Kalabrien mit 20.000 mit Fahrzeugen

des holländischen Ro- die bittere Not und Armut auf den Mann angegeben. Raubüberfälle und ten Kreuzes zu den Lagern gebracht. Weg der Illegalität und der «»Selbst- Mordtaten sind an der Tagesordnung, die jetzt entdeckt mit ausgclioben wer- Versorgung« treiben. Während die Besonders die Orlsgeistlichen oder den konnten. Kommunisten weiterhin alles tun, die Bürgermeister kleinerer Ortschaf. Besonders kennzeichnend für die um ihre Stellung als einflussreiche len fallen diesem Blutterror zum Op- brutale Mißachtung

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 14.06.1940
Umfang: 4
zwischen 18 und K0 Jahren. Nach Äb'^iluß .des Kurses wird den Bewerberinnen ein Entlassungszeugnis ausgestellt, das bezeugt, daß sie für die .Hilfsdienste im Krieg unter der Leitung der diplomierten freiwilligen Kranken pflegerinnen geeignet sind. Der Uebergang zu den regulären und beschleunigten Kursen ist für jene Besu cherinnen vorgesehen, die vom Reglement vorgeschriebenen Eigenschaften besitzen. Dieselben werden später den Kolonnen der freiwilligen und diplomierten Kran kenschwestern des Ital. Roten Kreuzes

zugeteilt. Auskünfte und Vormerkungen können an allen Werktagen von 11—12 Uhr beim Jnspektorat für die freiwilligen Kranken schwestern des Ital. Roten Kreuzes in Merano. Piazza del Grano, erfolgen. Neue kutolinie äer SÄD Merano—Fondo Mit morgigem Tag, 15. ds., eröffnet die S.A.D., die bereits alle übrigen Au tobuslinien in unserer Provinz fuhrt, ei- neue Autobuslinie von Merano (Ab fahrt Piazza Vittorio Emanuele) über die herrücke Paladestraße nach Fondo. Fraglicher Autobusoerkehr wird täg lich

Kre«z Das Italienische Rote Kreuz, Gruppe Merano, teilt mit: Demnächst werden in Merano Kurse für die Vorbereitung von w. -lichen, Personal, das als Ersatz für die diplomierten freiwilligen Krankenpfle- x-r innen des Italienischen Roten Kreu zes, aufgeboten werden können. Aufnah me- und Zulassungsbedingungen sind fol gende: Ital. Slaatsangehörigkeitsnach- weis: Zugehörigkeit zum Ital. Roten Kreuz: Mitgliedsnachweis zum P.N.F.; ärztliches Zeugnis für körperliche Taug- liMeit; Alter

. Sie wird aus saurer Ächne. klein geschnittenen grünen Salatgnrten. Kerbelkraut u. feingeichnitt- zelten roten Rüben und Schinkenftreifchen hergestellt. In jeden Teller gibt man ein Stückchen Eis und ein verlorenes Ei. Dill verwendet man als Saucengewürz zu kalten Mayonnaisen und Fischsaucen. Neue Kartoffeln, in Dill gewälzt, mit weißem Käse, sind ein herrliches Gericht. Sauerrampfer, fein gehackt, ist eine wun derschöne Suppe, die man auch ruhig kalt servieren kann, mit einem Klecks saurer Sahne und verlorenen

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Dolomiten Landausgabe
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Seite 1 von 6
Datum: 29.04.1943
Umfang: 6
Morobe auf Neu guinea. In den Häfen Südaustraliens herrscht kündige Alarmbereitschaft, da in letzter Zeit spanische Unterseeboote sich vor den australi- chen Küsten stark bemerkbar machen. Fünf eng lisch-amerikanische Flugzeuge bombardierten auf einer Insel im Pazifik ein japanisches Spital, obwohl dasselbe deutlich mit den Zeichen des Roten Kreuzes gekennzeichnet war. In China haben japanische Truppen die Hauptmacht des 21. Armeekorps der Tschungking-Regierung cin- gekreist und vernichtet

schafter Römer vom sowjetischen Außenminister Molotow überreicht wurde, wird gesagt, die Sikorski-Regierung habe es nicht einmal für notwendig befunden, bei der Sowjetregierüng Auskünfte über die Vorgänge von Katyn cinzu- holen. Zur Anstellung von Nachforschungen habe die Sikorski-Regierung ebenso wie die deutsche das Internationale Rote Kreuz nach Katyn cin- geladen. Die hinter dem Rücken der Sowjet- Regierung geführten Nachforschungen des Inter nationalen Roten Kreuzes seien nicht vertrauen erweckend

Oberbefehl stehenden polnischen Truppen. Es ereigneten sich bei denselben Kundgebungen gegen die Sowjets, ja auch Schießereien gegen sowjetisches Militär, wobei es auf beiden Seiten etliche Verwundete äbsctzte. — Das Polnische Rote Kreuz meldet in einem Bericht über seine in Katyn angestellten Erhebungen dem Internationalen Roten Kreuz, daß 300 Leichen untersucht worden sind. Dabei wurde festgestellt, daß die Opfer durch Genickschuß getötet worden sind. Nach dem Ergebnis weiterer Untersuchungen wurde

der Massenmord in den Monaten März und April 1910 begangen. — Marschall Schaposchnikow, bisheriger Chef des Eeneralstabes der Roten Armee, ist seines Amtes enthoben und durch Marschall Wassi- licwsky ersetzt worden. — In der Sowjetunion wurde im April eine Kürzung der Löhne der Arbeiter vorgenommen und auch eine Kürzung der Akkordlöhne jener Arbeiter, deren Tagwerk der Höchstleistung gleichkommt. *** Japan. Ein Sprecher der japanischen Re gierung nahm gegen einen starken Propaganda- Feldzug

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Volksbote
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Seite 1 von 8
Datum: 24.07.1941
Umfang: 8
geschlagen. Dabei erleiden die Roten überaus schwer« .Ver luste. Räch- Aussagen von Gefangenen ist die Armee des Generals Iwanow in Podolien im Verlauf der heftigen Kampfhandlungen dezimiert worden. - 3m Frontabschnitt ds» Dnfestr machten deut- fche Panzertruppen am29. Jüli wettere 19.W Gefangene und vernichteten 220 sowjetische Pan» zerwagen und.40 Geschütze. Am gleichen Tage vernichteten andere Panzerverbände int. Gebiete von Por'bow in harten Kämpfen 98 sowjetische Panzerwagen, während ste selbst ganz

und mit Radröstzüdern ausgestattet, um dem roten Oberkommando Nachrichten über die rllckwärti- ien Verbindungen der rumänischen Truppen zu efern. DaS „Tor Rußlands' besetzt 3m mittleren Hauptabschnitt beginnt' -der feindliche Widerstand bereits stärker nachzu» lassen. _ . . Die Deutschen haben am .16.- Juli die Stadt S m o I e n s k erobert. Diese liegt auf beiden Seiten - der steilen Ufer des Dnjepr und, war seit alter Zeit eine der wichtigsten russischen Festungen. Smolensk wird im'Verein mit er »nannt

die Vorortä Panzu»' und Kraft« - - radverbände, denen in kurzem Abstand weitere ;; Jnfanterieabteilungen folgten.- brachen aus deck -Lichten Eäbüsch-in'der Ilmgeoung und erzwan gen sich unter einem- fütttti nun a- - ' intritt' in die Außen el von Gränaten den t, wo sie.'ihren ersten ' ' ick' nichtung der - Widerstandsgruvpsn und MäM nenge'wehrnester, welche'die Roten in den Vor orten eingerichtet hatten.- Mitten im Feuer» ' regen-drangen die Panzerkampfwaaen vor und unterstützten mit -ihren Bordwaffen

'ersteckal-di« fowjetrufstsste Hauptstadt Moskau -an«. Ueber 209 Flieger sollen sich bei dieser Mtkön beteiligt haben. Än rollendem Einflug warfen die deutschen Geschwader bfs zum Morgengrauen Sprengbomben aller Kaliber und Tausende von Brandbomben auf - kriegswichtige Ziele der roten Hauptstadt. Bereits zu Beginn des An griffs entstanden vor allem südlich'der. Mos» kwa riesige Brände, deren Feuerschein den nachfolgenden Luftgeschwadern den Weg wiesen. 3m Bereich des Kreml wurden etwa, zwölf, schwere

Partei, und. die.staatliche ^raftstromzentrale, Vorgeschobene deutsche Stellungen trafen im Gebiet von Leningrad beim Peipus»Se« auf den Widerfcknd einiger russischer Abteilun gen. Es erfolgte ein kurzer heftiger Kampf,-Lei dem die Roten schwere Verluste - erlitten und 1500 Gefangene einbüßten. Es handelte sich zum Großteil um gewesene Sträflinge, die auf Anordnung der politischen Kommissäre frei gelassen und in Sturmabtetlungen eingereihr worden waren.' ' - 3n einem heftigen Kampf zwischen deutschen

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Dolomiten
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Seite 3 von 4
Datum: 10.09.1945
Umfang: 4
werden die 1 Komitee des Roten Kreuzes in Bozen, Helene- stralle 10, täglich von 16 bis 18 Uhr gesammelt. Laut internationaler Vorschrift sollen die Pakete wie folgt beschaffen sein: Höchstgewicht 5 kg, starke Verpackung mit genähtem Stoffumschlag. Adresse des Absenders und Empfängers klar und verständlich (Lagermimmer und Hundert- schaitenzalilL möglichst auf zwei‘Seiten des .Slofrumsdilage.s geschrieben. Es ist gestattet, m den Paketen Lebensmittel. Kleidungsstücke und Rauchwaren zu senden. Verboten

. können diese heim Rotcn-Kreiiz-Komitee abgegeben werden. Dort werden diese in Pa keten gesammelt und mit Erlaubnis des Lage’ - - kommandaiitcn in den einzelnen Lagern verteil: Die gewissenhafte Uebergabc der Pakete be sorgt als Delegierte des Roten Kreuzes in Boz.en Frau Rosa 1 erznlo-Ralim. Sie wird den Dienst zweimal im Monat durchführen. Ein gleicher Sammclriicnst für Korrespondenzen und Pakete wird sobald als möglich auch 111 den Zweig stellen in Brixen und Bruneck eröffnet werden. Aus den Syndikaten

ist der Versand von Arzneimitteln und alkoholischen Getränken. Es durien auch keine Drucksachen feicber .Art. noch Briefschaften enthalten sein, außer der laste des Pakettnhaltes. sowfa die -\dresse des Absenders und Empfängers. Eine Abschrift der luhaltsiiste wird bei Uebcrgabe des Paketes im Roten-Kreuz-Komitec zur Auf bewahrung vorgelegt. Es wird gsbeten. keine verderblichen Eßwaren und keine (ilnsbehüiur zu verwenden. Um den Gefangenen Bücher. Zeitschriften und Zeitungen zukonuueu zu las sen

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Volksbote
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Seite 3 von 8
Datum: 01.02.1940
Umfang: 8
wir»inis { nicht über dies Unver ständnis der Apostel,! sondern bedenken wir, daß auch wir.selbst,immer noch Mühe haben, das Geheimnis des Kreuzes recht zu. er- fasten. Zwar sind wir von Jugend auf be lehrt und haben Uns daran gewöhnt, das Kreuz des 'Herrn als den Grund unseres Heiles und die Quelle unserer Begnadigung zu erkennen und in Andacht zu verehren. Aber zum Geheimnisse des Kreuzes gehört auch 'oie Wahrheit, daß wir selber daran teilhaben müssen, wenn wir seines Segens teklhäft werden wollest

„Wer mein Jünger sein will', sagt der Herr, „der. verleugne sich selbst, er nehme sein Kreuz auf sich und folge' mir nach'. Daß auch wir Kreuzträger sein wüsten,. geht uns nur schwer ein.. Und wenn wir diese Lehre auch annehmen, so fällt es uns doch schwerer, sie in die Wirklichkeit umzusetzen. So lange es uns gut ergeht, haben, wir nichts 'gegen -ie Lehre vom Kreuze' und von seinen' SegeM'Westn wir aber geprüft und heimgesucht werden» dpnn zeigen wir uns schwäch. , Den Segen des Kreuzes

. , ' Als , die Apostel einmal das Geheimnis des Kreuzes recht erfaßt hatten, da nahmen sie alles hin, was ihnen auferlegt wurde, und es war nicht gering. Ja. sie freuten sich, um des Namens Jesu willen Schmach zu - leiden. So haben auch! die Heiligen das Kreuz-geliebt, es mochte, fein, .wie . es wollte, denn sie wußten, daß es von Gott kam. Wir sollten wenigstens unser Kreuz in Ge- duld tragen, wenn wir uns! bis zur Kreuzes liebe nicht erheben können. Und wenn wir auch beten dürfen: „Laß diesen Kelch

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 22.09.1944
Umfang: 4
Artikel In der neuen Num- Roten Armee stattfinden und immer zu reichen der deutschen Reichsgrenze für mer der Wochenzeitung »Das Reich“ dem vom Kreml gewünschten fast hun- sie die Schwierigkeiten überhaupt erst mit der Feststellung, daß England und dertprozentigen Erfolg für den Bolsche- beginnen. Der Sommer dieses Jahres, die USA. bei den Jüngsten,Ereignissen wismus führen, und der weitere Weg von dem sich unsere Feinde die Nieder in einigen Randstaaten Europas Pate ergibt sich dann fast zwangsläufig

, entwaffnet ihre Streitkräfte, er- wie sicher. Aber wer seine Kraft ver- teuer bezahlen mußten, am Ende sogar wtL'Snv n 7eit f l l 22h n Sr o d m zwingt der Roten Armee Durchmarsch- Hort oder nicht mehr gebrauchen will mit . diesem Krieg, wird sich niemals Wissenschaft des Gebrauches von Ze den Menschen, sondern vor dem recht, besetzt die entscheidenden stra- und seinen Posten verläßt, der unter- wiederholen. Niemals werden unsere dnd Kaum. Ich bin weniger geizig auf Schicksal, daß es uns immer

verschärft sich weiter. Major Theo Nordmann gehört zu den mit dem Ritterkreuz und mit dem Ei- “ ei £ c “ ncaen riauung una weicne ° vermessen diese Fntwieldun' Verzweifelte Ausbruchsversuche der vielbewährten alten Schlachtfliegern, chenlaub zuirf Ritterkreuz des Eisernen deS Her ? cns da f geh ° ren ’ die S ° aIscFsreb7^ hart bedrängten feindlichen Fallschirm- die sich auf allen Kriegsschauplätzen Kreuzes ausgezeichnet ist. Und mm 1 “ chl f f sa 6 te . Redewendung vom Sf.Ä* b n ' kJJJL h s 'honihre

ln „ es : n J er j:„ Kraft Her Hprwn rti* Gezeiten seines Ablaufs hervor. Und laub mH Schwertern zum Ritterkreuz militärischen und Marinekreisen. Hierfür Pa HS ÜIUB ilUnaQlfl Standhaftigkeit und Tanferkoit ’ öpr diese Symbole sagen mehr über den des Eisernen Kreuzes an Major Theo musste der ehemahge Kronprinz Umberto ... t o^h o 1 ® 21 Sept. VölkÄt noch JÄt Le Ausgang des f ieges «« ^ ' Paris erhält nur die Hälfte der nor- letzte Entscheidung erzwingen! ^f r unc L verlorener Baum

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 08.11.1943
Umfang: 4
. Alle diese Kundgebungen boten ein überzeugend«, Bild von der Willensstär ken, stegerzuversichllichen SNmmung des deutschen Volkes. Heue Ritterkreuzträger 1 Führerhauptquartier, 7. November. — Der Führer verlieh das Ritterkreuz des eisernen Kreuzes an: Oberst Richard Kotz, Kommandeur eines Grenadier regiments. Hauptmann Hans W i e n k e, Bataillonskommandant in einem Grena dierregiment, - Oberleutnant Alois CdIng. Kompanieführer in einem Gre nadierregiment. Oberfeldwebel Walter Driebt, Zugführer ln einem Grena

wird und dem eigenen Volk zugute kommt. Die bessere Ausbildung. Kampfmoral und.. Führertüchtigkeit .werdep. non den Deutschen bei der Gefechtsführung -soweit als Irgend möglich ansgenutzt. Der Vol- sckrewst ist ein guter Verteidiger. An lei » nen Platz gebunden kämpft er ohne Sor ge um lein Leben, solange er sich rühren kann. Dazu ist eine taktische Schulung nötig. Die besten roten Soldaten lind ohnehin gefallen oder gefangen. Es' sind zwar Immer noch große Massen vorhan den, aber zum Teil nur kurze Zeit

aus- gebildei, vielfach zu jung und wenig lei- stun-rfähig. Zu dem den Roten weniger liegenden Angriff ist aber eine gute Aus bildung der Mannscizaften und besonders der Führer aller Grade nötig. Die roten Truppen sind bestrebt ihre Rückständ'q- kett In der Beschaffenheit durch großen Einsatz von Geschützen und Panzerwagen auszugleichen: aber auch diese kommen nur voll zur Wirkung, wenn die sie Be dienenden gut ausgebildet sind und tak tisches Verständnis besitzen. Die deutsche Führung schiebt setzt

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Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 24.02.1945
Umfang: 6
. als sie in vor- «i»- dem tim!! nisse in monatlichen Wiederholungen - - ' ' Meran derster Linie die Grenzen des Vater- immer wach erhalten. Bei Katasho- Der Ortsgruppenleiter Phenfällen werden die Mädel der OD..- - ! P Schaar dem Deutschen Roten Kreuz £Ä,,„ E sJen HU(del S tun* z..r VerlUeung Bestellt. Vorsicht mit Brikettasche! ters Hans T o r g g 1 e r fand in ein .-großer Appell der Wclfkriegsteil- landes verteidigten. Für jeden alten nehmer und Frontkämpfer von Stadt Soldat sei es eine Selbstverständlich- und Umgehung

und führte den Werke weit über die engere Heimat oder In die Mistgrube! Die Asche der ver brannten Briketts muß unweigerlich zugleich mit den etwa vorhandenen Scherben von Glas, Ton oder Porzellan, die auch nicht weiter verwendbar sind, zur Miillablagc- rungsstütte gebracht werden. Innsbruck. Das Eichenlaub. Als 734. Soldat der 'deutschen Wehrmacht hat der Führer dem Kommandeur eines Jägerregiments, Oberstleutnant Karl- Heinz Oesterwitz, am 10. Februar das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eiser nen Kreuzes

mit seinen, Truppen den Sowjets entge gen und kämpfte in vorbildlicher Tap ferkeit ' in schwerem wechselvollem Ringen die Verbindung wieder frei, so daß dein Korps der notwendige Be triebsstoff wieder zugeführt werden konnte. Innsbruck. Heldentod. Für Füh rer und Heimat gaben ihr Leben Ober gefreiter Franz Leclileitner aus Ischgl; Gefr. Hubert Fiegl aus Sölden; Ober gefreiter Josef Seharmer. Träger des Eisernen Kreuzes 2. Klasse, aus Schar nitz, 30 Jahre alt; Obergefreiter Anton Narr aus Solbad Hall im 36. Lebens

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Volksbote
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Seite 2 von 8
Datum: 17.07.1941
Umfang: 8
. Luftsieg und damit jene Zahl von Abschüssen, die das berühmte Geschwader im Weltkrieg er zielt hat. Leutnant Schnell errang an diesem Tage seinen 38., 39. und 48. Luftsteg. Am 9. Juli wurden 19 britische Flugzeuge heruntergeholt. Bei diesen Luftkämpsen fand Hauptmann Balthasar, Träger des Eichen laubes zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, den To>d. Gr hatte 48 Üuftsiege errungen. Das Verlustverhältnis der Luftkämpfo am 18. Juli ist 21:2 zu Gunsten der Deutschen. In der Stadt Lille in Frankreich wurden

sind. *** Deutsches Reich. Dem Panzertruppen- Göneral Schmidt wurde für besonderes tapfe res Verhalten beim Feldzug im Osten und dem Leutnant Schnell Ms Anlaß seines 48. Luft« siegest das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. — In der Schrift- leituna eines kommunistischen Blattes in Kau nas ist eine gegen das Deutsche Reich gerich tete kommunistische Spionagezentrale aufgedeckt worden. — Es war behauptet worden, die deut« e Regierung habe durch eine Note bei der adrider und der Listaboner

seien aufgefordert worden, der Regierung zum neuen Sitz zu folgen. Ander« Meldungen besagen, das diplomatische Korps hätte sich bereits nach Gorli Legeben. — Erheb lichen Eindruck hat es gemacht, daß Stalin einen gewesenen Oberst der zaristischen Armee. Scha- poschnik, als strategischen Berater zu sich be rufen hat. Vielleicht handelt es sich aar um den aus dem zaristischen Heere stammenden Eene- r a l gleichen Namens, der einige Zeit Ehef des Eeneralftabes der Roten Armee war. *** Ferner Osten

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 25.02.1944
Umfang: 4
der eingesetzten Bombenflugzeuge. 3n der vergangenen Rachk warfen einige feindliche Skörflugzenge Bomben auf Orke in Destdeukfchland. Schwere deutsche Kampfverbände eich- kelen einen weiseren wirkungsvollen Großangriff gegen Land 0 n. der ous- gedehnte Brände und Zerstörungen ln mehreren. Londoner SkadlleNen verur- fächle. vis Schwerter verliehen Fühkerhanplquartier. 24. Februar — Der Führer verlieh das Eichenlaub mit Schwerkcrn zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an General der van- zerlruppen Hermann

v r e l t h. Som- mandierender General' eines Panzer- korps, als 48. Soldaken der Deutschen Wehrmacht und Obersileulnanl d. R. Franz Baeke. Kommandeur eines Vanrer-Regimenls. als 49. Soldaten der Deutschen Wehrmacht. Neue EicftentaKbtrSri^ Berlin. 24. Febr* — Der Führer verlieh das Eichenlaub zum Riilerkreuz des Eisernen Kreuzes an Major Robert Kästner. Führer eines Grenadier- Regiments als 401. Soldaten der Deut- scheu Wehrmacht. t'eus Rittartre’jzträqer Berlin, 24. Febr. — Der Führer verlieh das Ritterkreuz

-.des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant d. R. Hans Neuma.ner, Kompaniechef In einem Grenadier-Regiment; Leutnant d. R. Heinz B e b n k e, Zugführer in einem Grenadier-Regiment; Obergefreiter Ru dolf A l b u st, Richtschütze in einer Pan- zerjäger-Abteilung. senk Angriff, aber es mutzte endlich «in mal schneller vorwärtsgehen in diesen ewigen Bergen Italiens. Cr brenne dar auf,. die alte Hauptstadt der Welt zu sehen. Cassino müsse nun fällen, die Straße nach Rom endgültig frek werden. Cr hatte recht

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 26.01.1944
Umfang: 4
, um den Monte Corno und den Monte Corvino, offe'hbötten das Heldentum unserer Soldaten, die,den vordringenden Gegner trotz seines manchmal erdrückenden Artilleriefeuers wiederholt von den Höhen warfen. Pas Ritterkreuz Führerhauplquarller. 25. Jänner. — Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Reichs marschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant S e i f f e'r t, Staffelsührer Kampfgeischwader. in einem Vom Felncfffl^g nicht zurück- gekehrt Berlin

» 25, Jänner. — Von einem Feindflug kehrte der mit dem Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes -ausgezeich nete Kommandeur einer - Fernaüfklä- rungsgrupp«. Msjor Helmut Orlows- wurden zum Teil schwer beschädigl. Nordamerikanische Bomber flogen am gestrigen Tage in das Reichsgebiet ein. Durch planlosen Bombenabwurf enlslandm in einigen Orken des westdeuk schm Grenzgebietes geringe Schäden. Nach bisher vorflegmdm Weldungm wurden 15 feindliche Flugzeuge abge- schossen. Der Kommandeur eines Nachtzager. geschwaders

gegen den feindlichen Bombenterror hat Major Prinz zu Sayn-Wittgen stein, Commodore eines Nachtjäger geschwaders und Sieger über 83 feind liche Flugzeuge, nach der Vernichtung von fünf Terrorbombern den Fliegertod gefunden. Die Nachricht von der Ver leihung des Eichenlaubes mit Schwertern, zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, mit der der Führer die außerordent lichen ^ Leistungen des tapferen Nacht jägers'würdigte. hat ihn nicht mehr er reicht. Mit ihm verliere ich einen -meiner besten jungen Kameraden

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 16.07.1941
Umfang: 6
. Der Kommandant des un garischen EesGwadsrs entschlaft stch nun zu, dem kühnen Versuch, den Piloten aus seiner kritischen Lage zu befreien. Ungeachtet des feindlichen Feuers ging er in den roten Linien nieder und cs gelang ihm wirklich, den Piloten an Bord zu nehmen und wieder zu starten, ehe die sowseti- schen Truppen zur Stelle waren. Die Lage in den letzten 24 Stunden wird vom ungarischen Nachrichtendienst wie folgt dar- gcstellt: Die Sowsetunion verliert nach und nach die Kontrolle

gegen das Landesinncre abzuichneiden. Längs der Sild- front zielt die deutsche Luftwaffe darauf ab. die sowictischc Dertcidigungsfront zu durchbrechen und die Roten über Kiew hinauszudrängen. Die deutschen Angriffe auf alle Verbindungen stikten unsägliche Vcrwirnlng in den Reihen der Ro ten: in immer rascherem Tempo betreiben die deutschen Kampfflugzeuge die Zerstörung von Bahnlinien. Brücken und Straften im Rücken des Feindes. Ein Brandvomven-Nnariff auf Bukarest. Bukarest. 15. Julr. Eine heutige amtliche

ilbcrgcgangeu. Trotz des er bitterten roten Widerstandes baden die finni schen Truppen die roten Widcrstandozentren an verschiedenen Punkten durchbrochen und hinter sich gelassen. In rascher Ausnützung des Erfolges gelangten sie an verschiedenen Stellen 60 Kilo meter von der setzigen Grenze in den Rücken des Feindes. Der Vormarsch geht weiter. Heb- sinkt hatte heute früh den 57. Luftalarm, der eine halbe Stunde dauerte und keine erheblichen Zwischenfälle mit sich bracht».' Finnische und deutsche Trupnen

und dabei große Mengen von Ge schützen. Panzerwagen und sonstigem Kriegs material erbeutet. Aus dem Hangö-Absckinitt wird gemeldet, da» dar Kampfplatz auf weite Strecken vom Rauch der brennenden Wälder bedeckt ist, dl- vnn den Bolschewisten angezündet wurden. Anfänglich benutzten die Sowi-t» bie-» Brandbomben, die aus Flugzeugen aelchleudert wurden, aber nach den schweren Verlusten d-r roten L'Nma'e ver wendeten sie nunmebr besondere Geschosie, die mit den Kanonen abgefeuert wurden. Churchill droht

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