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2 Uhr - nachmittags. ' Einzelnummer 25 Cent. Nr. IS Freitag, den 19. ISnner 1923 31. Jahrg. Aiederbruch der Marl. 1 Lira gleich ILM Mark. Berti n, 19. Jänner. Der Dollar no tierte gestern im Abendverkehr 24.000 Mark und die L ir a 1200 Mark. — Die. Reichsbank nimmt ihre Zuflucht Zu einem katastrophalen 3 i n s f u ß. Sie erhöhte den Diskont von 10 auf 12 Prozent und den Lombardzinsfuß von 11 auf 13 Prozent. Seit Ende IM des v. I. hat die ReichsbaM jetzt fünfmal den Zinsfuß hm- aufgesetzt.— In Zürich

sank die Mark aus Ä.W'/». In Berlin stieg das englische Pfund cmf 106.000 und Zürich auf 4290. Bei diesen Kursen soll sich die deutsche Industrie nun nach! der fast vollständigen Abschnürung von der eige nen Kohle, solche aus dem Auslände kommen. lassen. Das ist unmöglich. Der Zusammenbruch der deutschen Industrie ist nunmehr eine Frage der Zeit. - .-Von Tag zu Tag macht die Entwertung der Mark weitere Fortschritte. Die Erkenntnis setzt sich in Deutschland und auch im Auslande

W»r, daß die von Frankreich getroffenen Maßnah men > die schwersten Störungen im wirtschaft lichen GeM^ Deutschlands nach sich ziehen müssen und die Hoffnung auf eine Sanierung der deutschen Sbaätsfinänzen aus Absehbare Zeit gescheitert ist. Die Mark Hat einen bis vor Kur zem nrcht^für möglich gehaltenen Tiefstand er reicht und ist in Zürich bis <mf 0.02V« Centimes Schweizer ZM)rung herabgestürzt. — Am 2. Jänner stand die Mark in Zürich 0.07'^: am 3. Jänner 0.07: am 4. Jänner, nachdem die pa riser Reparationskonferenz

verkracht war, Q.V6V»; dann ging es schr rasch abwärts, als vom Ruhreinfall die R^ewar. Am 5. Jänner lautete die Züricher Notierung 0.06- am 8. Jän ner 9.WV5; am 9. Jänner 0.05. Das heißt für hundert deutsche Mark gab man in Zürich fünf Schweizerrappen. Am 12. stieg der Kurs vor übergehend an auf 0.05V», siel am 15. auf 0.04^, am 16. auf 0.03 A, am 17. auf 0.03, d. h. 100 Mark gleich 3 Schweizer Rappen. Gestern hieß es 0.02V?. Vor nicht viel mehr als einer Woche hätte der amerikanische

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für etwa 800 Pfund Sterling wissenschaftliche Geräte zurückgelas sen worden seien. Außerdem enthalte es Vorräw und Briefe, die dort für den Fall zurückgelassen wurden, daß die Expedition nicht mehr zurückkehre könnte/ f. Der deutsche Siebenstaatenflug. Zürich» 23. Juni. (A.B.) Die Teilnehmer am Sieben-- Staaten-Flug haben gestern trotz ungünstigen Wetters eine Rekordleistung erhielt, indem sie die Strecke Kopenhagen—Ruhrgebiet—Zürich im 7 ^- Stunden zurücklegten. Bon Kopenhagens nach Zürich

sind es 1200 Kilometer. s. Zürich, 23. Juni. (A. B.) Am Sonntag stan den sich am hiesigen Fußballplatz Uruguay und» Aoung-Fellow gegenüber. Erster« siegten mit 5 :1» Kirchliches. k. Patrozimum m der St. Johanneskirche m. Bozen. Morgen, Mittwoch, 24. Juni, wird im Kirch lein von St. Johann das Patrozinium in folgender Weise geseiert: Um halb. 6 Uhr früh erste hl. Messe und Aussetzung des Allerheiligsten, 6 Uhr hl. Messe, 7 Uhr das seierliche Amt, 8 Uhr hl. Messe, 9 Uhr letzte hl. Messe, sakramentaler Segen

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Entgegenkommen am Platz ist. Voriges Jahr wurde der Lagrein 215, 22S und 230 Lire ge handelt, einzelne Partien spät hinaus erzielten noch 250 Lire. Am 20. September 1924 stand die Lira in Zürich 23.22, am 25. September 23.07, am 30. September 22.87 und am 10. Oktober 2260. Gestern, 21. September, stand die Lira in Zürich 21.31. Der heutige Morgenkurs in Zürich lautete 21.20 Brief. Aus diesen Gegenüberstel lungen läßt sich entnehmen, wie hoch die Preis notierung Heuer in Lire hinaufgehen darf

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wird Landungsstationen in Zürich, München, Wien und Budapest haben. Bei dem kürz- 5ichen bayerischen Ministerfluge München—Wiey— München hat es sich gezeigt, daß der Weg Mün chen—Wien in 150 Minuten zurückgelegt ^ werden kann. Für den regelmäßigen täglichen Luftverkehr wird der Kurs so gelegt werden, daß in München Don beiden .Richtungen die Flugzeuge am Nachmit tag eintreffen und am nächsten Morgen wieder nach beiden Richtungen abschwirren. Genf—München ^ird in der Zeit von 285 Minuten durchflogen wer den, München

mit halbstündiger Landungs pause in Madrid dauern. Barcelona—Marseille ist vortrefflicher Schnellzugsanschluß, am nächsten Tage geht dann der Flug von Marseille über Lyon. Genf und Zürich nach München. Marseille Abflug morZ gens ^<>10 Uhr, Lyon U12 Uhr, Genf Abflug nach mittags 1^, München Ankunft nachmittags 6 Uhr. Es klingt wie ein Märchen, daß sich jemand vor mittags um ^10 Uhr auf dem Flugplatz in Mar seille in die Junkers-Metall-Limousine setzt und be reits am selben Abend in München in der Oper

sein kann! Und doch wird es in Bälde nicht mehr kühner Traum, sondern Wirklichkeit sein. In Madr i d wird Anschluß von Nordafrika und Spanien, in Lyon von Paris und Mittel frankreich, in Zürich Anschluß aus der Schweiz ten. Anna Hahn leugnete jede Schuld. Von Gift wisse sie überhaupt nichts. Das Weiße Pulver könne nur Stärke, die sie zum Waschen brauche, gewesen sein. Der als Zeuge vernommene Colauto ist ein stämmiger, weißhaariger Mann. Ein italienischer Dolmetsch vermittelt seine Aussagen. Auf die Frage des Richters

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schlecht ausfallen. Die Trauben haben größtenteils abgeblüht und zeigen gute Ansätze. Die ital Weinausstellung in Zürich. (2. bis 10. Juni 1923.) Die italienifche Handelskammer in Zürich ver anstaltete zur Förderung des italienischen Wein- Exportes in Zürich einen Weinmarkt, welcher als vollkommen gelungen bezeichnet werden kann. Außer Weißen und roten Faß- und Flaschen weinen waren auch Schaumweine, Wermuth und Liköre zur Kost gebracht. Es waren im ganzen 11 Gruppen, und zwar: 1. Piemont, 2. Valtellin

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immer mehr ins Maßlose. Gegen Schluß der Börse stand der Dollar auf 7^ Milliarden und für das Pfund wurden über 30 Milliarden geboten. Das bedeutet eine Kurssteige rung von gestern auf heute von durchschnittlich 100 Prozent. Die Bewegung erstreckte sich natürlich auf alle Währungen, so daß für eine österreichische Krone 98.500 Mark gezahlt wurden. Auch auf den Äuslandsplätzen zeigt sich der Ver fall der deutschen Währung in krassen Ziffern. In Zürich stehen heute hinter dem Dezimalpunkt zum ersten

, die das Reichskabi nett auf Grund des Ermächtigungsgesetzes erlassen wird, soll die Einstellung des Banknotendruckes ver fügen. Allerdings-kommt diese Maßnahme ange sichts des bereits eingetretenen Zusammenbruches der Mark zu spät und wird die Lage auch nicht mehr ändern können. Mit Beschleunigung sollen auch Tages-Knrse. Zürich (Devisen) 1 Million deutsche Mark . IVO holländische Gulden 100 Dollar 1 englisches Pfund . . 100 französische Franken lvv Lire . . . . . . 100 belgische Franken. . IVO dänische Kronen

französiche Franken. 100 tschechische Kronen . 100 ungarische Kronen 100 jugoslawische Dinar 100 polnische Mark . . IVO österreichische Kronen IM schwedische Kronen 100 norwegische Kronen 100 däniscke Kronen Am 11. ds. wurde die Mark in Zürich und in Mailand nicht mehr notiert. beim Berkauf beim Einkauf 330— 394— -.01 —.013 340- 330— 22— 22.25 99— 102— 132— 134.— 65— 66— —.03 —.11 25.50 26— —.002 —-006 —.0315 —.0325 560— 590.— 330— 355.— 875— 395- Der (?ebrauek seksrker inbrnüttel ist äem ZLorper scksÄick

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hat. Ein dreifaches Heil der Bürgerkapelle für die Zukunft! Volkswirt/Haft. w. Die Krone stürzt in Zürich, in Wien läßt w«»» sie steigen. Wien, 18. Februar. Der Gegen satz in den Valutenpreisen auf dem Züricher u. dem Wiener Markt trat gestern besonders scharf hervor. Während die Wiener Börse in Beurtei lung der neuen Lage, die durch die Kreditgewäh rung geschaffen ist, die Preise ermäßigte, war in Zürich gerade das Gegenteil der Fall. Denn die Auszahlung Wien erreichte gestern einen neuen Tiefstand

, indem sie sich aus 0.14 senkte, woge gen die gestempelte Krone auf ihrem Statte von 0.09 verharrte. Größere Bewegung war gestern auch auf dem Wiener Markte nicht zu verzeichnen. Die Verbilligung der fremden Zahlungsmittel drückte sich in folgenden Zah len aus: Prag 118, Agram 20, Budapest 9.55, Warschau 1.78, Mailand 280, Bukarest 47.50, London 27.100, Neuyork 6325. Paris 540, Zü rich 1210, Berlin 31 und Amsterdam 2300. In Zürich stand Mailand 24.77 und Berlin 2.85 w. Ein Lire-Wirbel in Innsbruck. Innsdruck

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muß die Firma Emil Schwabe in Berlin 25.000 Kilogramm Preiselbeeren in Zucker für die Truppen nach Qstasien liesern, und zwar innerhalb 10 Tagen. Die Waare wird extra für den Trup» pentransport eingedämpft und dann in hermetisch ver schlossenen Blechbüchsen und Kisten verpackt. Ueber eine Kiebes-Tragödie in Zürich, die umso- mehr Aufsehen erregt, als der Sohn des berühmten Malers Böcklin die Hauptrolle dabei spielte, wird aus Zürich gemeldet: Seit zehn Iahren unterhielt der hier wohnende, 1866

aeborne Sohn des großen Künstlers Böcklin in Florenz ein Liebes« Verhältniß mit der 28jährigen Rosine Vaterlaus von hier, wohnhaft bei ihren Eltern. Frl. Vaterlaus war im Pfauen- Theater Kassirin. Der junge Böcklin studirt in Zürich und ist Kunstmaler, hat aber bisher wenig oder nichts gearbeitet. Es kam deshalb zwischen dem Liebespaar häufig zu auf geregten Scenen. Der alte Vaterlaus verweigerte die Heirath, solange Böcklin sich nicht eine selbstständige Existenz zu schaffen vermöge

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Rate in Paris persönlich dar zustellen, wurde in der letzten Sitzung des Obersten Rates sofort in Behandlung ge zogen und zustimmend erledigt. Der österreichische Vertreter wurde hierauf durch Generalsekretär Dutasta mit der Beifügung verständigt, daß aus der Eile, mit der der Oberste Rat dem Wunsche Rechnung getra gen hat, die Sympathien und das Interesse für die traurige Lage Oesterreichs klar ent- Sturz des Kronenkurses in Zürich. Die Devise „Wien' hat Samstag in Zü rich einen bisher

noch nicht verzeichneten Tiefstand erreicht: sie ist auf. 3.25 gesunken. Erinnert man sich, daß die Devise „Wien' noch am 31. Oktober d. I., also erst vor etwa fünf Wochen, noch 8.50 notiert hatte, so muß dieser neueste Tiefkürs umso pein licher berühren. Allerdings sind in Zürich auch dieanderen Devisen beträchtlich ge sunken: „Berlin' auf 11.25, „Prag' aus 9.70, „Paris' auf 49.—. Vorarlberg fordert das Selbstbeftimmungs- > recht. Aus Bregen z wird der „N. M. Ztg.' berichtet: Die Landtagsmehrheit beschloß am Samstag

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, Ungarn 39.20, Zürich 13.859, Prag 2285. w. Italienischer Weinmarkt. 29. September. Aqu e: Hier kosten Schwarztrauben jeder Art Lire 20.60 per Miriagramm. — Fassano: Dolcetto Lire 14 bis 15 per Miriagramm. — In Rovato hat die Ernte begonnen; das Ergebnis ist trotz der Dürre fast dasselbe wie im Vorjahre. Die Traube ist gesund, hochgradig, mit feinem Aroma. Die Preise betragen Lire 195 bis 125 per Quintal. In Alba kostet Nebiolo Lire 439 bis 459, Barbera Lire 359 bis 499, Dolcetto Lire 299 bis 319 per

wird auf das im letzten „Schlern'-Hefte veröffentlichte Programm ver-. wiesen. Sport. s. Das Radrennen München—Zürich über 325 Kilometer versammelte am Sonntag von 45 gemel deten Fahrern 28 am Start in der bayerischen Hauptstadt. Der Sieg fiel erwartungsgemäß an den Schweizer Heinrich S u t er, der auf dem letzten Teil des Weges den Berliner Manthey, der ein bra vouröses Nennen fuhr, noch das Nachsehen geben konnte. Heinrich Suter siegte in 11 Stunden, 64 Minuten, 26 Sekunden vor Manthey, 679 Meter zurück, Guyot

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und zu sechs Iahren GefängmS verurteilt, aber mit Rücksicht auf die Stimmung, unter den Buren bald begnadigt. Wäh rend des Weltkrieges erfolgte seine dollständige Ver söhnung mit den Engländern und er wurde als einer der Vertreter der Dominions bestimmt. . t. Bon Madeira nach England. Zürich. 9. ds. Wie hier verlautet, hat Kaiser Karl um die Er laubnis angesucht, über Sommer in einen eng lischen .Badeort übersiedeln zu dürfen, da das Klima von Madeira im Sommer den Kindern nicht zuträglich fei. Es scheint

Bankanweisung^. unterliegen nach wie vor der fiM! 20 Centesimi. - - . w. Stempelpflichtsür Schaumw«w ^ Die Handelskammer macht aufmenia - Stenrpelpflicht nur auf Schauinwewc, mut und Liköre bezieht. T^e sögenann werden von dieser Stenchelgebühr w. W ien, 9. Febniar. Die Krediten konnten auf den gestrigen ^ > nen Einfluß mehr ausüben, weshalb! nicht hielten, sondern fogar^ dertcuM ^ Krone notierte 155, ungarische 387.50, Psund 35.500, T-ollar 8^0.^.- ken 1600. deutsche Mark. 41.25, h»'«' .3040. In Zürich

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hatte wieder die tschechische Krone inne, die sich von 798.50 auf 848.50 erhob. Sonst notierten: Berlin 68.50, Dollar 36.350. Pfund' 164.850, Zürich 7043, Paris 3065. Holland 14325, Lira 1698, Polen 5.92. 'Budapest 24.24. In Berlin stiegen ebenfalls die frem den Zahlungsmittel. Der Dollar schnellte auf 550 hinauf. In Zürich sank die deutsche Mark von 1.015 auf 0.975. Die Erklärung der neuen Valutenhausse ha ben wir in folgender haarsträubender Meldung. ' w. Wien, 29. Juli. Der Banknotenümlaus der österr.-ungar. Bank betrug

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einen Kasseneinlauf von nur 18.3 Schillingen. Das Publikum hielt sich an den alten Feiertag. - ^ w. Zunahme der Konkurse in Berttn.^ Man meldet aus Berlin: Die Anzahl--der Konkurser- ^ Zürich (Devisen) 1 Billion — (1 Rentenmark) IM holländische Gulden ; . 100 Dollar . . . . . . . . 1 englisches Pfund . . . 100 französische Franken . . 1VV Lire . . . . . . . . 100 belgische Franken . . . 10V dänische Kronen > 100 schwedische Kronen . . » 100 norwegische Kronen . . IVO spanische Peseta . . . ' 100 tschechische

.. . . - 1V0 ungarische Kronen . ^^ ^00 jugoslawische Dinar . 1W polnische Mark . . . ^ ZW österreichische Kronen ». IM schwedische Kronen . : » 1W norwegische Kronen . 100 dänische Kronen » . ^ . Wie aus Innsbruck gemeldet wird, beute vormittags in Zürich Lire 21.55. am 6. Feber. vorm. in Lir»- Verkauf ^ Einkauf .463- , ^ 465- 5 70 S7S 950 -- ^ ^ - ^24'-'- ' „ / 24 IG ' 115- - 115 2» 13^— . - , 130-— > 71- ^ ^ ^ 39 50 ' 40-— . -0290 -H2S6 64«-- ' 660 — 350- - ^ 37S-— . 420- ' ^ 440- notiertem^ öffnungen

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Ws gemischten Chor und Orgel' von V. Goller. ' Vereins - Nttchrichten. S. C. Rapid. Samstag abends im Klubhedq Bayr. Hof Spielerversammlung sämtl. Mannschaft . ten. Spielerausstellung für Sonntag. Neue Teffen» find: eingelangt und können Semstag beim ; tionsleiter gegen Erlag von Lire 3.— übernommen werden. ^ ^ - Volksliedverein. Wegen des Wohltätigkeit?» ^ abends am 16. ds. wird die Gesangprobe auf 1V, Februar verschoben. . ^ ^ Zürich (Devisen) ! 1 Billion — sl Rentenmark) ^ IM holländische Gulden

. vorm.inLir»- Verkauf j Einkauf 40730 »75 97»'— 2415 N0- 127 - 7150 468 56 5^ Siw-- 24 3S I16W 128 — >72--' 40 — - -0290 650- 370-- 430-- ' Wie aus Innsbruck gemeldet wird, heute vormittags in Zürich Lire 21.35 ^ --02S» ^ ^ «70-— 390 — 450 notiertem bis 21

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der mit dem Hinteren Rand der Rucksacköffnung vernähten Drahtspreize und des in den Randsaum der Ruck öffnung eingeführten Drahtspanne ist der Rucksack, wenn er zum Tragen an den beiden Tragriemen an gehoben wird> bestrebt, sich immer von selbst zu schließen. Dabei läßt sich durch entsprechende Wahl ' der Befestigungsstelle der Spreize am Rucksackstoff der Rucksack, ohne datz man. den -eigentlichen Ver schluß zu losen braucht, um etwa Handbreite öff nen, so daß man kleinere Pakete, wie Frühstücks Zürich (Devisen

. . . Dollar ^ , » , 1 englisches Pfund . » , IM französische Franken , , 109 tschechische Kronen . » !vv ungarisch« Kronen . » , 100 jugoslawische Dinar » , 100 polnische Mark . . i. ? » IM Sst-rreichische Kron«s , ZW schwedische Kronen ^ , tvv norwegische Kronen > » IM dSni'a,- Aronva . « . Wie aus Innsbruck gemeldet wird, heute vDrmittägs in Zürich Lire 21.65. 466- <64. Hb.?? tt .17 5' - 'Sil 5 77 7Ä-2i' 7SS5 . — am,M.Iän vorm. in Lire Bei Kauf Eindoaf 46» — 46e.bv H.70 K.SS . SSO -> St-W^'ö L4.S» IIS

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sen. Prag notierte 137, Agram 22, Budapest 8.35, Lira 385, London 33.400, Dollar 7650, Paris 684, Zürich 1480, Berlin 23.50 und Holland 2860. In Zürich notierte die Auszahlung Berlin 1.52 u. die Auszahlung Wien 0.06U. Deutschösterreichische Noten standen 0.07. w. Aufhebung von Ausfuhrverboten in Italien. Wie wir erfahren, sind die italienischen Zollamtes ermächtigt worden, im eigenen Wirkungskreise für folgende Waren die Ausfuhrbewilligung zu erteilen: Kindernährmehl, erdige Rückstände von metal

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„Bozner Nachrichten', den 16. Februar 1922 Seite S i e n, 16. Februar. Die Stimmung bei singen Börseneröffnung war ruhig. Im Valutenhandel herrschte ziemlich starkes weshalb sich ungeachtet der Abschwä- r Devise Wien in Zürich auf 0.17 dis der ausländischen Zahlungsmittel weiter gten. Auf dem Aktienmarkte Konnten Kurse bei ruhigem Geschäfte halten. Erst ,luß wurde es etwas lebhafter, wobei chlich Bankaktien und tschechische und che Industrieaktien im Preise anzogen, lutenmarkte zahlte

man für: tschechische 119,50; Dinar 20.50; ungarische Krone Inische Mark 1.85, Lira 300; Pfund Dollar 6300; Schweizer Franken 1225- Mark 31.50. In Zürich zahlte man Wien mit 0.17, gestempelte Krone mit ailand 25.05: Berlin 2.57. arktberichte. über den Viehmarkt vom ar, genannt „Fierä della Ceriola' in ne liegt nach „II nuovo Trentino' nach- r Bericht vor: Zugochsen aufgetrieben kaust 6 Stück von 1800 bis 2500 Lire >ck,- Melkkühe aufgetrieben 72, Preis kauften von 1200 bis 3400 Lire das Kalbinnen aufgetrieben

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Hausmittel anzuwenden, das auf keinen Fall schadet. Uebrigens hat es Bundespräsi dent Dr. Hainisch fast zur selben Stunde zu Hause ausgesprochen, als das große Konsilium in Praa tagte: „Arbeiten, arbeiten, arbeiten und die Lebens haltung einschränken, soweit es geht.' Der Sankrott öer Mark. Der Dollar ist an der gestrigen Berliner Börse auf 1990 Mark angestiegen. In Zürich sank die Mark von 0.38 V- auf 0.28 -und erreichte damit den tiefsten Stand. Während der Zerfall der österreichischen Krone

doch ziemlich langsam vor sich gegangen ist, hat die deutsche Mark in wenigen Wochen einen Sturz mitgemacht, der den der österreichischen Krone noch bei weitem übertrifft. Folgende Tabelle zeigt am besten das rasche Abbröckeln der Mark. Anfangs Mai stand sie ln Zürich 1.80, anfangs Juni 1.91. anfangs Juli 1,43, anfangs August 0.80 und am 24. Au gust 0.28. Natürlich entstand aus diesem gestri gen neuen Sturz an der Berliner Börse eine fürchterliche Hausse. Besonders die westlichen Valuten erreichten

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, der Einbrecher mußte niesen und weckte so den Schlafenden. Das ist ein Treppenwitz der Kriminalistik. Oft wird das Schicksal bei Verbrechern geradezu gum Lustspieldichter. So hat es vor Iahren in München und Zürich eine Komödie gedichtet, die Mm einem Lustspieldichter nie geglaubt hätte. In München hatte ein Graveur im Austrag ei nes Portugiesen für zwei Millionen.brasiliani scher Noten gefälscht. Ein nach Zürich postla gernd -gesandter Brief, der dem Besteller die echte Note mit der ersten gelungenen

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4.47, Zürich 13.400, Prag 2335, Budapest 30.40. — In Zürich stieg die deutsche Mark gestern auf 0.07. In Berlin sanL der Dollar auf 7000 und die Lira auf 330. w. Die neuen österreichischen 500.000 Kronen- Scheine stoßen, wie dem „Salzb. Volksbl.' mitgeteilt wird, im Deutschen Reiche auf große Abneigung. Die meisten Banken wollen die Scheine überhaupt nicht annehmen, andere wieder nur zum halben Werte, weil sie angeblich börsenmäßig nicht gehandelt wer den. Das Blatt empfiehlt, um sich voi

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- j meine politische Erregung der Volksmassen her- , einplatzen und die Kämpfe um die Ueberwäl- ! Zung der Preise in Industrie und Handel. So sind die Aussichten für das deutsche Wirtschafts- . leben in der nächsten Zeit wieder sehr trübe. volkswirtsthaft. w. Wien. Nach einem vorübergehenden kurzei? Stillstand ist gestern die österreichische Krone wieder gesunken. Zeitweilig stand sie in Zürich unter 1 Cent. Nur mit Mühe gelang es, sie gegen Schluß der Börse wieder auf ein Cent hinaufzubringen. An der B erl

i n er Börse erlitten die Preise der Valuten heftige Schwankungen. Der Dollar stand einmal 646, sank dann aber bis zum Schluß der Börse auf 498. (Diese telephonisch über Inns bruck vermittelte Meldung bezüglich der Krone in Zürich widerspricht der Wiener Meldung und dem Züricher Kurs, die wir an anderer Stelle bringen. Was wird etwa wieder-'gemogelt?) w. Der Banknotenwirbel in Österreich. Wien, 21. Juli. Am 15. Juli betrug der Notenumlauf der österr.-ungar. Bank 616.8 Milliarden Kronen. (Man glaubte

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