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Pustertaler Bote
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Seite 3 von 8
Datum: 24.10.1890
Umfang: 8
bieS ausschließlich den Nordwinden, hoffen aber auf dessen Stillstand und weiterer schöner Herbst tage. — Hotel-Onmilmffe. Wie verlautet sollen die Hotel-Omnibusse in Zukunft einer Steuer unterzogen werden. Wenn man weiß wie oft z. B. gerade im Pusterthal trotz des guten Fremdenverkehres diese Fuhrwercke leer vom und Zum Bahnhofe fahren und die Hältung eines solchen Omnibus für die Verhältnisse unserer kleinen Hotels ohnehin schon eine gezwungene -große Last für den Gastwirth

« Msgäste betheiliget, wovon an der Brauttafel bei 60 Personen Platz nahmen. Der ganze Weg vom Gasthause zur Kirche wo die Trau ung stattfand, war mit Fuhrwerken angefüllt, es war eine Hochzeit, wie in dieser Gegend schon lange keine mehr vorkam. Lustig ging eS auch her, denn später kamen noch Olanger und machten Tanzmusik. Das ganze Gasthaus wimmelte von fröhlichen Menschen, wobei erst am frühen Morgen Feierabend wurde. Die Gastung wurde trotz der Menge der Hochzeitsgäste in Küche und Keller allseitig

sehr belobt. Nun haben wir eine tüchtige Wirthin beim Kappler, welche es versteht, die Wirthschaft in Flor zu halten. , , > ^ Kronplatz. In der Unterkunstshütte unter dem Kronplatz haben sich Heuer trotz der ungünstigen Lage und trotz ungünstiger Wit terung Über 600 Personen eingeschrieben. Da von den Besuchern unseres Kronplatzes kaum die Hälfte zur Hütte absteigen, kann man an nehmen, daß derselbe 1890 von weit über 1000 Personen besucht worden ist. — Auszeichnung. Herr Carl von Er lach, Stadtapotheker

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 28.07.1897
Umfang: 4
. Das ^Frmdbl.' berichtet aus Bu dapest über die parlamentarische Lage: Die Aussichten für das Zustandekommen eines Kompromisses sind völlig geschwunden. Von der bäldigen Erledigung der Zucker steuervorlage ist keine Rede mehr, hingegen hofft man trotz der Opposition eine provisorische Quote und ein Handeksbündnis, sowie ein-Budgetprovisorium^ bis Ende des Jahres festzustellen und das Parlament in Perma nenz zu erklären. eine Flottendemonstration. an die in den Dardanellen ankernde Eskadre, ? aüszulaü- sen

auf die Nachbarsgebäude über und verbreiteten sich über den Ort in der kürzesten Zeit. Der Feuersbrunst fielen, njcht weniger als 13 Gebäude zum Opfer, trotz- he'm die Mühlbacher Feuerwehr in der aufopferndsten Weif^' thätig war^ Leider ware^'.l'die wenigsten unter den.Abbrändlern, versichert. —.Auch im. Egge nthal und D a r n!t.h a k haben, die FlytM übel gehaust Im Letzteren ' hat ganz besonders der, von. der Sarnerscharte herabstürzende Tanzbach bedeutenden Schaden ange- richtet. Der Wpgenverkehr. auf der Strecke

des französischen Turn- präsidenten. sansboes, der eine von Deutschenhaß triesende Racherede hielt, worin, er den Tag herbeisehnte, wo Frank reichs Jugend das verlorene (Hlsqß zuryckhole. Erdeinbruch. Im Bergwerke Rechitza erfolgte ein großer Erdeinbruch. Zahlreiche Arbeiter wurden ver schüttet. Einer derselben wurde trotz sofortiger Hilfelei stung nur als gräßlich verstümmelte Leiche geborgen. Wittkrllnzsbcricht der Sektioa Saitn des ?. u. Se. Alptaoereins vom M Juli lvs?. Temp. gestt Nachm. 2 N. 5 18.8

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 20.05.1881
Umfang: 8
die Schlinge zu fest zusammengezogen habe, so dass die Helfmann beim Foltern erdrosselt wurde und trotz ärztlicher Hilfe nicht mehr zum Leben gebracht werden konnte.' Locat- und Uromnzial'- Gl)roniü. Innsbruck, 20. Mai. Hall, 18. Mai. In unserer Correspondenz von vorgestern haben wir leider etwas aus der ver- wichenen Festwoche zu erwähnen vergessen, nämlich die Beleuchtung des Herrschaftssitzes „Altenzoll' des Herrn Baron Hohenbühl, genannt Heufler zu Rasen, welche sich, durch 22 Stück mit Petroleum

getränk ter Baumwoll - Ballen, verstärkt mit Zinkspiegeln hergestellt, trotz der ungünstigen Witterung brillant ausnahm. Auch die Fenster-Beleuchtung in dem Taubstummen-Institute in Mils an demselben Abende War sehr schön. ü Kufstein, 13. Mai. Der hochwürdigste Fürstbischof von Salzburg Franz Albert Eder ist gegenwärtig aüf einer kanonischen Visitations- und Firmungsreise begriffen, welche ihn am Samstag, den 14. ds.,' auch nach Kusstein führte, woselbst er, von Schwoich herkommend, um 3 Uhr

selbst anf Veranlassung des Hrm Lehrers 'Eder eine Schulfeier statt, bei der die Jugend be schenkt > wurde,' welche patriotische Gedichte vortrug und die Kaissrhymne abfä'.'.g. Die hochw.' Geist lichkeit, der k. k. Bezirksrichter, sowie die Gemeinde- bertretung'wohnten dieser Feier bei. Während sich die Schulfreunde an der Freude der Kinder ergötzten, wurde auf dem Bezirksschicßftande das Freischießen eröffnet. Trotz des schlechten Wetters knallte es tüchtig den ganzen Tag. Die Schützen wetteiferten

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