. Fakultät, ehemalige hohe Armeekommandanten, Vertreter des Brigadekommandos, des Roten Kreuzes, des Museums, des Tiroler Volksvereins und anderer kath. Vereine, alte Freunde und Bekannte aus allen Kreisen, Hofrat Dr. Hausotter aks einzig überlebender Studienkollege des Abtes, Vertreter aller akad. kath. Ver bindungen, ferner von der Lokalbahuverwaltung, dann kath. Mittelschüler, denen das Stift eine Herberge bot rrfw. Und mm folgte noch eine unabsehbare Menge Bol- kes. Die Leiche wurde in der Gruft
wirds im mer, solange wir nicht aus dem roten Sumpf heraus- kommen. — In Hohenems — etwa auch andernorts — spielt sich ein Weiblein »Fraxener Hexe" genannt, als »Doktor der Medizin" aus und kuriert die Leute, so gut sies eben kann. Es zählt über 70 Jahre, enthüllt den Leu ten Dinge aus der Vergangenheit, belehrt sie, daß es bös« Leute gebe, die andern Krankheiten anwünschen und der gleichen dummes, abergläubisches Zeug mehr. Schuster, bleib bei deinem Leisten, möchte man hier auch sagen
. — Die »Volkszeitung" reibt sich an einer Klage der Pfarr- geistlichkeil D o r n b i r ns, daß noch immer alte Heller scheine in der Kirche geopfert werden und fügt die Bemer kung an: »Glauben denn die Herren, daß es den Leuten das Geld in die Taschen nur so hineinschneit? Wissen ste nicht, daß das Volk kaum das Nötigste kaufen kann? Das Letzte soll man geben und nur blaue und rote Scheine. Doch ja, die Kirche hat einen guten Magen und kann alles vertragen. . ." Ja, glauben denn die Macher der roten »Volkszeitung