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Pustertaler Bote
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Seite 7 von 8
Datum: 04.10.1912
Umfang: 8
Dritter Bogen zum „Pustertaler Bote' Nr. 4V. Bruneck, Freitag, den 4. Oktober 1912. — 62. Jahrgang. MMrMnW der l. l. W. MUn-GeWW. Mit 1. Oktober l. I. wird auf sämtlichen Linien der k. k. prio. Südbahn - Gesellschaft sowie auf den in ihrem Betriebe befindlichen Lokal bahnen die Winterfahrordnung eingeführt, wobei außerden im Verkehre der k. k. Staatsbahnzüge in der Pragerstrecke Wörgl—Innsbruck platzgreifenden Änderungen im übrigen die im Winter alljährlich üblichen Zugverminderungen eintreten

in der schmucklosen Felduniform dargestellt, wie er, den Kopf ein wenig gebeugt und in Gedanken versunken, langsam seinen - Weg geht. — Bauernregeln für den Oktober. Wenn's im Oktober friert und schneit, bringt der Jänner milde Zeit; wenn's aber donnert und wetterleuchtet, der Winter den April an Launen geleichtet. — Warmer Oktober bringt führwahr uns sehr kalten Februar. — Frost und Schnee im Oktober sind Boten der Januar sei gelind. — Ist recht rauh der Hase, dann frierst du bald an der Nase. — Wenn im Moor

viel Irrlicht' stehn, bleibt das Wetter lange schön. — Trägts Haschen lang' sein Sommerkleid, so ist der Winter auch noch weit. Oktober— Gewitter sagen beständig, der künf tige Winter fei wetterwendig. — Wenn zu uns Simon und Judas wandeln, wollen sie mit dem Winter handeln. — Oktober- Donner ist fürwahr noch besser als im Februar, der kiingt nur wohl der Wuchrer Schar. — St. Galli» wein, Bauerwein. — An Ursula muß das Kraut herein, sonst schneien Judas und Simon drein. — Halten die Krähen Convi- vium, sieh

nach Feuerholz dich um. — Hält der Baum seine Blätter lange, ist mir um späten Winter bange. — Ist im Herbst das Wetter hell, bringt es Wind im Winter schnell. — Fällt der erste Schnee in den Schmutz, vor strengerem Winter kündet er Schutz. — Hat der Oktober viel Regen gebracht, hat er die Gottes äcker bedacht. — Scharren die Mäuse tief sich ein, wird's ein harter Winter sein, und viel härter noch, bauen die Ameisen hoch! — Warmes Wetter in Sicht? Der bekannte Wetterprophet Rodrian in Berlin verheißt warmes

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 12
Datum: 24.12.1924
Umfang: 12
einen sehr interessanten landw. Lichtbildervortrag, be inhaltend Düngung, Pflanzenbau, Getreide- kranvheiten, Bilder von Tieren, welche bei der heurigen Ausstellung prämiiert wurden. Während der Pausen konzertierte eine Ab teilung der Bürgcrkapclle. v Verschiedenes «ms Trafoi. Don dort schreibt man uns: Obwohl der Winter be reits vor einem Monate bei uns seinen Ein zug hielt, ließ er uns seine Macht noch sehr wenig spüren. Beinahe olle Tage kommen »och einzelne Autos aus Mevan aus kurzen Besuch. — Recht gute Geschäfte

an und rvar auch ein« Zeitlang Mitglied des Gsmeindeousschusses. Er war «in streng reeller Geschäftsmann und allgemein sehr bsiiebt. Seine Leiche wurde nach Mausen überführt, wo sie heme. Hi'.ittwoch, halb L Uhr früh unter sehr gro ßer Beteiligung bisstattet wurde. Nördlich de» Neuser». Fmsbrucker Brief. Trockener Winter. — Alauer Geschäftsbetrieb (Don unserem Korrespondenten.) Innsbruck, 23. Dezember. Gestern hat der astronomische Winter begonnen. Der heurige Winter ist aber «n Drückeberger

, denn ohne Schnee kann man sich nun einmal einen richtigen Winter nicht vorstellen. Während wir schon seit Wochen um die Mittagszeit täglich sehr angenehm warmes Welter haben, das allerdings durch viel Staub stark beeinträchtigt wird, sind die Frühstunden doch empfindlich kalt. Für die Feiertags sind mehrere Spvrtsonderzüge aus Wien angekündigt. Wo sollen die Winter sportler dem Ski fahren huldigen, wenn kein Schnee da ist? Für 1. bis k. Jänner ist eins große internationale Wintorsportwoche in Innsbruck

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Bozner Tagblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 07.10.1944
Umfang: 8
waren sehr stark, gezogen ^ist. Wölbt es sich hoch^dann das Nötige dazu finden können. Daher: ßZ gfc ^^ 1 » Pass. Helden- Die Dorfgemeinschaft von Kreis Bozen Fällt im Wald das Laub sehr' schnell, Ist der Winter bald zur Stell’. Oder: Das Ist ein hartes Winterzeichen, WiU’s Laub nicht von den Bäumen weichen.- Wenn die Bucheckern geraten wohl, Nuss- und Eichbaum hängen voll, So folgt ein harter Winter drauf, Es kommt der Schnee mit grossem Häuf’. Der Bauer liebt es nicht, wenn er schon im Oktober

Kreisleiter Franz ge und die sich daraus ergebenden Kiebacher die Ortsgruppenleiter und Pflichten der Volksgemeinschaft. Der Ein warmer Oktober soll einen kalten die Mitarbeiter der Kreisleitung zu einer Redner schilderte den erbarmungslosen Jänner brSSn viel Nebel Un Oktober Arbeitstagung in Bozen -«n.. Einleitend Vernichtungswillen des Bolschewis- viel Schnee 'm Winter vTel Regen gab der Kreisleiter einen Berich über die mus und seiner Verbündeten gegen Sfchlich Wind im Dezember KS ' allgemeine Lage

dachte der gefallenen Helden und hob und der ganze Saft durch ein sehr dichtes die Größe dieses Ringens und den Sinn Seihtuch gegossen. Ungefiltert könnte er des Opfers hervor. im ganzen einen Schimmelgeschmack auf- weisen, BZ. Tscherms. Heldenehrung. Für Marmelade bekommt in feuchten Räu den gefallenen Kameraden Ullz. Erich - . .. len Kameraaen unz. c. men gern Schimmelbelag, besonders wenn . kammerTund d?e“Spe\cher~mU Winter- wüJLJifädSSrong bS d« J®. n ^ r f hr * es * eingedickt wurde und ÖbLT

. da«. Wehn' e8 halten soll, gute La- ^ „„^enrunG, oe ^ nm sparsam gezuckert werden konnte. Gerung, Pflege langt: und Nachsehen Ein“ fauler Apfel machet schnell. Dass auch bald faul wird sein Gesell. So bringt der Oktober Früchtesegen und schöne Erntearbeit in Hülle und Fülle. Er Ist der letzte Monat vor dem Winter, in dem die Sonne noch dann und wann für kurze Stunden sommer- v. llul »yaiöum uczucKun weruen KOimie. ver- merad Egger aiis Meran die Gedenkrede Der Schirnme] muß restlos entfernt und hielt

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Volksbote
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Seite 6 von 12
Datum: 21.06.1923
Umfang: 12
. Daß dann das einemal ein bißchen mehr, das an derem«! ein bißchen weniger Zuschauer sind, wird, so hoffen wir, unsere Spieler nicht ab- schrecken, uns auch weiterhin im kommenden Winter recht vergnügte Stunden zu bereiten. Glurns, 13. Juni. (Landesgerichts- .ratPreindelsberger 1\) 2tm Gerichts gebäude hängt, die schwarze Fahne aus. Heute nachts um halb 1 Uhr ist der Herr Gerichtsvorsteher Landesgerichtsrat Franz Pretndelsb « rg « r nach achttägigem Krankenlager, versehen mit den heiligen Sterbesakramenten

man oft, aber, daß es innerhalb sechs Wochen unsere so schön dagestandenen Fel der dreimal vollständig einschneit«, das dürfte weniger vom Guten sein. Der Scha- ; den von früher wäre vielleicht, trotz auch noch starkem Hagel am 11. Juni, noch nicht so groß gewesen, aber diesmal muß es schlim mer abgehen, den es ist heute, 18. Juni, förm lich Winter. Gott bewahre uns vor Frost, denn eine schlechte Ernte im Vergleiche zu den enormen, allseitigen Steuern, wohin soll \ das führen,, als wie zum Ruin

Geschäft fortzuführen, allerdings mit gro ßen Anstrengungen, denn die linl!e Hand war infolge des Lungenschusses gelähmt und ver krüppelt. Vor Jahresfrist übsrsiedelte Krapf' in seine Heimatgemeinde Gufidaun, wo er Besserung von seinem Leiden erhqsftk Allein schon im Winter machten sich die inneren Ver letzungen bemerkbar und nach kmehrwöcheNt- licher Krankheit erlöste ihn der Tod von sei nem Leiden im 43. Lebensjahre. An seinem Grabe trauern die Witwe mit drei minder jährigen Kindern. Teis, 17. Juni

seines Dienstes, die Festtage treten durch die neue Läuteordmmg mehr hervor, und was die Hauptsache ist, die große Glocke, welche fdjon über 200 Jahre alt und sehr ausgeschlagen ist, wird mehr geschont. Wir glauben, daß auch jene, die anfangs mit der neuen Lüuteordnung nicht einverstanden waren, sich jetzt wieder beruhigen. — Ein Wetter haben wir wie im Winter. * Brixen. (Lusti g) ist die Turnerei. juchei! Letzten,Sonntag kamen sie, die Kolpingstur- ner voir Bozen, Meran, Sterzing und Brun- eck. Vormittags

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 14
Datum: 14.10.1920
Umfang: 14
ausgesteckte Ausmessungen die Stellen der Bauten an. Es sollen nämlich der Weg hinter dem Bahnhashotel und die Eärten südlich der oberen Personalhäuser mit Geleisen belegt werden. Eine Ausgestaltung der Eeleisanlage ist auch höchste Zeit, denn es kommt oft vor. daß für die Personen- und Schnellzüge nur ein Celeis zur Verfügung steht und die Züge außer der Station stehen müssen bis Platz wird. Ein ^früher und harter Winter vorausgesagt. Aus dem Pustertale berichtet man uns: In bäuerlichen Kreisen

wird ein früher und strenger Winter 1920/1921 vorausgesagt und stützt sich diese Voraussage auf verschiedene Beobachtungen in der Natur. Eanz besonders soll das frühe Vergil ben und Abfallen des Laubes der wilden Kastanien- böume und das Abfallen und Auseinanderfalten der Früchte derselben einen solchen im Erfolge ha ben. Auch, daß d>e verschiedenen Bergvögel so eilig und gierig Beute sammeln und ihre Nester für den Winterbedarf bereits fertiggestellt haben, daß die Hasen sich vorzeit verfärben

, die Lärchennadesn sehr reichlich fallen usw. deutet auf einen frühen und harten Winter. Die Anzeichen sind da. hoffen wir aber, daß sie diesmal? bloß Erscheinungen der Natur bleiben. Bei der horrenden Teuerung alles Feuerungsmateriales würde ein früher und harter Winter eins arge Kalamität für uns mehr bedeu ten. Diese Anzeichen waren oft vorhanden, ohne daß gerade ein früher und harter Winter folgte. Prächtige Renovierung. Aus Sand in Tau, fers berichtet man uns: Wer heute den unteren Teil unserer alten

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 15.07.1879
Umfang: 6
. im Winter 1876/77 dreien kranken Priestern monatliche Geldunterstützu»igen gewähren. Für die Wintersaison 1877/78 meldeten sich bereit« zwölf Priester an, und der Vorstand trat deßhalb dem Plane näher, dieselben in gemeinschaftliche Wohnung und Verpflegung zu nehmen. Zu diesem Zwecke wurde die Villa Rosenberg in ObermaiS (Kurbezirk Meran) vorläufig auf ein Jahr gemiethet und dort verbrachten die tranken Priester unter der Leitung des Vereins-Vicepräsidenten den Winter zu. ihrer vollsten Zufriedenheit

» einen Eontract auf zehn Jahre geschlossen, gemäß welchem in jedem Winter vierzehn kranke P.iester im Kloster der Kreuzschwestern, „Marienherberge' ge nannt, freie Wohnung und Pflege und billige Be köstigung erhalten sollen. Freilich lag dabei die Be fürchtung nahe, es werde schon bald diese Einrichtung nicht genügen, und in der That meldeten sich für den Wint r 137Ü/79 doppelt so viele Priester, als in der Marieuherberge aufgenommen werden konnten. . Der Vic-präsident, Msgr. Filip, sah sich deßhalb veran

, daß von den 28 Priestern, welche im verflossenen Winter die Hilfe des Vereins nachgesucht haben, nicht weniger als sechszehn den verschiedensten (13) deutschen Diöcesen angehörten. So lebhaft wie dieser Wunsch, so zu versichtlich ist aber auch unsere Erwartung, daß der selbe sich erfüllen werde, da die ausfallend geringe Betheiligung der deutschen Katholiken nur dem Um-

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