Re gimes immerhin im richtigen Licht zeigt, und man wird sich vor allem damit beschäftigen, wie sich der Nationalsozialismus zum deutschen „Erbfeind', zu den Franzosen, stellt. Frankreich, das einmal an der Kinderkrankheit litt, in hi- sterischem Antifascismus zu machen, was per manenten Beleidigungen der ita ienischen Na tion gleichkam, das selbe Frankreich hackt ge nau so wütend auf dem deutschen Nationalso- flialismus herum, obwohl ihm dieser doch — so liest man es wenigstens — d'e edelsten Blüten

sie ihr Flugzeug versorgt hatten, setzten sie den Flug nach Frankreich fort. Murige Mcheiiendbisanz in England London, 9. August. Während des Wochenendes und des eng lischen Feiertages am Montag sind insgesamt 73 Menschen durch . Unfälle' oder Hitzschlag ums Lebe») gekommen. Von «samstàg bis Montag sind allein 43 Mentchen' ertrunken. Französischer Dampfer in Äamme» , Paris, 10. August. Laut Informationen ist der französische Dampfer Forbin,, der sich aus der Fahrt durch den Indischen Ozean befindet, in Brand

Kein Verzicht ans Hotjeitsrechte. Berlin, 13. März. DaS „Deutsche Nachrichtenbüro' verlautbarte am 12. dS. eine amtliche Mitteilung. Nach der Feststellung, datz Deutschland versucht babe, einen großen konstruktiven Plan zur endgültigen Befriedung dieses Kontinents vorzulegen, heißt es in dieser Mitteilung: -Die deutsche Regierung wünscht daher auch nichts sehnlicher alS mit Frankreich und den and:ren euro- väischen Mächten in ansrichtige Verhandlungen cinzu- tretcn über die Rcalistening

. Die sogenannte Erb'eindschaft zwischen Deutschland und Frankreich sei Vernunftlvidrig und er glaube an die Möglichkeit einer Verständigung. Notwendige Voraussetzung hiefür sei. daß beide Völker alS gleich berechtigte Faktoren auftrctcn können und sich gegen seitig Ächtung und Rücksichtnahme zollen. Gerade alS deutscher Nationalist könne er die Hand zur Ver ständigung bieten, da dicke Geste gerade durch keine Eigenschaft alS Nationalist an Wert gewinne.. Wenn dis Welt glaube, Deutschland sein LcbenSrecht ver

weigern zu können, ko werde sie beim deutschen Volk« den entschlossensten Widerstand finden. Hitler wandte sich sodann in scharfen Worten gegen den BotschewiSnmS und begründete die Aufkündigung des LocarnovertragcS mit der Besorgnis vor Ruß land. Hitler schloß mit einen» Appell au diS deutsche Volk, ihn zu unterstützen, und gab der Hoffnung Aus druck. daß vielleicht doch einmal die Stunde kommen werde, wo Frankreich und Deutschland sich versöhnt über den Rhein die Hände reichen. Der öftcrrcidiifrfic

Linie auf der Linie Nord-Süd bewegt und daß auch die nordischen Länder ebenso zahlreich oertreten sind als die westliche». Uebrigens sollen die Devisen vcn Deutschland, Holland und Dänemark nicht schlechter sei» als diejenigen von Frankreich. Was schließlich das anlangt, daß unser schönes Städt chen nur als „Umsteigestation' zur Wertung kommt, das ist ein Wort, wo man kaum ein Lächeln unter drücken kann und man unbedingt an den Zugschaffner denke» muß, der bei jedem Zuge ausruft: „Brunico— Campo

Nachrichtendienstes in Schweden war. Mar witz lernte Madeleine kennen, und beide emp fingen wechselseitige Sympathie. Der Verdacht ist jedoch der Feind der Liebe und verhindert die weitere Entwicklung ihrer Gefühle. Madeleins, die nach Frankreich fuhr, hat im Zwiespalt zwischen Liebe und Pflicht, die Bitte vorgebracht, von ihrer schweren Aus gabe enthoben zu werden. Genötigt nach Stock holm zurückzukehren, geht sie in eine Falle, die ihr v. Marwitz gestellt hatte, der mittler weile über ihre wahre Eigenschaft

anzubringen, ,um,, ei.no Hin chend« Bèteuchtung Februar: Romanus und Lupicinus, Aebte s460—47?) Frankreich ist das Vaterland dieser hl. Brüder. Ro manos trat nach dem Tose s ?mer Eltern, in friiher Juyend. in «in Kloster bei !-yc,i «in. 37, Jahrs alt. zog er in das rvikde Tal Condat im I.inlgà'rge, ma er Ach ein? Hiitte erbaute und darin sich srvmmer Betrachtung hingab. Sein Bruder Lupicinus gellte sich zu ihm: beide lebten in frommer Eintracht zusammen. Ange zogen vom Rufe der Heiligkeit, sammelten

, in einer geschlossenen Gruppe an. Auch diese Strecke vermochte durch einen letzten End spurt Di Paco an sich zu reißen. Gesamtergebnis der ganzen Runde: Sieger: Bergamaschi Vasco; er durchfuhr die 355» Kilometer in 113:22:4» Stunden mit einem Durchschnitt von 31.383 Kilometer. 2. Martana 3.07 Abstand, 3. Olmo 6.12, 4. Guerra 7.22, 5. Archambaud (Frankreich, erster Ausländer) 9.19, 6. Bertoni, 7. Bartali, 8. Cecchi. 9. Jntrozzi, 10. Morelli, 11. Gestri, 12. Cipriani, 13. Teani, 14. Folco. 15. Debenne, 1». Vindn