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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 01.03.1950
Umfang: 6
, im Landestheater stattfindenden Ballettabend werden für die Abonnenten aller Gruppen Karten mit 25prozentiger Ermäßigung abgegeben. „Portrait de la France". Ueber dieses Thema wird im Institut Francais (Karl-Kapferer-Stratze Nr. 3) M. Cösar Santelli, Generalinspeltor des französischen Schul wesens, in französischer Sprache am Freitag, 3. März, 20.30 Uhr, einen Vortrag halten. Eintritt frei. Verbilligungsscheine für den Besuch des Laudestheaters werden im Landesjugendreferat, Innsbruck, Hofburg

sie auf dem Gebiet der Graphik lünstle- t) hervorgetreten sind, so in schlichtem Rahmen gewah- i. Die Ausstellung ist täglich, mit Ausnahme von mstag nachmittag und Sonntag, zwischen 10 und 12 d zwischen 16 und 17 Uhr frei und unentgeMich zu- aglich. Es wird gebeten, auf den Studienbetrteb durch oudou". Im Rahmen der Bildungsveranstaltungen lrbetterkammer hielt Dr. Walter F t sch e r am Mon- inen äutzerst interessanten Vortrag über „London . Vortragende, den Lesern der „Volkszeitung„ als^Mit- ter beretts bekannt

lischer Sprache. Eintritt frei, Platzkarten in der Leih bibliothek. Englischklub des Landesjugendreferates. Donnerstag, 2. März, Vorführung des Farbfilms „Arizona" in eng- ktscher Sprache im kleinen Sitzungssaal der Hofburg. Be ginn 20 Uhr. Freier Zutritt für alle interessierten Jugend- ltchen. Bitte, pünktlich erscheinen! Jugendherbergsverband, Landesgruppe Tirol. Freitag, 3. März, hält Dr. Fischer im kleinen Sitzungssaal der Hofburg einen Vortrag über „Weltstadt London" mit Lichtbildern

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 14.12.1921
Umfang: 8
durch eine genau befristete Zeit für 200 deutschöster- reichische Kronen 1 Tiroler Gulden erhält. Der Handel soll frei sein: Oeffmmg aller Grenzen, freie Ein- und Ausfuhr. Ferner wird die Auflösung oder Abschiebung aller nach dem Zusantmen- bruche neu entstandenen Banken verlangt, desgleichen die Aus weisung aller Schieber und Schleichhändler. Den Sicherheits- und Militärdienst haben nur Polizei und Gendarmerie zu ver sehen. Dieser Vorschlag mit allen seinen Umvahrscheinlichkeiten ist wohl nur als Beweis

feres Messer gäbe, könnte Ich noch weiter teilen? — Ja, sicher. — Aber wenn es nun eine Schneldevorrichtung gäbe, unendlich scharf, so könnte Ich teilen und Immerzu teilen, bis Ins Unendliche? — Hast! — Es geht nicht an, auch dies so ohne weiteres anzunehmen. Es ist frei lich sicher, daß, je besser die Tellungsmlttel werden, um jo kleinere Telle hergsstellt werden können. Aber auch dies muß seine Grenzen haben. Wie kann man nun dies wissen, ohne sie jemals erreicht zu haben? Die moderne Wissenschaft

— der Vorgang in der erwähnten Weise. Immer und immer dünner sich ausbreiten, auch wenn das Becken schließlich die Größe eines Landgutes erreichte, das könnte nur ln dem Falle möglich sein, als das Oel eine wirklich einheitliche Maste wäre und nicht etwa aus letzten kleinsten Teilchen, eben den Molekülen bestände. Denn die Oelhaut wird ostenbar reißen müssen, sobald jene Dünne erreicht ist. bei der nur mehr rine Lag» von Molekülen nebeneinander frei auf dem Master schwimmt. Wenn man also Nachweisen

sich zu lockern. Die Kampferstücke fangen bek einer Dicke von 0,000.002 Mil limeter (2 Millionstel Millimeter) wieder an, sich zu drehen. Endlich bei 0,000.001 Millimeter geht die Lockerung ganz rasch vor sich und bei 0,000.003 (3 Zehnmillionstel Millimeter) ist die Oelhaut auf keine Weise mehr nachweisbar. Jedenfalls bedeckt dann nur meh' eine Molekülschicht das Master. Die einzelnen, etwa kugelförmig zu henkenden Oelmoleküle schwimmen frei darauf herum. Es gibt noch andere, umständlichere Wege

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 29.05.1933
Umfang: 8
Dienstboten; Verein für Krankenpflege an Kurgäste; Kreuzverein zur Unterstützung von Hausarmen: Verein konservativer Bürger: Obst- und Gartenbauverein. Dag langt entschieden. Und so ein richtiger Voreinsmeier, deren es sa überall genug gibt, wird sich oft schwer getan haben, wenn er halbwegs alle Versammlungen besuchen wollte. Schadenfeuer Gestern, Sonntag, vormittags gegen 11 Uhr, sah man aus einem Bauernhause am Frei berg plötzlich dichten Ranch aussteigen, zu dem sich bald auch Flammen gesestten

' besichtigt und manch ein Buch ge kauft. Schriftsteller Palermo teilte dabei Autogramme für seine Bücher aus. m Di« Prooinzial-Photoansstellung wird heute, Montag, um 6 Uhr abends, im Kur hause eröffnet. Die Ausstellung ist täglich von 6 bis 9 Uhr abends den Besuchern zu gänglich. Eintritt frei. m cichtbildervortrag des Tlerschuhvereios. Auf Anregung und unter freundlicher Mit wirkung des Provinzial-Ti-orfchutzvovein» von Bolzano sowie des hiesigen Photoklubs wird auch hier in Merano ein Lichtbilder

- vortrag veranstaltet werden, der am Mitt woch, den.31. Mai. im großen Saal« de, Forftevbrau gegenübe dem Kurhaus abends 8 Uhr stattfinden soll. Cg sind dazu nicht nur die Mitglieder der hiesigen Sektion, sondem alle Tierfreunde herzlich eingeladen und e« steht zu erwarten, daß auch hier wie In der Provinzhouptstadt dieser Vortrag mit seinen interessanten Darbietungen aus dom Leben der Tierwelt und den Veranftaltimgen zu Ihrem Schutz« »In zahlreiches Publikum finden wird, zumal der (Antritt frei ift

. äfyxrditmt’ kaufen Sie out und billig bet Peter Wenter. Fifchyandlnng. 788M m Achtung auf Legleithundet In letzter Zeit würden tm Gebiete von Aoelengo von stet herumstreifenden Hunden gegen ein Dutzend Schafe zerrissen. Selbstverständlich ist vor solchen Hunden auch das Jagdwild nicht sicher. Infolgedessen wurde eine ver schärfte Handhabung der bezüglichen Schutz vorschriften angeordnet und jeder Hund, der frei herumstreifend angetroffen wird, kann von den Jagd- oder Forstorganen ohne weiters

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Lienzer Zeitung
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Seite 9 von 10
Datum: 02.11.1940
Umfang: 10
gründlich falsch gesehen. Die heutige Wis senschaft kennt das geflügelte Wort vom „finsteren Mittelalter' nur mehr insofern, als ihr verschiedene Umstände infolge Quel lenmangels noch unklar find. Wenn wir das Leben und Treiben der Bauern des Mittelalters betrachten wollen, müssen wir einen kurzen Geschichtsabriß vorausschicken. Nauchkofel und höchstem unter kis Bor zirka 20.000 bis 30.000 Jahren ging die letzte Eiszeitperiode bei uns zu Ende. Täler wurden frei, die unter einer Eis masse begraben lagen

und hatten sich rodend in Tälern und Hängen Haus und Hof, Wiese und Feld geschaffen. Die Einzelhof-Siedlung war nicht so sehr ein Ausdruck des Frei heitssinnes des Germanen, fondern in un serem Gebiet wohl eine Forderung des eigenen kulturfähigen Bodens. Aus dieser Zeit hatten sich in die späteren Jahrhun derte nur wenige Freibauern erhalten. Die Freiheit der Tiroler Bauern war eine viel spätere Erscheinung. liochfreie swelige - Niedersreie Mtter Wie bereits erwähnt, gab es Freie und Unfreie, zu welch letzteren

in uns auf für das Herz, in dem die Gewißheit immer wieder zu der neuen Offenbarung wird, daß der Tod der Erde vom Lichte besiegt wird. Sillian. UnfereFrauen arbeiten mit. Einen sehr gut besuchten und auf schlußreichen Gemeinschaftsabend führte die Stellvertreterin der Ortsfrauen schaftsleite- rin Pgn. Stauder durch. Die Abteilungs leiterin für Kultur, Erziehung und Schu lung Pgn. Mitzi Gotfch hielt eine Vor lesung über Schicksale im Kampf um Nar- vik, sowie der Kärntner Frauen im Frei heitskampf 1919—1920

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 16.06.1909
Umfang: 8
ö fronten, auf der Südseite ein Streifen von 4 Meter Breite, nördlich der heutigen Earteneinfriedung (äußere Kante der Einfriedungsmauer) der ganzen Länge nach bis vorne auf den Rufinplatz. 3. Die Grenze des Kaufrobjektes gegen das Jlmer- Häuschen, das die Stadtgemeinde Meran gleich den sul» 2 erwähnten Grundstreifen für sich zurückbehält, bildet die Linie, welche von der Ost- und Südfront des Jlmerhärrschen 3 Meter weit entfernt ist. Dem !. I Aerar steht es frei, feine Dauführung unmittelbar

auf diese Grenze herauszustellen. Das gleiche Recht steht der Stadtgemeinde für den Fall einer Bau» führung am Jlmerhäuschen zu, so daß diese beiden Bauten unmittelbar aneinander stoßen sollen, mithin Fenster und Türöffnungen auf der Grenze unstatthaft, beziehungsweise unmöglich sind. 4. Dem k. I Aerar steht es frei, den »ub 2 ge» dachten, 4 Meter breiten Grundstreifen an der Süd seite des Kaufobjektes mit einem Vordache zu ver sitzen und diesen Platz zur Aufstellung der Post wägen vorzugsweise zu benützen

, so daß eine Verstellung der Herzog Rudolfstraße nicht unnötigerweise stattfindet. 5. Die Stadtgemeinde bleibt frei von allen Kaufs taren und sonstigen Spesen, die diesen Anlauf be treffen. 6. Dieser Verkauf erfolgt ausschließlich zu Zwecken der Errichtung eines modernen Zentralpostamtes und ist der Bau ehetunlichst aufzuführen. 7. Bezüglich Baustil und namentlich Fassade setzt die Stadtgemeinde voraus, daß das l. l. Aerar das Einvernehmen mit der Staotgemeinde Meran pflege. 8. Ebenso spricht die Stadtgemeinde

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 12
Datum: 19.09.1919
Umfang: 12
fischen Bauer, den Pfeiler nationalen Ge deihens, und erstattete der französischen Presse, dem wunderbaren Ausdrucksmittel der fran zösischen Jntellektualität. seine Ehre. Ueber die Richtung der österreichischen Politik gegenüber Frankreich befragt, erinnerte er daran, daß zu allen Zeiten Wien eine deut liche Neigung für Paris bewiesen hat. Die Geschichte nötigt uns zuweilen, ihm Gegner zu sein, nie aber sein Feind. - Wir sind be siegt, indessen gibt uns das Unglück die Frei heit

werden. WM WMMll. Am 12. ds. gegen 1 Uhr nachmittag haben Abteilungen italienischer und Fiumaner Frei willigen. aus Artilleristen, Lanzenreiten, Sturm truppen und Angehörigen anderer Waffen gattungen bestehend, auf eigene Faust ohne Befehl höherer Kommanden unter Führung Gabriele d'Annunzios Fiume betreten und sich der Stadt bemächtigt. Den in Fiume stationierten alliierten Truppen gelang es nicht, ernstlichen Wiederstand zu leisten. Die Zahl der abenteuerlichen Expeditionsteilnehmer soll 2600 betragen

Be geisterung. Gabriele d'Annunzio hat einen Erlaß veröffentlicht, der die Angliederung Fiumes an Italien verkündet. Das Frei willigen Korps hat auf sein Kommando hin geschworen, das heilige Recht der Stadt bis aufs Aeußersle zu verteidigen. — Die ita lienische Presse feiert den Ueberfall d'Anunzios als nationale Heldentat und verurteilt die ab lehnende Haltung der Regierung. Die Kam merrede des Ministerpräsidenten wird allgemein getadelt. Allgemein herrscht in Italien fieber hafte Erwartung

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