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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 08.07.1930
Umfang: 6
Mensiag . den S- Seite 3 M S o n n e: Im Monat Itili werden die Tage schon wieder etwas kürzer. Die Sonne gehl Mitte des Monates erst einige Minuten nach 4 Uhr auf und kurz vor 8 Uhr abends unter. (Zum Vergleich sei envähnt, daß sie Mitte Juni vor 4 Uhr auf- und erst nach 8 Uhr abends un terging). Obwohl wir unser Zentralgestirn immer als „Gutbekannten' ansehen, müssen wir zugeben, , das; wir durchaus nicht so .gut' informiert sind, und wollen uns daher einige interessante Tat sachen überlegen

Grade südlich an unserem Tra banten vorbei. Jupiter ist zum Unterschied zum letzten Monat, wo er Nur kurz nach Sonnen aufgang zu sehen war. im Juli ungefähr eine Stunde vor Sonnenaufgang im Sternbild der Zwillinge zu sehen. Am 24. Juli haben Ju piter und der Mond gleiche Rektaszension, doch ist die Deklination unseres Trabanten unge fähr um fünf Grade größer, als die des Plane ten^ Den Ringplaneten Saturn endlich, der kurz vor Sonnenuntergang aufgeht, können wir dis in die frühen Morgenstunden

, wurden am letzten Dienstag abends kurz nach S Uhr die Direktoren der fascisttfchen Parleipresse von S. E. dem Regierungschef in der Sala del Mappamondo im Palazzo ^Venezia empfangen. Nach einer Ansprache des Duce über die erzieherischen Aufgaben der Presse defilierten dio Journalisten einzeln vor dem Regierungschef, wobei jeder den Namen der von ihm geleiteten Zeitung und ihren Erscheinungsort angab. Als der Vertreter unseres Blattes vor dem Duce stand und sich mit den Worten »Alpen- Zeitung, Bolzano

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 06.07.1892
Umfang: 8
gelegenen Fallgalteranger in Grätsch ein Sommer fest. Kurz vor 4 Uhr bewegte sich der Zug, welche,» sich viele Freunde und Gönner des Tapeziererfachve» eins anschlössen, vom Caiv Paris aus unter klingendem Spiel der Algunder Musikcapelle nach dem Festplatze, wo verschiedene Spiele mit hübschen Gewinnslen zur Unterhaltung der Theilnehmer beitrugen. Bis zur hereinbrechenden Dunkelheit amüsirte sich ein zahlreiches Publicum aus dem Festplatze, woselbst die Fallgatter- Wirthin alles aufbot, um ihre Gäste

, welche 15 st. enthielt, ausgeraubt. Der hoffnungsvolle Knabe, wel cher kurz vorher im betreffenden Laden um einige Kreuzer Obst gekauft und sich bei dieser Gelegenheit in demselben orientirt hatte, lauerte hinter einem Pseiler den Moment ab, wo die Ladnerin sich ans einen Augenblick entsernt hatte, um sich in deu gegen über liegenden Bäckerladen zu begeben. Als sie zu rückkehrte, sand sie den Bnrschen noch im Lokal, der vorgab, er möchte noch einiges Obst kaufen. Das Mädchen schöpfte Verdacht, inquirirte

Besitze eines heizbaren Badestuhles (Patent Wey!) sein — fand, daß ein erquickendes Aad zur Sommerszeit doch des Guten zu viel sei sür einen christlichen Fabrikarbeiter, kurz, er entdeckte ein unmoralisches Haar in der Geschichte, die Stauden, welche den See flan- kirten und eine willkommene Deckung beim Aus- und An kleiden geboten hatten, wurden weggehauen und das Baden verboten. In Anbetracht, daß gerade der am meisten srequentirte Badeplatz am Krummsee ganz abseits von jedem Wege oder Hause liegt

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 28.11.1893
Umfang: 8
ihr Conto auf mehrere hundert Francs angewachsen war. Am Abend dieses Tages, kurz vor l'adls ä'köts, erschien in dem Hotel ein vierter Gast, der sich dem Wirte als Pariser Geheimpolizist legitimierte und ihm mittheilte, dass er auf der Suche nach drei gefährlichen Pariser Gaunern sei. Dabei zeigte er dem Wirte die Photographien von drei Männern, in denen dieser mit Entsetzen jene drei Ausstellungs-Commissäre erkannte. Nun entwarf der Geheimpolizist folgenden Plan, bei dessen Ausführung ihm der Wirt

wird in einer provisorisch als Mausoleum gewählten kleinen Kirche auf einen Katafalk gelegt. Der Leichenzug gestaltete sich zu großartigen Demonstrationen nationalen Dankes. Küchertisch. (Sllle unter dieser Rubrik besprochenen Bücher und Zeitschriften können auch durch die Buchhandlung des Kath.-Polit. Pressvereins, Brixen, z»«n Griginalpvcw bezogen werden.) Monatsschrift für christliche Socialreform. Das Novemberheft (Nr. 11) enthält: „Ein Schritt zum allge meinen Wahlrecht' vom Redacteur. ?. Kurz „Böse Rechen fehler

auch dann doch zum inneren Frieden führt, wenn dabei das äußerliche Lebensglück zerstört worden — Ein eigenthümlich fremdartiger, wie der Dust nordischer Tannenwälder erfrischender Hauch liegt über dem Ganzen Kurz, die Erwartungen, die man an den Dichter von „Dreizehnlinden' zu stellen berechtigt ist, werden keines wegs getäuscht, und dürfte der „Goliath' seinem bedeutenden Erstlingswerke an poetischem Reiz und Formenschönheit schwerlich nachstehen. In Kürze erscheint im Verlage der Vereinsbuch handlung ?n Innsbruck

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 11.03.1885
Umfang: 4
von Petrella. 7. Banditen-Galopp von Strauß. (Kaufmäililischtl Verein.) Montag den 9. d. hielt Herr Professor Kern stock im Lesezimmer des kaufm. Vereins einen sehr interessanten Vortrag „Ueber Zahlen und Zeiten', dessen Inhalt wir hier zu skizziren versuchen wollen. Da das Hauptgewicht des Vortrages auf Zah len beruhte, so müssen wir uns beschränken, den allgemeinen Gedankengang des Vortragenden kurz vorzuführen. Ohne auf die Begriffe: „Unendlich' und „Ewig' Rücksicht zu nehmen, gibt es im Welt all Raum

. Der Vortragende berührte kurz einige Aus gangspunkte zu deren Schätzung und zwar „das Rückschreiten der Niagara-Fälle, die Corallenbau- ten, die Steinkohlen- und Tropfsteinbildnng. (Letz tere nac!> eigenen Untersuchungen.) Wenn wir auch mit den Millionen von Jahren, welche der glühende Erdball brauchte, um sich von 2000' auf 200° abzukühlen, nur im Finstern tappen, so wissen wir soviel, daß der Begriff „geologische Zeit' alle unsere Begriffe von Zeiten übersteigt. Das wieder recht zahlreich erschienene

in Loretto um 10 Ubr Vormittag am benann- Wste Mensch unter der Sonne — aber mein Gewissen ist rein.' .Ich habe kein Recht zu reden.' antwortete Baron Massol kurz, .komm Albert,' wandte er sich dann zu dem Knaben, „es ist Zeit nach Hause zu gehen. Aber das Kind schlang beide Arme um den Grafen. .Der Herr gefällt mir,' sagte er, »ich will bei ihm bleiben.' Da ward des Barons Gesicht seltsam blaß, und in stummer Verwunderung sah Graf Kurt, wie seine Lip pen vor innerer Erregung bebten

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Volksblatt
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Seite 1 von 12
Datum: 08.05.1901
Umfang: 12
zu thun?! Nimmermehr! An Alle, die erkennen, um was es sich bei diesem Werke handelt, tritt die ernste, und nicht nur das, sondern ,die heilige Pflicht heran, dem ganzen Volke das alles klar zu machen; es braucht nur die Verbrei tung dieser Einsicht, und die werkthätige Hilfe wird aus unserer noch immer gesunden Volksseele heraus in rechter Mitarbeit Zustandekommen. Es ist hier unmöglich, in diesen wenigen Zeilen auch nur kurz anzudeuten, was wir von modernen I Universitäten erzählen könnten

. Diejenigen, an welche sich diese Zeilen wenden, wissen es; und wollen sie es sich kurz zusammengefasst nochmals vor Augen haltM^/KMögen sie die Rede des Pater Kolb .in jener WMßr Versammlung /lesen. Zum Ansporne zur That für unser Werk in . Salzburg führen wir aus der erwähnten Rede diese Worte an: „Es ist von altersher und aus der Natur der Menschheit gegeben, dass die Principien und die Directiven für die großen Massen, ob gewollt oder ungewollt, von denen ausgehen, welche einen gebil deten

, die gewöhnlichen Volksmassen überragenden Einfluss in der Menschheit besitzen. ... Wir haben den Rechtsgelehrten, wir haben den Arzt, wir haben den Professor. . . . Wie also die Directiven vom Rechtsgelehrten, vom Arzt, vom Professor, in seinen tausendfach verschiedenen Beziehungen zum öffent lichen Leben ausgehen werden, so muss über kurz oder lang das öffentliche Leben sich ge stalten. Darum ist die Gestaltung der Universität die Gestaltung der menschlichen Gesellschaft Geben Sie uns wieder eine gediegene

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