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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 30.12.1888
Umfang: 12
an den Erzherzog eine Ansprache, in welcher er ihn großjährig erklärte und übergab ihm sodann nach bestehendem Brauche einen Officierssäbel zur Erinnerung an diesen Tag, womit die Großjährigkeitserklärung beendet war. In den ersten Tagen des Monats Februar übersiedelt Erzher zog Ferdinand mit seinem ihm zugetheilten Kammer vorsteher, dem Kämmerer und Hauptmann 1. Classe des Tiroler Jäger-Regiments Kaiser Franz Joseph: Eduard Freiherr von Busmann-Möggingen zu seinem Regiments (1. Bataillon) nach Krems

: Maximilian Kofler, des Tiroler Jäger-Reg., beim Jnf.-Regiment Nr. 93; Raimund Gisfinger, Adolph Mölgg, Karl Lob, des Tiroler Jäger-Reg., sämmtliche beim Jns.-Reg. Nr. 73; Friedrich Edlen v. Knapitsch, des Tiroler Jäger-Reg., beim Jns.-Reg. Nr. 17; Josef Gaßner,, des Tiroler Jäger-Reg., beim Jnf.-Reg. Nr. 3, Josef von Braitenberg, des Tiroler Jäger-Reg., beim Jnf.-Reg. Nr. 6; Victor Perathoner, des Tiroler Jäger-Reg., beim Jnf--Reg. Nr. 79; Emil Freiherrn v.Puchner, des Tiroler Jäger-Reg., beim Jnf.-Reg

. Nr. 82; serner nachstehende Reserve-Unterofficiere des Tiroler Jäger-Regiments: Emil Fabrizt, Heinrich Meßmer, Julius Freiherrn v. Gu- denuS, Josef Wimmer, Andreas Neider, sämmtliche im Regiment, Ernst Decorona, Camillo Freiherrn JordiS von Lohausen, beim Feldjäger-Bataillon Nr. 19, Robert, Bertolini, beim Feldjäger-Bataillon Nr. 3 und Robert Brumer, beim Feldjäger-Bataillon Nr. 13. sAus Bruneck) wird uns geschrieben: Die Fünk- tionsdauer der Rienzregulirung mit dem Sitze , in Bruneck wurde um den Monat

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 18.01.1921
Umfang: 8
Baumgartner in angewiesen. Gebühr wie bisher. Franz Friedrich Sohl. Zu feinem siebzigsten Geburtstag. Don Alois Egger (Wien). Wer kennt den Namen? Jeder Freund des Tiroler Lie des, der nach echtem, unverdorbenem Bolksgesang geforscht hat, ist diesem Namen begegnet. Er kennt den statllichen Band Echter Tiroler Lieder, der 1899 in Wien im eigenen Verlage Kohls erschien, mit dem hübschen Buchschmuck von Professor Delug. Er kennt die drei Nachlesen I960, 1903 und 1905,^owie die Kohlschen Beiträge

zu den Liederheften des deutschen Bolks- liebvereines in Wien und des Bozner Dolksliedvereines. Cr ttnnt die Heiteren Dolksgefänge aus Tirol und die Tiroler Bauernhochzeit, Lieder und Tänze, in R. Blümels Quellen und Forschungen zur deutschen Volkskunde I. und III., Wien 1908 und endlich die zweibändige Neuausgabe Echte Tiroler Lieder, Leipzig und Zürich, bet Gebrüder Hug, 1912 und 1915, worin er ohne Selbstüberhebung, nur zum Ruhm unseres Heimatlandes, mit Recht sagt, kein deutscher Gau dürfte heute

bei der Grenzwache in St. Valentin auf der Heide, die Mutter stammte aus dem Geschlechts der Edlen von Wester reicher aus Pfunds. Franz Friedrich wurde nm 13. Jänner 1851 zu St. Valen- «n geboren, kam ans Bozner Gymnasium und machte mit der vtudentenkompagntr schon als Fünfzehnjähriger den Feldzug Tagesordnung: 1. Bericht Dr. v. Zallinger über die Verbandstäligkelt der letzten Zeit; 2. Vorschläge für den Landesparteitag (25. >. Mts. in Bozen): 3. Unsere Stellung zur Tiroler Bolkspartet; 4. Neuwahl

ein und in kurzer Zeit füllte sich der Saal mit Menschen in den verschiedensten Trachten uito Kostümen. Alle nur erdenklichen Masken waren vertreten, darunter eine schöne Anzahl von .^Originalen'. Eine der auffallendsten und originellsten war die tiroler Landes zeitung', doch auch diele andere fielen durch ihre geschmack volle^ und farbenprächtige Ausstattung auf,' zu weit wsürbr es führen, sie alle aufzn-ählcn. Unter den slotten Meisen der Untermaiser Torsmusik entwickelte sich das ein sehr leb haftes

von Millenkowich (Max Morold). 5)ier nahm er feit 1890 wohl den fmchtbarften Anteil am deutschen Bolksgesangverein, seit 1903 war er die unerschöplliche Liederquelle des deutschen Volksliedervereines und seiner Zweige in Brünn, Graz. Liesing, Bozen, Hetzendorf-Altmanns- darf, Bösendorf. Und durch seine Liederbücher trug er das Tiroler Lied in alle deutschen Gaue hinaus. Das ist das Werk unseres Franz Friedrich Kohl. Leider ist es ihm heute nicht vergönnt, fein Leben, wie er es immer wünschte, ^art

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 12
Datum: 20.07.1901
Umfang: 12
beiderlei Geschlechtes. Woher die meisten sind, zeigen sofort ihre blauen Augen und blonden Schnurrbärtchen. Das Concert am 16. d. von der Jnnsbrucker Liedertafel in Vereinigung mit dem Leobner Sängerbund zu Gunsten der durch Ele mentarschäden betroffenen Tiroler erfreute sich eines großartigen Besuches; find ja auch die Leistungen der selben bestens bekannt. — Das Wetter ist gegenwärtig wundervoll und lässt auf vorzügliche Krummeternte schließen. — Mit großer Spannung sieht man der Er öffnung

der „Tiroler'. Hoch die christliche Presse! Schlanders. (Primi z.) Die Primizfeier des hochwürdigen Herrn Johann Dietl am 14. d. M. vollzog sich bei prächtigem Wetter, unter zahlreicher Betheiligung von Clerus und Volk. Die. große Pfarrkirche konnte die Leute nicht fassen und war von,Andächtigen geradezu belagert. Der Festprediger, hochwürdiger Herr Pfarrer Schrott, behandelte den Text: „Ehre sei Gott in der Höhe' und Friede den Menschen auf Erden, die eines guten Willens sind', und führte

. und ihrem verderblichen Treiben, ?. Hermann G rub er 8. ^. - Das in dieser Broschüre Gebotene ist ein Auszug aus seinem größeren Werke „Mazzini, Freimaurerei pnd Weltrevolution.' Was hier geboten ist, ist auch alles strenge actenmäßig bewiesen. Den Lesern des „Tiroler' ist der Verfasser der Broschüre kein Unbekannter, da derselbe ja vor nicht so langer Zeit einen Lobredner auf die Freimaurerei, der sein Licht in der „Meraner Zeitung' leuchten ließ, zum Schweigen gebracht hat. Sie dürfte auch manchem Deutschtiroler

ein Lichtlein aufstecken über das Treiben so man cher Welschtiroler gerade in diesen Tagen und sie belehren, wo her der Wmd weht, der in Welschtirol bereits zum Sturme sich entwickelt hat. Es sollte diese hochinteressante Schrift kein um sein Vaterland und die politische Einheit Tirols besorgter Mann ungelesen lassen. Preis nur 20 Heller. Zu beziehen in der Buchhandlung „Tyrolia' Bozen, Obstplatz. Tiroler! Fordert und verbreitet in allen öffentlichen Localen, sowie in den christlichen Familien den „Tiroler'.

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 05.03.1893
Umfang: 12
, daß die publica käes im Grund buchswesen eine communis opinio darstelle, worüber gar nicht mehr zu sprechen sei (S. 146), — das Grnndbuchwesen umspannt eine Bevölkerung, welche jene Tirols hundertfach überragt, — ganz Oester reich freut sich der segensreichen Einrichtung, — gerade das österreichische Grundbuch wird allent halben als mustergiltig anerkannt, — und da soll nur über das stolze, edle Haupt des tiroler Adlers die Perrücke des Verfachbuches herabwallen? Auch die Enkel des Andreas Hofer müssen

und werden endlich den unschätzbaren Werth der Rechts» gemeinsamkeit mit dem eigenen großen Vaterlande Oesterreich begreifen, auch der tiroler Bauer sich der Allgemeinheit unterwerfen, selbst auf die Gefahr hin, daß darüber ein oder das andere seiner Servi- tutsrechte in die Brüche gehen sollte. In diesem Siune unterschreiben wir aus vollem Hxrzen das eine Dietum Grabmayrs: „Die pudlica üäes ein Postulat der Gesellschaft.' Das auf dem öffentlichen Vertrauen beruhende, das Gefühl höchster Sicherheit einflößende

, mit allen denkbaren Garantien versehene Grundbuch bedeutet einen Triumph germanischen Geistes. Das tiroler Versachbuch, welches diese Eiaenschasten nicht, oder nur in homöopathischer Verdünnung besitzt, haben wir selbst als einen erratischen Block aus der römischen Vermuhrungsperiode bezeichnet. In die sem Sinne nehmen wir auch Grabmayrs Schlachtruf an: Hie römisch, — hie deutsch! Hinter uns ertönt plötzlich eine liebe bekannte Stimme. Der Trom peter von Säkkingen, der ja auch in Rom war, sogar von dem heiligen

sie erreicht hat, nicht lange mehr lebt, sondern bald einem neuen Herrscher Platz mackit, der wieder die großen Spenden an die Brahmanen zu leisten hat. Der Missionar Mateeo in Trivandrum, der einen Bericht über die vor Kurzem vollzogene Schenkung des »Mannes auf der Waage' veröffentlicht, schließt daher mit den Worten: «Gott se^ne und erhalte den Maharaja!' Tiroler Chronik. Innsbruck. sHoser-Denkmal.) Der Kaiser hat am 23. Febr. eine Deputation deS AndreaS-Hofer-Dcnkmal« Comii6s empfangen, we che

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 28.10.1903
Umfang: 8
Seite 4 Tiroler Volksblatt. 28. Oktober 190? Innsbruck, 25. Oktober. Die italienischen Studenten möchten nun den üblen Eindruck, den iht Projekt^ öer ^ „freien italiemschen'/^ knackt,' abschwäHen. ^^enü^ime^Man hört, leugnen imn dieselben in einer kürzlich angenommene Resolution den demonstrativen und Provokatorisches 'Charakter des Projektes ab^ Nur schade, daß'der deutsche Michl^auf diesen Leim'nicht mehr^kriDst. —Dem ^ochw. Stadtpsarr-Kooperä Hnton Müller (BruderWillram) wurde von einer,Depu

') folgend, hier zahlreicher als sonst vertreten sind, ändert an der Sachlage nichts. Vollends aber das Pochen auf die Gründung als katho lische Universität ist rechtunglücklich. Wo ist denn die katholische Universität geblieben? O Herrjemine! Wie viele katholische Männer lehren denn an unserer Tiroler alma mater? Mit Ausnahme der Professoren an der theologischen Fakultät, welche außer Berech, nung ^kvZNMu,^ sind ^es/. Wm ein halbes Dutzend,' Hon 5enen^er^^^. z0der^anbj?re- nych,jaazu in- eine j McheMne

in die Charybdis kommen upd aus lautex Furcht vor dem nationalen Fanatismus in fanatischen Internationalismus verfallen, wiewohl doch die Mittelstraße, weil der einzig gerechte Weg, die beste Straße ist. Man wird dadurch ungerecht gegen sein Volk, dem man entstammt ist, und das sich instinktiv gegen eine Vergewaltigung durch fremde Elemente wehrt, und ist nicht abgeneigt, die Achuld auf den jenigen zu schieben, der eigentlich nur in gerechter Wahrung seiner Interessen handelt. Wir Tiroler dürfen

nicht vergessen, daß wir dem deutschen Volks charakter unseres Vaterlandes hauptsächlich unsere ruhmvolle Landesgeschichte verdanken. Wir dürfen nicht vergessen, daß unsere Altvordern gerade damals, als sie die heute noch angestaunten Heldentaten vollbrachten, stolz sich als Deutsche bekannten. „Gott sei mit euch und mit dem verratenen deutschen Reich!' sind Andrä Hofers Worte in den letzten Augenblicken noch' Als Deutsche fühlten die Tiroler in den Befreiungskriegen Anno 48, 59 und 66, wo die deutsche

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 29.04.1914
Umfang: 8
« Schnellzug hier eintreffen. Hochderselbe wird am Bahnhose von Sr. Exzellenz dem Divifionär Baron Kirchbach. der Generalität, dem Msgr. Propst, den Stabsoffizieren feierlich empfangen, worauf er sich in sein Absteigequrtier in die sb. Propstei begibt. Um 8 Uhr abendS wird zu Ehren der Anwesenheit Sr. bischöfl. Gladen die Sapelle des t.u. k.zweiten Tiroler Kaiserjäger RsgimentS ein Sonzert beim Hotel »Greis- geben. Morgen wird Se. bischöfliche Gnaden dann die Visitation der k u.k. GarnisonS- seelsorge

. — DaS fünf-, jährige Töcyterchen des Matthias Thanei in Matsch spielte mit Fisolen und brachte unglücklicherweis^ eme in die Luströhre hinunter. Trotz schneller ärm licher Hilfe gelang e» nicht mehr, dle bereit» ange schwollene Fisole heraufzubringen. Während de» Transportes in das Meraner Krankenhaus ist da» Kind gestorben. . . Fremdenkonkerte im Mai. Die Fremden- verkehrStomnttfs um Bozen veranstaltet auch d» Monate Mai eine Reihe von Konzerten der Kapelle? deS 2. Tiroler Kaiserjäger Regimentes

oder dev- hiesigen Bürgerkapelle aus der Wasseimauerpromo-- nade und am Waltherplatze. Adendkonzerte sink geplant am 1, 2^ 6, 13. und 16. eventuell 2A. Mai, VormittagSkonzerte am 3., 10., 17^ 21. «ab, 24. Mai. Um dem FremdenpudUkum den originelle» Anblick einer Tiroler Bauernkapelle zu bieten, wurde für den 17. Mai die Kastelrucher Kapelle gewönne»^ die w ihrer alten, farbenreichen Tracht am Walthev-, platze konzertieren wird. Da im Mat auch von de» Hotels zahlreiche Konzertveranstaltungen gegebe

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 20.09.1892
Umfang: 4
nicht im Einklänge stehen; er, der Notar, beneidete sogar andere Per sonen um ihren Nebenverdienst; kurz, die öffentliche Stimme war allgemein gegen den Notar, den man fort haben wollte. Nachdem es Aufgabe der Preffe ist, öffentliche Mißstände zu rügen, so habe er als Redakteur des „Tiroler Volsblatt' es als Pflicht erachtet, die ihm von Hirfchberger zur Aufnahme eingesandte» Korrespondenzen zu veröffentlichen, habe auch kein Bedenken darüber getragen, da der Herr Cnrat sonst ein verläßlicher glaubwürdiger

Bericht erstatter ist. Nachdem der betreffende Artikel in der Zeitung gestanden, hat Herr Kögeler k.ine Berich tigung an die Redaktion des „Tiroler Volksblatt' geschickt; wohl aber in seinem derben „Eingesendet' in der „Meraner Ztg.' Schmähungen ausgestoßen. Was die Geschästsgebahrung de» Herrn Notars an betrifft, überläßt Herr A. Oberkofler das Nähere seuiem Vertheidiger. — Herr Josef Schätzer, ver antwortlicher Redakteur des „Burggräfler'. deponirt: Ich habe zu öfteren Malen über den Notar Kögeler

Beschwerden gehört und auch schriftliche Zusendnngen zur Veröffentlichung erhalten, die ich in den Papier- korb wars, Mit sie mir zum Drucke nicht geeignet erschienen. Nachdem ich aber eine denselben Gegen stand u. dieselbe Person behandelnde Correspondenz im „Tiroler Volksblatt' gelesen, nahm ich keinen An stand mehr, eine neue diesbetreffende Correspondenz im „Burggräfler' aufzunehmen. Die Eiklärnng des Herrn Kögeler in der „Meraner Ztg.' hat Herr Schätzer nach seiner Aussage nicht gelesen und bekam

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