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hinauf sind mit Kurgästen besetzt, auf Wegen und Stegen begegnet man-sait'. nur Fremden. Desto einsamer und stiller dürfte eS aber kommenden Winter bei uns wer« den. da von dem diesigen ersten Kur.'rzie-eiue-Menge Par teien. welche' den Winter hier zubringen möchten, cheuer. zum ersten Male weiter südwärts -nach .Mentone! bei Ni;;a ge schickt, werden und. bis zum 20. spätestens 22.' d. M. dahin abreisen müsset«. ' . - .5 .. . Wenn eS böswillige Zungen gibt, welcke das -Gerücht verbre'tcn. däö

der Herr^Kurarzt^ diesen: Winter ? selbst in Memone zuzubringen, gedenke/» so ist dieses sicher'eine lchnöde Verläumdung oder. Mnr wenigsten ein falscher Schluß, viel mehr <bat der Herr Kürarzr auf einer größeren Reise, welche er diesen Hochftimmrr machte sich in' Mentöne selbst einen ganMTag ausgehalten ünv'sich daver' dinreickend per^ sönlich'ill»erzeugi> waSdfür- eiueü vortrefflichen^ Winterauf- enthalr> M .Utone .gewäbre^ es? ist> im Interesse 'der leiden- veni MenschheitiNur ^sehr schave

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und Silistria zu nehmen. Das Hauplquartier des Großfürsten begünstigt dagegen ein sofortiges Vor dringen gegen Adrianopel über den Schipka-Paß. Der Plan findet viele Fürsprecher, aber das Wetter scheint nun doch, da keine andere Macht dies unternehmen will, zu Gunsten der Türkei zu interveniren. Wenn in Bulgarien der Winter gleichen Schritt mit dem hiesigen hält, so hat die Türkei Zeit gewonnen, ihre letzten Kräfte zu sammeln und aufzubieten, um dem Feinde noch in einem zweiten Feldzuge entgegen zu treten

schreiben. (Z»er Aozuer Fhomasviehmarkt) war mittelmäßig besucht; aufgetrieben wurden im Ganzen 1165 Stück Groß- und 473 Stück Kleinvieh. Von Mastvieh wurde schon an den beiden Vortagen 453 Stück zugetrieben und das meiste hievon in den Gasthausstallungen ver- kauft; gehandelt wurde wenig und der Preis war sür Mastochsen der Centner 40 bis 42 fl.. für Stiere und Kühe 34 bis 36 fl. (Theater i» Weran^) Die „Mer. Ztg.' schreibt: Wie uns aus zuverlaifiger Quelle mitgetheilt wird, dürste uns diesen Winter

Curliste Nr. 7 weist bis zum l9. d. einen Zuwachs von 20 Parteien und 3V Personen in der Curfrequenz auf. Es find nun im Ganzen 744 Par teien und 1397 Personen verzeichnet. (Irequeuz a» der Auuslkucker ZtaiuersttSt.) Im laufenden Winter-Semester gestaltete sich die Frequenz an der k k. Universität in folgender Weise: Jnstallirt wurden an der theologischen Facultät: immatrikulirte Hörer 158 außerordentliche Hörer 37. zusammen 195; an ver rechts und staatswissenschaftlichen Facultät: im matrikulirte

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in unserem Orte als Erzieher der Jugend m auf opfernder Weise wirkte, ü. I. I'. -— Aus Ampezzo. (Einleitung des Ver- ?:eigerungsverfahrens.) Diese wurde bewilligt! Bezüglich der dem Josef und Angelus Colli, Surio in Crignes gehörigen Liegenschaften. Ansprüche I'is 28. März an das Bezirksgericht in Ampezzo. — Noch ist bei uns vollständig Winter und bis die ungeheuren Schneemassen, welche ringsumher sein ausbreiten, schmelzen werden, dürste es wohl Lstern werden, vorausgesetzt, daß kein starker Neuschnee

die jetzigen Massen vermehren wird. Der lange Winter ist eben die Schattenseite unserer Gegend, und bei all ihrer Schönheit rm Sommer kann man sich doch nie des Gedankens erwehren, daß diese gute Zeit nur allzukurz dauert und wir nahezu sieben volle Monate starrer, strengen -Winter zu genießen haben. — AettZ. Bezüglich der Anlegung des Giundbuches sür die Katastralgemeinde Burg srieden im Gerichtsbezirke Lienz wird hiemit be kannt gegeben, das nunmehr nach Beendigung der Erhebungen die in der Form

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R-tter von Wildauer zu ÄezirkSkommissären und die Statthalterei-KonzeptS- Praktikanten Georg von Strobele und Dr. Josef Jordan zu Statthalterei-Konzipisten ernannt. ^Neuer Bezirkshauptmann) Zum BezirkS- haupimann von Innsbruck wurde der bishe,ige BezirkS- hauptmann von Feidkirch, Graf Sardagna, er nannt. jNeu er Verein.) In Innsbruck hat sich ein Bet ein der Reichsdeutschen gebildet, dessen Statuten von der Statthalterei bescheinigt worden sind. l^Der Winter in Innsbruck.) In der Nacht aus gestern

ist in Innsbruck der Winter in aller Form eingerückt. Nasser, schwerer Schnee in der Höhe von etwa ü Ttm. hatte Straßen und Plätze beinahe unpassierbar gemocht und lastete verderbenbringend aus dem Wald und den noch wenig entlaubten Bäumen und Zierstiäuchern in den Gärten, dabei schneite eS gestern noch fort. Vielfach find die Telephondrähte gerissen. ^Kaiserliche Spenden.) Der Kaiser hat der freiwilligen Feuerwehr in TersenS 60 fl. und jener in Scharnitz 80 fl. au« Privatmitteln gespendet. fSine Zuchtstter

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loben, besonders Futter gibt eö in Hülle und Fülle. — Unsere Sommerfrischgäste haben uns größ tenteils bereits Lebewohl gesagt und ihre Heimat oder- milderes Klima anfgesncht; wir leben daher wieder in gewohnter tiefer Ruhe und haben Muße, uns auf den noch lange nicht ersehnten Winter vor zubereiten. Ans dem Tesittothale, 8. Sept. Pieve, in der Mitte des Thales gelegen, kaun gewiß als ein merkwürdiger Ort betrachtet werden; Pieve hat eine schöne Lage, eS ist ein niedliches, sympathisches

zugleich Psychologe sein soll, um seinen Schöpfungen den Stempel künst lerischen Genies aufzudrücken, so muß er auch der Individualität in der technischen Behandlung Aus druck geben können. Wir kommen sonst auf jenen dilettantischen Standpunct des bloßen AbzeichnenS und AbmalenS hinaus, den man wohl an langen Winter abenden im Kreise der Familie einnehmen darf, der aber dem wahren Künstler ferne steht. Die erste nnd am schwierigsten zu erfüllende An forderung ist jene der Wahrheit. Diese Forderung

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seil Jahren destakkreditirten Torf haben sich mit Beginn dieses Monares die Pforten der Pen sion .. S r ei nd l h o f' wieder geöffnet und schon sind die ersten Gäsre eingezogen, um den Herbst oder Winter hier zu verleben. In Folge seiner günstigen Lage zwi schen Bozen und Meran eignet sich Terlan insbesondere für ruheliebenden Personen zum Aufenthalte. Gegen Norden und Osten vollkommen windgeschützt, nach Süden offen, besitzt der Ort ein mildes Klima und eine üppige Vegetation, an lohnenden

Spaziergängen in die burgen- reiche Umgebung ist kein Mangel und die Nähe zweier größerer Städte bietet gewiß auch so manche Annehm lichkeil. die man anderswo enlbehren muß. Da die Ter- laner Nebe Heuer ausnehmend gut gerathen ist, so bleibr auch sür den freund des goldenen Rebensaftes nichts zu wünschen übrig, und die Gäste des itohler'schen Etablis sements können inil Zuversicht der Herbst und Winter- faifon entgegensehen. Aus dem Zillerthale. Nachdem man vom Bahn bau längere Zeil nichts mehr gehört

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einer Stunde), die meisten davon (hoch 20) zwischen und 6 Uhr. Ein ähn liches Phänomen sah ich vor zwei Jahren im Monate Oktober in Leutasch. (Dem geehrten Herrn Einsender unsern verbindlichsten Dank. Die Red.) O Obere Nien.z, 17- N°v. (Winter. — Schlechte Ausfichten für d en Holzhandel.) Wir haben bereits vollständig Winter und die Kälte hatte vor einigen Tagen schon 10 Grad erreicht. In Folge des schlechten Weges hatte die Post schon mehrere Male bedeutende Verspätung; die Verspätung der von Lienz

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wurde verschüttet, das Misere aknr blüht seitdem im Winter unter dem Schnee, wo es alle Nahrhaftigkeit verliert. Im Sommer ist es dürr und welk, wie andere Blume» im Winter. Nun sind alles steinige Gelände. (Fortsetzung solgt.) l) Vgl. Neat; Aus dem Lechthal. Wo nichts eigens bemerkt ist, sind die Höhenangaben nach der Siinon'schen Karte. Im andern Falle ist G. K. (Generalstabskarte) ein geklammert. Schlangen. Die Sage ist zweifelsohne verstümmelt. Ihre vollständige Form brachte

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errichten, die auch für de» Winter eingerichtet war. (E h r i ft.b a n in fe i e r in Zirl.) Tie Sek tion Innsbruck des D. n. Ä. AlpenvereiiieS hält im Einvernehmen mit der Gemeindcvvrstehuiiss nnd dem Ortsschulrate von Zirl am <!. Jänner 1909 (Drei Känigstage) in Zirl eine Christ- banmseier sür die armen Schulkinder vou dort ab nnd ersuch? die Settioilsmitglieder, sowie überhaupt alle Kinderfrennde, diese geincinützigL Veraustaltung durch Beisteuer von Geld oder Naturalien, insbesondere Eßware

», Kleidungs stücken, guten Büchern, Spielsache» n. a. mög lichst zu fördern, damit die Lage der Bevölke rung von Zirl, die im heurigeu Winter infolge der kaum fertig gewordene» fenchte» Wvh»»n- gen recht »»güirstig ist, durch wirksame Kinder- fürsorge verbessert werden kann. Gütige Spen den möge» i» der Alpenvereins - Geschäftsstelle, Leopoldstraße Nr. 15, ebenerdig, oder in den Geschäften: Frit; Mahr, Burggrabe» Nr. 27; Schweighofen Maria Theresienstraße Nr. 17, und Mattes, Maria Theresienstraße

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die Heuernte des letzten Jahres keine gute war, hört man im allgemeinen doch nicht über Futtermangel klagen, denn die Bauern haben schon den ganzen Winter hindurch durch etwas spär licheres Füttern vorgesorgt, um nicht im Frühjahre theures Heu kaufen zu müssen. Die Milchpreise wa ren im Winter sehr niedrig, in den meisten Orten des Thales wurden 42 bis 43 sl. per 1000 Liter bezahlt. k. II. K«i« r»I V!retU»» S«r k krr. '.unllZ an» äkm kitdrplsvv Miß »k 1. I«?. 1885. 4kl»drt von ioiubrort: -! 4a ?r. Lvti

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Südtiroler Landeszeitung

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Datum: 24.07.1922

Umfang: 4

la«ndwirtschaftlichen Landeslshranstalt in Schloß si « Moos bei Sterzing ilm Winter stattfindende:: Lehrkuvse wird uns «folgendes mitg«eteilt: Der-, «fechsmvnatliche landwirtschaftliche Wintevkurs >,.« «(1. Klaffe) «beginnt am 3. Oktober. Die «Aufnahms.! «gebühr beträgt 60 Lire, das Derpflegsgeld j 600 L. Der fünfmonatliche Winterkurs (2. Klaffe) u beginnt «am 3. «November. «Die Auifnahmsg«ebühr:/ beträgt 50 Lire, das Verpffegsgeld 500 Are. Für!«j beide «Kurse werden «an mittellose «Schüler zwan-l«!, zig Stipendien

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. Da das Bad Froi im Winter geschlossen ist, wird auch jenerzeit eine Wirtschaft sehr erwünscht sein, da Jäger, Forst leute, Holzarbeiter usw. auch einen guten Bissen und einen kräftigen Trunk zu schätzen wissen, der Touristen und Wintersportler nicht zu vergessen, die ebenfalls ein ganz schönes Kontingent stellen. prähistorische funüe in Arl. Beim Neubau des Hauses von Franz Gapp in Zirl wurden beim Grundgraben verschiedene Gegenstände ge funden, welche höchst wahrscheinlich aus einem vorrömischen

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so verkochte Fleisch, wenn anch die Knh von Wnth be fallen gewesen sein sollte, unschädlich sei. Am letzten Sonntag produzirte sich unsere Mnsik- bände ans dem Platze um 1 Uhr Nachmittags beim schönsten Wetter, wie überhaupt der heurige Winter ausnehmend schön ist; von den Feldern ist der Schnee, so oft ein wenig gefallen i>!, gleich wieder verschwun den nnd der Thermometer ist nie ans 8 Grad Kälte gekommen. Die Musik zu hören, kommen Leute aus den umliegenden Dörfern, und wenn nusere Mnsik- baude

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er wieder Stolle als Sicherheitswachmann. ..Dummes Ding!' murmelte der Alte, „fliege zu den Rosen' Hier ist nichts Süßes für Dich! Er erinnerte sich plötzlich der Worte seines Soh nes und sagte achselzuckend: „Hast recht. Aber nehmen wir an, er konnte nicht anders. Und wenn er nur zum Juni den Vorhang liefert — schließlich ist's ja besser, er hängt noch nicht den Winter da oben. — Wie geht's mit Deinen Ar beiten?' Über die Wangen des Sohnes huschte ein flüch tiges Not. Dann sagte er etwas gezwungen lieb hast

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Frem- der) ihr einziges Konzert. Unter obigem Künstler namen birgt sich ein lieber alter Gast des Sterzin- ger Männergesangvereines. der im vergangenen Winter die Aufführung der kom. Operette „Don Trabncillo' ermöglichte. Damals konnte man ihr künstlerisches Können und ihre Stinimittel nur ah nen: gestern in den selbstgewählten Tonstücken er brachte sie vollgiltige Beweise für Beides. In deut scher. italienischer und französischer Sprache kamen ihre schöne und umfangreiche Stimme, reine Into nation

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sind die Fourniere, Amseln, Finken, Drosseln, Kiebitze, Lerchen, Bachstelzen, Rot kehlchen, Rotschwänzchen und Ammern folgen ihnen in kurzen Jnterwallen nach. In Wald und Garten sinds Schneeglöckchen und Veil chen. die uns die erste Kunde des Wiederer- wachens der Natur bringen. Der Winter liegt bei uns in. letzten Kampfe mit den. Lenz, dem Alt und Jung, Gesunde und Kranke hoff nungsfrohen Herzens entgegenjubeln und der sie entschädigen soll für alles Ungemach und Leiv, das die rauhe Jahreszeit ihnen zu tragen

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in Kuthi liegt in den Schweizer Blättern Folgendes vor: Die Zahl der abgebrannten Firste beträgt in Rüthi 227, in Moos 71, zusammen also 298. In Rüthi sind 485, in Moos 130 Menschen obdachlos geworden. Die Assecuranzsumme beläuft sich in Rüthi auf 500.100 Fr., in Moos auf 114.000 Fr., zusammen auf 614.100 Fr. Zur Abwendung der dringendsten momentanen Noth hat der Regierungsrath vorläufig 5000 Fr. bewilligt. Zur Unterbringung der Obdachlosen für den kommenden Herbst und Winter sind umfassende Maßnahmen

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, einmal in Bludenz angelangt seien, dieses ihr Reiseziel mit oder ohne Betheilung mit Fabrkarten auch erreichen werden, in dem sie für den Fall der Nichtbetheiluug entweder unter Gefährdung des Lebens auch im Winter den Arlberg überschreiten, oder aber sich dte geringe Fahr- gebür in den Gemeinden des KlosterthaleS zusammen-

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sich ini Kriege belastet hatten. Da i nordwärts von Darserort angetroffen. Keine Verluste, waren Puderquäste und HaarfärbungS-Tinkturen, I Einladungskarten und Ballbücher vom verflossenen t Verschiedenes» Winter, abgeschnittene und zusammengeheftete Roman- I Kriegs - Karte. Als eine der vorzüglichsten Karten Feuilletons aus Pariser Journalen, und sogar ein I vom muthmaßlichen Kriegsschauplatze glauben wir die so- Poesie-Album, in welches der Besitzer mit kunstvoller I eben von Earl Engen Nitter

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Ferdinand zum Thronfolger überreichte, war der König von der vom Kaiser au» diesem Anlas» ihm bezeigten Sympathie tief bewegt. — Da« angeb liche Complott gegen den prinzen Ferdinand voa Coburg beruht auf Erfindung. Fürst Nikolaus von Montenegro ist am 13. d». morgens in Begleitung des Kronprinzen von Cetinje über Wien nach Petersburg abgereist. Im Ge folge deS Fürsten befindet sich Senats-PrSsident Petro- vicS. Fürst Nikola will seine beiden Töchter, welche den letzten Winter in der russischen

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, wie kräftigendes Getränk. Sowohl für Hausfrauen, wie für Gastwirte dürfte es sich ein- psehlen, vou dieser ueuen VerwendungSart des Cacao, besondere in der jetzigen Jahreszeit, möglichst aus giebigen Gebrauch zu machen. Gerade im Sommer machen sich die Vortheile deS LacaogenusseS augenfällig bemerkbar, während Kaffee bei nervösen Personen im «omnier weit leichter Wallungen, Schwindelnnsälle u. s. w. hervorruft als im Winter, wirkt Cneao selbst warm genommen und selbst bei der größten Hitze, nie mals aufregend

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