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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 14
Datum: 17.01.1833
Umfang: 14
der Pfarre Auer von-AuSgang deS Jahrö »L37, wo von der AusrusSpreiS ist 3tZc>o fl. 4. Ein Stück Weinbau und Ackerfeld, die Furkl genannt, Kat. Nr. 370, von 4688 Klafter; gränzt 1. an den Gnnindiierweg, 2. an den gemeinen Weg, 3. an die Hrn. Thomas Slasslerischen Etben, und 4- an Hrn. v. Fioresi^ vorbehältlich besserer Gränzen. Ist frei und luteigen, und gibt den Zehent dem Pfarrwicum zu Auer, mit dem AuSrusspreiS von 2100 fl. S. Ein Stück Weinbau und Ackerfeld, St. Marti ner Schaddristl genannt, Kat

, Ortlieb, 2. Hrn. v. Comini, 3. Hrn. Pren- ner, 4. Johann Tandel; zahlt der Pfarrkirche zu Auer jährlich Gilte Oehl: ist übrigens frei und luteigen. Im AuSrufSpreiS von 32c, fl. 7. Ein Stück Grund, die Strint genannt, Kat. Nr. 34k», größtentheils von dem Bache überschüttet, von eSlzvKlaster; gränzt 1. an BalthasarGreis, 2. an Berg, 3. und 4. an den Bach; ist frei und luteigen, Im Auö- rufSprei« von -7S fl. ' K. Ein Stück Grund, Weinban und Ackerfeld, in der Feldhütten, Kat. Nr. slio, von s>lZ7 Klafter

; gränzt 1. an Anton Franzelin, 2. an den Gri'Nd des Zrühmeß- BcnesiziumS, 3. an denselben , und 4. an Hrn. v. Fior rest; ist frei und luleigen, zahlt ober den nassen Zehent an die Gerichtsherrschaften, und den trockenen an die Hrn. v. Kiehbach. Im Ausrusspreiö vc^n >76 fl. »?. Ein Stück Ackerfeld, die Aliheiler genannt, Kat. Nr. 37V, von ,420 Klasler; gränzt >. an Johann Di- pauli , ». an die Thomas Stafflerischen Erben, 3. an den Mitterling der Gemeinde, und 4. an die Altheiler des WidumS; ist frei

und luteigen. Hitfür ist der AuS russpreiS 20a fl. -o. Ein Stück M00S, daS Steinbrückes genannt, Kat. Nr. 2Z3, von >3oo Klaster; gränzt 1. an Barthl Zanon, 2. Hrn. Orllieb, 3. Thomas Staffier, und 4. an Hrn. ZamboinS Gemeindsstreuiheiler; ist frei und luteigen. Im Ausrufspreis von 2S0 fl. -l. Ein Stück Moos, zum Theil Ackerfeld, Kat. Nr. 323, von 17^2 Klafter; gränzt,», und 4. an die Tho mas Stafflerischen Erben^, 2. Hrn. Ortlieb, und 3. an den großen AbzugSaraben; ist frei und luteigen. Im AuSrusspreiS

von 3Zo fl. >2. Ein Stück M006, der Trunkwald genannt, Kat. ?Zr. s5l, von s534 Klasicr;> gränzt an Johann Pontara, 2. Hrn. Orilieb, 3. und 4. an Hrn. v. Fio resi; ist frei und luteigen. Im.AuSrusspreiS vrm.Soo fl. >3. Ein Stück Moos, das ^inöniooS genannt, Kat. Nr. ic>2, von 752Klafl«r; gränzt >. an großen Abzugs-

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 05.06.1929
Umfang: 6
mit Sparbllchlein vorzunehmen. Mae stro Marini wird aus diesem Anlaß mit seinem Schülerchor die Hymne auf Merano zum Vor trag bringen. Mit diesem Programm feiert die Dante in würdiger Weise ihren Saisonschluß. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist natür lich wie immer frei und gleichzeitig bittet die Direktion um Entschuldigung falls jemand un liebsamer Weise bei der Versendung der Einla dungskarten übersehen worden sein sollte. Fremdenfrequenz am Z. Zum Laut Statistik der Kurverwaltung beträgt

; Feiertag und freut war. Danach schritt das Oberhaupt unserer Samstag abends Zitherkonzert; Eintritt frei. Die Sprache der Frauenhand Jnterssant sind die neuesten atnerikanischen Feststellungen in Bezug auf die Frauenhand und in bezug darauf, was die Form der Hand über den Charakter sagt. Sehr neugierige Damen haben, so erklären die Sachverständigen aus dem Dollarland, so ver schiedenartig geformte Finger, daß sie nicht fest aneinander schließen, sondern, wenn man die Hand vor eine Lampe hält, das Licht

hochav. Hert Dekan Magagna die lokalen Autoritäten vor» an deren Spitze der kgl. Podestà, Cav. Lo Buono Karabinieritenente Aguècci, der lokale Partei sekretär Ing. Carlo Jnama, Vertreter der staat lichen Aemter, der Assoziazione Nazionale Com battenti, der Maresciallo der R. Guardia di Fi nanza, eine Vertretung des Manipolo der frei willigen Miliz u. a vor. Wenige Minuten spä ter fand vom Widum aus unter dem Geläute al ler Glocken und den Klängen der Bürgerkapelle der feierliche Einzug

Tagen vor nehmen zu lassen. Nach erfolgter Eichung wird ein Zertifikat ausgestellt werden. Die Maße und Gewichte, welche nicht entsprechen, müssen korri giert werden. Freilegung der Skelvlostraße Die Freilegung der Stelviostraße wird ink dem Autopflug eifrig fortgesetzt. Die Straße ist bereits bis Sotto Stelvio vom Sclmee frei gelegt und es ist zu hoffen, daß in der nächsten Zeit der Verkehr über den Paß wieder ausge nommen werden kann. Fremdenverkehr Im Monate Mai sind hier abgestiegen: Italiener

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 18.11.1870
Umfang: 8
- und Frei schießen zur Feier des a. h. NamenSfesteS Ihrer Maj. der Kaiserin wurde gestern Früh am k. k. Haupt'chieß- stande hier eröffnet. Nachmittags erhielt der Ober schützenmeister ein Telegramm des Obersthofmeisters Ihrer Majestät der Kaiserin mit der höchst erfreu lichen Mittheilung, daß Ihre Majestät die Kaiserin die Huldigung der Bozner Schützen zur wohlgefällig sten Kenntniß zu nehmen allergnädigst geruht habe. Morgen findet die Eröffnung des FestschießenS in Meran und der Schützenumzug statt

und Tschabuschuiga vertheidige« die Regierung gegen die Angriffe Carlos Anersperg, ^Schmerling, Uuger n«d A«to« Auersperg, den Standpunkt des Ameademevts FalkeuhayaS accep-- «end. Das Amendement, wofär sich nur 10 Stim» me« «gebe«, wird abgelehnt, die Majoritats- adreffe ea dloe angenommen. Marge« Delegationswahle». Schlußverhandlung gegen Leopold Berger und Genossen wegen des Ver brechens der Mitschuld an dem Verbrechen der Cre- dilSpapier-Bersälschnng. (Schluß.) WaS den Johann Frei, Gastwirth in Senate

. und legte hievon 2 Stücke unter das Geld seines Weibes, welche die Gäste bediente, indem er dafür 2 Stücke echte herausnahm, ohne daß diese etwas merkte. Diese beiden Falsificate wurden, das eine an die Krämerin von TisenS. daS andere an Iah. Schweizer verausgabt, von denselben jedoch wieder zurückgebracht, als sie die Unechtheit erkannten; die übrigen 11 Stücke will Berger verbrannt haben. Am 17. October 1869, so gesteht Frei weiter«, kam er wieder mit Berger zusammen und forderte

30 Stücke bewerkstelliget zu haben, wofür er ihm 60—65 fl. ausbezahlte; kurze Z-it später sei er jedoch wegen der schlechten Beschaffenheit der Falsisicate vom Vertrage zurückgetreten. Frei erscheint somit bezüglich des ersten Geschäftes mit Berger als Theilnehmer und in Bezug auf den. zweiten Handel mit Adami als Mitschuldiger des Verbrechens der Theilnehmung an der CreditSpapier- Versälschnng; und auch muß imputirt werden, daß er mit Rücksicht auf die obwaltenden Verhältnisse die Ueberzeugung gewonnen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 12
Datum: 21.02.1822
Umfang: 12
; dem Feldmarschall - Lieutenant, Prinzen Philipp zu Hessen-Homburg, und den« Eeneral-Major, außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Mini ster am königl. neapolitanischen Hofe, Adam Grafen von Fiquelniont. Den ^t. JannarinS - Orten : Dem Gene ral-Major, Prinzen Gustav von Hohenlohe - Langen- bnrg. Das Großkrenz des Militär - Ordens von St. Giorgio della Riunione: Den Feldmarschall - Lienrenan- ten, Johann Friedrich Freiherrn von Mohr; Jgnaz Frei herrn von Lederer; Friedrich Prinzen von Wied-Runkel; Franz

Freiherr» von voller; Joseph Freiherr» vo» Stnt- terheim; Ludwig Grasen von Wallnioden - Gimborn. Den General-Majoren, Menrad Freiherr» von Geppert; En ge» Grase» von Haugwitz; Joseph Freiherr» Klopsiein von Ennsbrncr; Paul Freiherr» von Ta,iö, Leopold Frei- Herrn vonGeranib; Johann Freiherr» von Villata; Amil- kar V^arqniS von Panlneei, und ?ldam Sìetsei) de Reise. Daö Komni.indenr-Kren; deZielben Ordens: Dem Ge neral-Major, Franz Mumb von Mühlhaim; dcn Ober sten, Anton Freiherrn von Callot

von Hrabovsk^, vom General - O.uartiermeister- fiabe; den Oberst - Lientenaiiten, Konstantin Freiherr» D'Aspre, von Kaiser Jnfanierie; Heinrich Freiherrn v. Kavanagh-Balli^anc, von Waeqnant Infanterie. DaS Ritterkreuz desselben OrdenS : Den Oberst - Lienrenai.ten, Willielm von Lobenstein, General-Adiutant beim Gene ral der Kavallerie, Freiherrn von Frimont ; Johann Frei herrn von Lakov, vom General - Onarticrnieistersiabe; Franz Freiherr» von Ensch, vom eilfren Jäger-Batail lon; ?I»ton von Puchner

, von Kaiser Chevanrlegerö; Karl Grafen von Anerfperg, von Kronprinz von Baiern Dragoner; Joseph Chevalier von Faclh, von König von England Husaren; den Majoren, Johann Ceschy decan ta-Croce und Franz Freiherrn von Wochenheim, beide Flügel-Adjutanten beim General der Kavallerie, Frei herrn von Frimont; Angnst Grasen von Bellegarde, Flü» gel-Adjutant beim F. M. L. Grafen von Bulina-Littitz; Theodor Ritter von Gerstorss, vom Genie-Corps; Hein rich Freiherrn Wetzlar von Plankenstern, von Erzherzog Fra, z Karl

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 19.03.1914
Umfang: 8
worden war, ob er die Verlegung des Linoleum? übernehmen wolle. Er habe dies zugesagt und den vollen Tarifpreis, wie ihn die ^Genossenschaft festgesetzt, ohne Nach latz verlangt. Totsächlich habe Herr Baum gärtner ihm diesen Preis bewilligt und an standslos ausgezahlt. Zeuge erklärte, daß dieser Vorgang seiner Ansicht nach einwand frei und in Meran allgemein üblich sei. Er gab des weiteren an, daß im Falle einer Offertausschreibung es sehr leicht möglich, ge wesen wäre, daß die Verlegungsarbeit

. Herr Gemaßmer gab eine ausführliche Darstellung des Falles Leimstädtner und bestätigte die Behauptung des Herrn Baumgartner, daß dieser, auf die Vorschreibung einer Servitut, bezüglich Frei haltung der Durchfahrt gar keinen Einfluß hervor, daß er Arbeiten'uni'den'Ketrag von 120.000 Kronen anläßlich seines^ Neub aues an die Meraner Gewerbetreibenden vergeben habe....' - - Der Merichtshvf beschloß» nunmehr^!Sach verständige über die vom Angeklagten be genommen habe. Diese Durchfahrt mußte auf '.^Wete

, so führen dann täglich lange Obstzüge die köstlichen Kurtrauben und die Prächtigen Tiroler Aepfel, darunter den herzhaften Aalville, den König, Anter den Aepseln. über den ?: Brenner nordwärts in alle Lande bis in das ferne, nnwirtliche Rußland,- dxn Rühm Südtirols ver» kündend nnd Sehnsucht weckend nach der Sonne, die sie reifen ließ. Dem typisch längen und schönen Herbst folgt ein kurzer Winter voll Licht - und Sonne, der zuweilen nur um weniges wärmer als unser heimischer ist. aber frei von Wind

deK^iat Gelb im einfachen Bauernhaus oftV, kein Fremden- des- wilden Jasmins; idazidischen» zur Vollendung bett mehr frei. 5 und nicht bloß der bescheidene derHarbensymphonie ein blütenschwerer Südlömds- Rucksack^und Ladentpurist muß sich,dann oft )nit st^äuch in? schmetterndem Möt- /Jetzt^nurMoch einer Boden» «,»»»»»» im Norden zaudert und llitiitrrmuoen ^lenicyell viii «sarien aocr enlsa»«» sie trotzigen Gebärden narrt, prangt hier bereits im' stora ohne Treibhaus - nnd' künstlicheK Wiäterschutz

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 18.07.1929
Umfang: 8
' zu nennen, denn im Bade selbst erwachsen keinerlei Kosten mehr. Langgestreckte Hallen dienen zum Aus- und Ankleiden und die Garderobe wird vollkommen gebührenfrei aufbewahrt, auch die Strandkörbe stehen frei zur V-rfügung. Hunderte von Fa milien, von den Großeltern bis zum jüngsten Säugling, lagern auf den großen Grasplätzen unter schattigen Bäumen oder im Sand, Ur lauber tummeln sicli von morgens früh bis abends um 9 Uhr in ihrem stolzen Lustkurort und nach Geschäftsschluß bringen die Züge Tau sende

, der sich wegen gegenseitiger Abneigung scheiden läßt, eine zweite Frau heiratet und sich in seine erste verliebt. Daß es hier an drolligen, ur komischen und pikanten Szenen nicht fehlt, braucht man wohl nicht besonders zu erwähnen, schon in Anbetracht des Kunstlers, der hier den Taktstock schwingt. Vorstellungen um 5, 6.30, 8 und 9.30 Uhr. . , , Gasthaus Parlhanes. oberer Domplatz, jeden Abend Zitherkonzert. Eintritt frei: keine Preis- erhöhung. Restaurant Ottmann. Via Verdi 12. Täglich Abendkonzert mit Tanz

. Beginn 9 Uhr. Eintritt frei. 30 Minuten von der Endstation Foresta entfernt» Kalte und warme Speisen zu seder Tageszeit, bes billigsten Preisen. — Vorzügliche Weine, Forsterbier. — Pension 25 Lire. äer me teorolosiscken Station àr-ino ?eit.-Utir .'» l.ultärüclc ^. . , . 740 Coline »»«»,,«»» 20 LcliattiZii ......... 20 Relative ^eucliii-zkelt 62 lZev/ällcuni; 0—10 . . . Ä 0 ., VViuäställle 0-12 - . 14 43 34 22 tZ 0 t« 739 32 32 25 0 V

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 01.08.1930
Umfang: 6
Handlungen ausnützte. . -llorsteuungen. 0. b..'v, L . döv uyr. Am Montag. 4. August haben alle Mädchen, Gasthaus parlhanes. Je?en Abend ^j.tyer- ^ves ^orengravers -cmo ip-'ir nay oaori --?lche seinerzeit für die Ferienkolonie „San li- g ^^ ^ n K ''be'''! mit Gelang. Lustige Einlagen des Und läßt sein Püppchen teilen, heißa, tanzem >. gilio' besttmint wurden, sich um 3 Uhr nach- den Bauplatz b.gab, um Holzabfallì, einzusam Eintritt frei. Ganz dicht am Grab,' am tiefen, dunklen Grab. ! > ttags

mit den vorgeschriebenen Saä>en .... ^ m, c.. , « , Da fällt's hinab, das Püvpchen rollt und fW , -.'cks Kontrolle in der Schule ..Cesare Battisti' Aus den bisherigen Erhebungen und den Er- Maisàs-: Tagl.ch abends Gartenkonzert ^nab. - ' i' - 'ufinden zahlungen des Jungen geht hervor, daß Ceppello jeden Dienstag und Freitag Tanzeinlagen: Die Abfahrt nach der Ferienkolonie „San Vi- pch. bereits wiederholt dieses Knaben bedient Eintritt frei: kein Musikzuschlag: gens. Liegt offen, tief gehöhlt, die neue Grube

- !d,u er ersetzt und verliert hiemit alle Rechte, ^es erstattete bei der dortigen Karabinieri- Abfahrt zur Sirandkolonie „Dux' station die Anzeige daß gestern, während er sich Restaurant Wagner, vorm Wiessc. Großer, schattiger Garten; täglich Schallplattenkonzert. Eintritt frei; ohne Aufschlag Allabendlich Konzert im Forsterbräu. Pension Monte Giuseppe sIosessberg), Post Und ruft, es bleibt, als sei es tot vom Sturz, Noch führt die schwanke Leiter abwärts, kurz Vom Vater erst verlassen. Scheu und ängstlich

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 20.04.1861
Umfang: 6
Ge richte zur Einsicht frei. Bozen, am 16. April 13kl. Der k. k. PräseS: Carl Freiherr v. Neu geb au er. »awpe:, Direktor Freiwillige Realitäten-Versteigerung der Barbara Thurner ? 7. in Bozen. ' Nr. 3153. ' . ^ G d i k t. 240 HZ Vom k. k. städt. del. Bezirksgerichte Bozen wird hiemit bekannt gemacht, daß auf Ansuchen der Barbara Thurner, verehel. Spömverger hier in die fteiwllllge Versteigerung nachstehender Realität gewilliget wurde, als: Türracker am Neufelve zu Gries von 2 alten Tagmahden 75 Klafter

mit den Gränzen. 1. an den Acker deS soge> nanmen Spornberger , nun Wieser oder sogen. Hawer. 2^ an den Acker des Jos. Lanner; 3. an Perele Graben und 4^an denMcker. oeS Jos. Viehweider. vorbehaltlich der richtigeren Gränzen , um den Ausrufspreis von 2000 fl. O. W. Die übrigen Bedingnisse stehen Zedem zur Einsicht bei diesem' Gerichte während den Amtsstunden frei, unv werden von Beginn der Versteigerung, welche am 23 April d I um 3 Uhr Nachm. im hiesigen Amts zimmer Nr. V stattfinden wird, kundgemacht

Bezahlung, jedoch nicht unter dem Schätzungswerthe werden veräußer werden^. 7,7 Bozen, am.12. April 1861. ; ' Der k. k. Äreisgerichts-Rath ^^ M a ges. .. ... Diese Realität bildet ein regelrechtes Rechteck, ist auf allen Seiten frei und kann wegen seiner schönen und äußerst bequemen Lage an und für sich, dann wegen seiner ÄuSvehnung. und fliegen der Nähe an dem Bahnhof, und wegen der Angrenzung an den Sillkanal. wo sich verschie den« Wasserwerke besinven, zu den verschiedenartigsten Zwecken benutzt

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 25.10.1886
Umfang: 8
. Nachrichten über Schießstands- und Landes» vertheidigungswesen. 5*5 Niederdorf. Die Bestgewinner beim Frei» schießen am 17., 18. und 19. Oktober sind folgende: Am Haupt: Blaas von Bruneck, Lutz von Welsberg und Fuchs von Jnnichen; am Schlecker: Wanner von Lienz, Prem von Stumm, Lutz von Welsberg, Taferner von Olang, Bacher von Prags, Fuchs von Jnnichen, Prem von Stumm, Bacher von Prags, Wanner von Lienz und Fuchs von Jnnichen; am Würger: Prem von Stumm und Lutz von Welsberg. Die Prämien für die meisten

wurde, ergriff eiligst die Flucht und überließ den Sohn seines DienstaeberS seinem Schiiksas?^ Dieser wurde denn auch geprügelt und erst frei ge lassen, als <s?ax, der von der ersten Rauferei beim LochwirtShaufe nichts wusste, hier aber Lärm hörte, in der Absicht herbeikam, dem Abenthung zu helfen. Scharmer, Jaud und Fagfchlunger entfernten sich in der That sofort, als Sax ankam, der dann mit Aben thung, welcher sich in Bälde von den erhaltenen Schlägen erholt hatte, den Heimweg antrat

frei, erkannte jedoch Scharmer und Jaud im Sinne der Anklage schuldig und virurtheilte jeden unter An wendung des außerordentlichen Milderungsrechtes zu 3 Monaten schweren Kerkers. In Nr. 242 vom 22. ds. wurde an dieser Stelle infolge eines Missverständnisses berichtet, dass das von Johann Schindl an den Pferdemetzger Wolles- besberger verkaufte Pferd krank gewesen sei. Einem Aiirsie des städtischen 5i.hierarzies entnehmen wir aber, dass das Pferd von demselben gesund befunden und dessen Fleisch

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 6
Datum: 28.01.1922
Umfang: 6
- lügender SlssenLuedt gebd. 293 Setten «U W Abblldunge». G?gen Ein sendung von 12 Lire post frei eryättlich durch C. Ianbl'S Anchhandlune, Meran. 1Ä muffe und Stola werden umgrarbeitet und Samt» u. Seidenhüte ne» gemacht, event. auS altem Material. Va. Landfrieden Untermals, Hutsalon. 5887 grossen Lrlolg haben ave Anzeigen t» Meran er Tagblatt I!l Kunstdünger (Superphosphat l Vi 7 Proz.) 859 zu bllligsten Preisen sofort -------- lieferbar empfiehlt --------- «eorg Lorggler» «rnnwrg rs ceitpdovrbs

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Lanzkränzchen 't: Eintritt frei Zu zahlreichem Besuche ladet höklichst edu 187 Ludwig «DeiMcher- EMiiiis Feirermss w rlMi Sonnntag, den 29. Jänner 19# j @[8H(r lll Konzert der Tscherurser-Dorsa^ j Anfang um halb 8 Uhr, 6E 2 Uhr früh :::: Emtrilt ^ Für gute Speisen und vsrzüB^ Getränke ist auf das Beste B e f* ® Zu zahlreichem Besuche ladet höfl. ^ 365 Der <Dlrt- «W Me jJöft“ ln öS Sonntag, den 29. Jänner 1923 OOOOGOOOOOOGMdWOOOOOW | Musik: Schrammel-Quartett ß Anfang 8 Ahr Eintritt Lk« 1'M Es ladet

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 10.04.1914
Umfang: 10
(Spielwaren- straße; bis zum Dornerhof ein Quantum von -- Die verschiedenen Interessenten der Lan- geschäft)/beigestellt, der auch alle Auskünfte 10 Kubikmetern pro .Monat frei zur Ver- gen Gasse, die bezüglich der in Obermais aus erteilt. Ein Muster für die Bekleidung der fügung zu stellen, wird stattgegeben. — Dem zubauenden Tramlinie in einer Eingabe die Zwerge ist in der Auslage der Firma Kraft Grundtausch-Ansuchen des Herrn Her zum Verlegung der projektierten Haltestelle

der stoßen, wird stattgegeben. — Das Ansuchen zur Kenntnis genommen und die Ängelegen- Gemeinde Tirol, in welcher gegen die Stadt- der Besitzer der „Küiserbrücke' um Entfer- heit zur Austragung auf den Zipilrechtsweg gemeinde'Meran schwere Borwürfe erhoben nung der beiden vor dem Hause Kaiserbrücke verwiese». — Das Ansuchen Tumler wnÄer- wy^en/'. Khe^lchntlich ^.h<Äe»/. bÄ der Kommis- am Franz Ferdinand-Kai stehenden alten und leihung, der nach dem verstorbene» Trental» .l ^ ^ -ssss-sss ^ ^ der frei

. ich mit ihm zusammen. Wir menschlich reinen, den ich nimmer vergessen Sie lautet: Heuie, wo alle WeK km Geiste saßen am TLMfche in seiner Villa. Frei war werde.' > ' - am Grabe des großen Toten weilt! steigt eine dtt Blick, ^rvß^geOaltig.' Der See leuchtete, als'sei der SiebenzigM Mch einmal zu feietn. alte Erinnerung vor mir auf. Es war vor bei läufig 18 Jahren^ Ich las damals mit großer

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Der Bote für Tirol
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Seite 30 von 35
Datum: 03.02.1848
Umfang: 35
. . . 1036 st. 14 kr. K. Sleinmetzarbeit . . . 314 „ 43 „ 5. Zimmermann- und Schreinerarbeit 197 „ 30 „ cl. Schmied» und Schlofferarbeit 40 „ 20 „ e. Spänglerarbcit . . . 6 „ — „ Gesammtbetrag 1614 fl. 52 kr. nebst dem Betrage der auf 1674 fl. 36 rr. berechneten Flohnarbeiten. — AlleS in ReichSwährung. 2. Der Bauübernehmer übernimmt auch dieFrohn- arbeilen, so zwar, daß cS einem jeden Steuerpflichtigen frei steht, die Robote in nstura zu leisten oder aber mit dem ouSgtmessenen Geldbetrags abzulösen

eine neuerbaute HauSmühle besteht, von 7S12 Klaftern. Diese Stücke befinden sich wieder in einem Um fange. Z>I. Einem Walde, der Rametzwald, von 69°/» Morgen. Hiezu gehört die Jagdbarkeit vom Schlosse bis zum Joche in der Höhe, und vom Rametzbache bis zum Mayerbichl in der Breite, dann Wässerwasser-Alpen und GemeindkAerechtigkeiten. Dieser Ansitz war landeöfürstliches Lehen, wurde > aber im Jahre 1V12 allodificirt, ist daher frei und lut- eigen, und es kommt bloß ein ablöSlicker SZodenzinS von jährlich 125

fl. 3V» kr. R.W. an das Spital Hall zu «nt. richten. II. Kat. Nr. 2634. Ein Stück Acker und Weinbau von 1505 Klaftern, ist frei und luteigen. AuSrufspreiü 13,000 fl. R. W. AuS vorstehendem Ansitze hat das wvhllöbliche k. k. KreiSamt in Botzen mit hohem Dekrete vom 2L. De zember 1L4S, Zahl 13.423, die Abstuckung von zwei Aeckern aus Lit. (?., dann von zwei Wiesen aus Lit. l-. und deS sul, Kat. Nr. 2635 vorkommenden AckerS und Weinbaues bewilligt. Die Stimmenmehrheit der anwesenden KaufSlieb- haber hat daher

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 23.01.1880
Umfang: 4
, ist der Posten eines Kammerdieners t bei ihm frei.' Die Beiden tauschten einen Blick deS Einverständnisses aus, dann ate Mathias: „Wer wird mich aber ihrem verehrten Herrn Vetter empfehlen?' ^ Der Baron nahm von seinem Schreibtisch ein versiegeltes Billet, s er seinem Diener mit den Worten überreichte: „Du wirst Dich auf paar Tage in dem lustigen Schneider einlogiren und daselbst die kanntschast eines Barbiers machen. Diesem überbringst Du mein llet, worauf er Sorge tragen wird, Dir dm Dienst zu verschaffen

ist.' ß Mit diesen Wor ten verschwand er und ließ den Ba ron mit seinen Gedanken allein zurück, die nicht gerade sehr rosi ger Art waren. Gegen Abend desselben TageS langte in dem lustigen Schneider ein Fremder an, dessen Physiogno mie dem dicken Wirthe ziemlich verdächtig vorkam. Er hielt mit seinen Gedanken durchaus nicht zu rück, sondern sagte dem neu Ange kommenen frank und frei, daß er für ihn wahr scheinlich keinZim- mer haben werde. „Es scheint, Ihr traut mir nicht recht?' ant wortete hierauf

der Andere, seine mit Goldstücken ange füllte Geldbörse aus der Tasche ziehend. „Je nun, , da wird es wohl ^T-xt.) ^2 Beste sein, Illes im Voraus bezahle.' Gold hat überall einen guten Klang und ist sür Jeden, der eS be sitzt, die beste Empfehlung. Dies bestätigte sich auch hier, denn kaum hatte Christian einen Blick in die Börse seines Gastes gethan, als er auch schon um Vieles freundlicher wurde und schmunzelnd,äußerte: „Ich will meine Frau fragen, ob noch ein hübsches Zimmer frei ist.' Mit diesen Worten begab

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