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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 12
Datum: 14.09.1904
Umfang: 12
der zeitgemäßen Fortbildung unseres Rechtes, bezeichnet Ihr Statut ja den persönlichen Verkehr unter den deutschen Juristen als einen gleichberechtigten Zweck Ihrer Vereiuigung. In seinem. wisscttschastlichen Programm war der Deutsche Juristentag stets bemüht, den Besten sei ner Zeit genug zu tuu. Hhre. Ziele aus dem Gebiete der Rechtsein heit können ^nr das deutsche Reich mehr oder weniger als erreicht gelte,». Das wurde Ihnen bej- Ihrer letzten Tagung in Berlin von be rufenster >-cite uud

ist. So lange die beiden von ihren Untertanen geliebten und ver ehrten Monarchen nnd die großen zentralenro- päischen Mächte in treuer Freundschaft zusam menstehen, können die Völker Europas sich der Segnungen erfreue«, welche Friede uud Zivili sation ihnen danernd gewährleisten. Aber auch abgesehen von dem strahlenden Glänze, mit welchem die deutsche Kaiserkrone seine Stirne umgibt, äuch rein menschlich ge- iwmmen, steht die schars ausgeprägte Persön lichkeit Kaiser Wilhelms dem Denken ulld Empsitlden

feines Großvaters angetreten, durch die Sanktionierung einer Reihe von Gesetzen, welche mittelbar oder nnmittelbar den Schutz, der Ar beiter und Handwerker bezwecken, einer neuen Rechtsprechung auf gewerblichen! Gebiete Bähn gebrochen und seine kaiserliche Fürsorge auch denjenigen zugewandt, welche sich nur zu ost als die Enterbten des Rechtes betrachten. Währeild das deutsche Volk in nimmer ruhen der Arbeit Schätze des Wissens türmt und die wirtschaftliche Kraft des Reiches unablässig ver mehrt

von der Versammlung begeistert aufgenommen, welche die deutsche Kaiserhymne stehend anhörte. Nachdem Herr Geheimer Justizrat Professor Dr. Gierke ans Berlin, der Förderer und Gönner des Juristentages. des Ministerpräsidenten v. Koerber, des Herrn Stathalters Freiherr« v. Schwarvenan nn'' des Oberlandcsgerichtsprüsidentcn Dr. v. Call iil würdigen nnd schöne« Worten gedacht und ihnen dafür seinen Dank ausgesprochen hatte, ergriff der letzte-e das Wort zu einer Ansprache die folgenden Inhalt hatte: Neben

drohen sollte, diesen Schatz zu hüten uud uuaugetastet zu bewahre«, wird der Deutsche Juristeutag gewiß stets als eine seiner ersten Aufgabe« beträchte«. Dafür lieferten gerade die letzten Verhandlungen in der Kartelldebatte ein schönes Beispiel. Nun haben neue Zeiten neue Probleme ge schaffen. In dem Augenblick, in dein es Ihnen gegönnt war, Ihre rcchtspolitiWen Bestrebnngen in legislative Errungenschaften «mgewandelt zu sehen, sind sie mit gleicher Energie an die Lösnng dieser.neuen Ausgäbe

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 30.09.1904
Umfang: 12
Stadt,M. sein, greift z'u sehr ans Herz, als daß beendet würde. Von der Schließung der italieni- ehirllche Deutsche wit der Berteidiß!ung M warten schen Kurse, wie sie die Deiutschnatronalen Jnns- vernwchten, bis es ^ zu sput ist.' Dem Ein- brucks verlangen, ?ömre keine Rede sein, denn es wand» Her ^geschaffene Zustand sei besser, als der gehe in einem modernen Rechtsstaate doch nicht gestandene, tritt das,,Tagbl.' davüt ent- an, lohne zureichenden Gründ einer Nation

, daß durch den neugeschaffenen Zustand der deutsche Charakter der Stadt bedroht wird. Diese Bedrohung soll sreilich niur „provisorisch' sein, lautet der andere Einwand. Für den Glau ben an dieses Provisorium bietet jedoch die Re gierung keine andere Stütze als die Vertröstung auf die Entscheidung des Parlaments. Das ist ein sehr dürftiger Trost.' Zu den bereits erfolgten Professoren-Er nennungen sagt das „Tir. Tgbl.': „Die Zahl der italienischen Professoren wird also sofort UM zwei verm-ehrt, und der HabilitierUng neuer ita

, aber unnachsichtlich darauf be stehen, daß dieser ihr nationaler Charakter von ihren Angehörigen nach jeder Richtung geachtet wird. Im einzelnen wird das Nähere durch eine in Aussicht genommene Verfügung des akademi schen Senates betreffend die deutsche Amtssprache der Universität Innsbruck geregelt werdeil. Wir gewärtigen von der Einsicht unserer Studenten schaft, daß sie die Größe und Bedeutsamkeit des Gewinnes vollauf würdigen wird, der durch die Neuordnung unserer Universitätsverhältnisse und die hieraus

wird die Nachricht verbreitet, daß der Reichs rat für den l6. No vember einberufen werden soll. In der Gemeinde Ganz bei Mürzznschlag siegten beiden Gemeindeausschußwahlen in der dritten Wählerklasse die Sozialdemo kraten. Am 26. ds. ist in Salzburg der Parteitag der deutschen Sozialdemokraten in Oester reich eröffnet worden. Es waren 107 Delegierte anwesend. Abg. v. Vollmar überbrachte die Grüße der reichsdeutschen, Goßmann die der ungarischen Sozialdemokratie. Kaum war man über die ersten formalen Arbeiten

aus, sie alle sehen in einein Generalstreik ein zwei schneidiges Schivert, das möglicherweise der Ar beiterschaft zum Verhängnis werden könnte. Per nerstorser verweist insbesondere aus das Teutsche Reich, wo sich während der 12jährigen Wirksam keit des Sozialistengesetzes die sozialdemokratische Partei in aller Stille gekräftigt hat. Aehillich müsse es auch in Oesterreich werden. Die Rede schlacht über die sernere Taktik nahm noch einen großen Teil des 27. ds. in Anspruch. Ant Mon tag Abend hat ein Massenmeeting

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Volksblatt
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Seite 2 von 12
Datum: 12.06.1901
Umfang: 12
alle Patrioten und Freunde der Dynastie gegen ein so selbstmörderisches Vorgehen eintreten. Es ist eine Ironie, dass man in unserem Staate Elemente hätschelt und pflegt, welche sich offen als . . . Delegierter Wolf: Na, nur los! — Delegierter Dr. Tollinger. . . An hänger der Republik bekennen, den Patriotismus für Dummheit halten oder offen den Anschluss an das Deutsche Reich anstreben .. . Delegierter Wolf; Zollunion! Bündnis mit dem Deutschen Reiche! — Delegierter Dr. Tollinger: . . .wo verschiedene

in der Delegation des Jahres 1884 über die Duellfrage that, der auf die Einwendungen des damaligen Kriegsministers Grafen Bylandt-.RHeydt unter anderem erwiderte: „Wenn Christus heute lebte, wäre er moralisch nicht qualificiert, Lieutenant zu werden.' Heute ist man in Deutschland strenger auf Durchführung des Gesetzes als in Oesterreich, namentlich seitdem der deutsche Kaiser sich sämmt liche Fälle vorlegen lässt. Aber selbst wenn ein Monarch das Duell dulden, ja begünstigen würde, und dann erst recht müssten

wird: ein Reich, ein Kaiser, eine Reli gion. Was ist denn da für eine Religion, was für Kaiser gemeint? Bitte, nur heraus mit derSprache! Delegierter Wolf: Für Euch ist der Papst die Krönung des Weltgebäudes! — Delegierter Doctor T o l linge r: Man sollte diejenigen Elemente schützen, und nicht beleidigen, welche für das Vater land eintreten. Ein Jahr ist bereits vorüber seit, den Fällen Tacoli undLedochowski und beide Fälle sind ungesühnt. Es ist Pflicht des Staates, solchen Leuten, die man wider alles Recht

, um den italienischen Einfluss zu- paralysieren. Namentlich rührt sich Oesterreich nicht, und das kann möglicherweise sehr böse Consequenzen haben. König Victor Emanuel hat die Absicht, im Lause des Sommers dem Kaiser von Oester reich einen Besuch abzustatten. Dieser Entschluss be deutet keine Wandlung in den politischen Tendenzen des jungen Monarchen, die bekanntlich, was seine Person betrifft, weit mehr zu Russland und Frankreich als zu Oesterreich und Deutschland neigen. Da Italien aber vorläufig

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 18
Datum: 07.08.1904
Umfang: 18
: Dienstag, Donnerstag u. SamStag, abends S Uhr. — Telephon «. Kr. SS So»«tag de« ?. August tSV4 38. IlhlW, Neuer Mn r ff im alten Geleise. ! Seine letzte § 14-Verordnung in Zuckersachen, deutet nach der Meinung hiesiger politischer Kreise Wien. 4. August, die den Anspruch für Zahlungen vor dem 1.Jan. daraus hin, daß der Reichskanzler eine Tribüne Anaekkene deutsche Abgeordnete deren Aeu-' ^64 aufhebt, ist geeignet, die Indolentesten über für Eröffnungen sucht, die er dem deutschen Volke berunaen

Ät M übnaewr sind 'sprechen jetzt die Gefährlichkeit dieses maskierten Absolutismus zu machen hat. Denn der Hinweis der „Post' ^ür dieieniaen die aleick uns die Aufgaben Und ^se Pnvatrechte, denn die hier m Betracht kom-^ delsvertrages mit spainen erne angerordentllche tigen Ministerpräsidenten kannten, gab es keine Täuschung, gibt es keine Täuschung. Die „Deutsche Korrespondenz' umschrieb seinerzeit das Schluß wort der letzten Thronrede im Sinne der Körber?-- schen Tendenzen: „Arbeiten Sie, Meine Herren

über ein österreichisch-russisch«? „Privatabkommen', das in Mürzsteg getroffen worden sein soll und beide Mächte verpflichtet, einander im Falle innerer Unruhen hilf reich beizusteheu, wollen niHt zum Schweige t kommen. Die Tatsache allein, daß der famo e Abgeordnete Graf Ad. Sternberg diese Gerüchte wiederkäut, genügt, um sie ins Reich der Fabql zu verweisen. Es ist aber traurig Und beschämend für Oesterreich-Ungarn und seine Staatsmänneis, daß solche Legenden entstehen und erörtert wer den, obgleich beim letzten

Zarenbesuche in Oester reich die politische und militärische Lage Ruß- lands keineswegs derart war, daß» Nikolaus ll. es- nötig gehabt hätte, nach Bundesgenossen gegen den „inneren Femd' umzusehen. ' Graf Bülow kommt mit deM deutsch-russischen Handelsvertrag, wenigstens auf die Kosten seiner Liehesiswürdigkeit. Oesterreich-Ungarn hat auch handelspolitisch das Nachsehen. Man wird sich bei Vorlage dieses Handelsvertrages an den Reichstag davon überzeugen. Die von der offi ziösen Berliner „Post' angeregte

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 06.08.1907
Umfang: 8
der Gcsellschaftsstatuteu. (Vrivat-Telearamme.*) Alpenschutzgesetze. Wien, L. Aug. Die Negieruug wünscht, daß alle Landtage, ausgeuommen Salzburg, das bereits ein Al p e n sch n tzg e se tz besitzt, noch im heurigen Herbste Alpen schntzgesetze beschließen. Das Ackerbauministerium hat am 29. Juli au alle politische» Landesstellen eiueu Erlaß gerichtet, worin die Grundzüge des Gesetzes zum Schutze der Alpcnwirtschaft enthalten sind. Die Notwendigkeit, diese Frage durch ein Rahmengesetz für das ganze Reich einheitlich zu regeln

^ / ^ S>l erleichtern, Militär herbei- K rufen werden. Vier Gendarmen, zwei Tor- Polizeikoimuissär wurden ver- ^ . ^rn Rädelsführer, der Sozialist Spi- raccm,, wurde verhaftet. Kaiserznsanimenkunst in Swinemünde. Swinemü,rde, 6. Aug. Gestern um zwei Uhr nachmittag wurde die Flottenübüng beendet; hierauf fand an Bord der „Deutsche laud' ein Frühstück bei dent Priuzen Hein rich statt. Später unternahm der deutsche- Kaiser eine Segelfahrt. Abends waren ans „Standard' beim Diner anwesend: Kaiser Wil helm, Fürst Bülow

dencschen Kaiseryacht „Hohenzollern' hat uoch keiueu Landurlaub erhalte«. Auch kein einziger höherer Offizier der deutsche» Flotte ist bisher auf dem Lande erschienen. Ein Teil der deutschen Flotte bleibt noch bis zum 8. d. M. in den Gewässern vou «winemünde. Petersburg, 5. Aug. Eiue offiziöse russische Stimme sagt: Die Eutrevue trug einen äußer st herzlichen verwandt schaftlichen Charakter. Die Besprechung zwischen dem Fürsten Bülow und dem russi sche» Minister des Äußer» berührte die verschie

denartigen gegenwärtigen politischen Fragen, verfolgte aber keiueu speziellen Zweck. Auf beide» Seite» wurde konstatiert, daß we der iu Europa uoch im fernen Osten der Friede irgendwie bedroht sei. Was die Einzelheiten betrifft, so geben die letzten Er eignisse in Marokko keinen Anlaß zur Beuuruhigung, und die Maßnahmen, die Fran k- reich gemeinsam mit Spanien ergreift, kön nen keine Verwickluugeu hervorrufen. In Be zug auf die von Rußland uud Japan un terschriebene Konvention, sowie auf das Ab kommen

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 12
Datum: 03.07.1901
Umfang: 12
! Die französischen Chauvinisten sind wirklich bald die reinen Waisenknaben gegen unsere an Größen wahn leidenden Alldeutschen. Nun betrachte man einmal die andere Mög lichkeit, das» Oesterreich-Ungarn sich mit Rusrland, Frankreich und Dänemark gegen das Deutsche Reich und Italien verbündete. England würde uns nicht zu Hilfe kommen, könnte un« auch nicht viel nützen. Gesetzt den Fall, dass Deutschland und Italien der unterliegende Theil wären, dann ließe sich die Beute viel eher ver theilen

denn doch nicht so ganz ohn mächtig ist, al« man e» häufig darzu stellen beliebt. Es ist Pflicht eines jeden vernünftigen deutschen Patrioten, Oesterreich-Ungarn zu stärken. Nur wenn da« Deutsche Reich und Oesterreich-Ungarn gegensettig ihren Besitz respektieren und iu gegen seitiger Treue Schulter an Schulter stehen, ist der Friede und die Wohlfahrt beider Theile und Europa» gesichert. Die Alldeutschen aber und die Lo« von Rom-Brüder sind eine gemein gefährliche Gesellschaft.' Inland. 2It*IafsIi<$ de» fcösjmifdjc

lichste schädigen, so müs-te man schließlich die Italiener wieder hinau-prügeln. Kurz, außer Tirol, von dem eventuell der deutsche Theil an Bayern und der wälsche Theil an Italien fallen könnte, bieten sich für alle österreichischen Krön- läuderunüberwindl.iche Schwierigkeiten dar. Eine Zertrümmerung Oesterreichs würde Kriege gegen Ruslland und Italien zur Folge haben. Und für solche Projecte (ganz abgesehen von deren himmelschreiender Ungerechtigkeit), kann sich ein alldeutsche« Gemüth begeistern

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 13.01.1909
Umfang: 8
die praktische AuSnützung des besagten Verfüigungs rechtes beeinträchtigt, beziehungsweiise ummäMch gemacht würde. Diese Ansicht faind auch ihren Ausdruck im § 303 des Bürgerlichen Gesetzbuches für das Deutsche Reich. Da mm. festgeftellterma- Hen die Telephonidrähte acht Meter über dem Aa gerischen Boden, somtit in soLcher Höhe gespannt WUirden, daß dadurch die fchist von Fall M Fall M beurteilende Interessensphäre des Kllägers an dem Lufträume in keiner Weise beecknträchtWt er scheint

Tagen schilichen sich in Trient zwei noch nicht IHähriige Knccken in die dortfeMst cm der Cervara gelle- genen Werkstätie der beiden Sdemwetze WÜHelm Nardelli und. Jo-sef Bonvecchio ein, und stcchlvn daranA zwei Kerzenleuchter, die sie dann bei einem gewissenlosen Kupferschmüeide um je 34 Heller verkauften und den mase^en Eölvs in Schleckereien aufgehen ließen. Der Kupferschmied wird sich bei Gericht wegen des. bedenklichen,Ain> kaufes zu verantworten haben. Legate «y»s Tirol für 'den deutsche

, war 'die gegen das Poistärar gerichtet« Klage abzuweisen. Infolge Rekurses des Kkägers än-derte das RsLursgericht den erftrichteÄichen GndbeschlZuß ab und gab der Wq'ge Folge, wobei es in der Begründung unter Anderem, hervorhob: Die AnführuNg des Z 335 des BürgeMchen Gesetz' buches für das De'utsche Reich ist deshailb mchallt- bar, weill es sich'votliieigend nicht um ein vor Wer gehendes Durchqueren eines Lus-braiumeZ, zum Beispiel durch einen Ballon, welchen Fall offeniknrr dar zitierte Paragraph, vor.LtuMn halt

in Vsz«» übernimmt Wertpapiere M Sn»ijmK ^Zmnltnß ««mietet Eiserne Schrankfächer - unter dem Eigenverschluß der Partei. ' SrlUWmc der.MM Zeitlinz'. Tie deutschen Ortsnamen in Siebenbürgen. Hermannstadt, 12. Jänner. (K.-B.) In der heutigen außeroröenÄkhen Genrralliverjwnmilluvgi des Komitats wurde mit überwiegender Melhrheit der Beschluß der sächsischen Gemeündsn des Ko mitats Angenommen, wonach diese amch für die Zukunft ihre deutsche Benennung c»ls amMche Ortsnamen' baibshallten. Eine Ansprache

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 12
Datum: 29.03.1902
Umfang: 12
nicht ein einzigeSmal in dieser Session gelungen ist, eine Majorität über die slavischen Parteien zustande zu bringen und dass sie überhaupt die Fähigkeit eingebüßt haben, eine Mehrheit zu bilden. Warum haben die Deutschen diese Fähigkeit eingebüßt? Mit Beschämung muss es jeder vor- urtheilssreie Deutsche zugeben, dass an diesem Grund übel der deutschen Politik die Deutschen selbst schM sind. Wie sollen es die Parteien der. Deutschöstqr- reicher verstehen, andere Fraktionen um sich zu sammeln oder sich j>och

wenigstens geneigt zu machen, wenn sie einander selbst auf das erbitterste und' unwürdigste befehden und es unter sich nicht zu einer nothdürftigen Einigkeit bringen? Um sich Ansehen und Macht zu erringen, muss man vor allem sich das verdienen; dazu ist aber ^ die jetzige Politik der Deutschen ganz und gar nicht angethan!' — Die deutsche Volkspartei hat in den letzten Tagen eine Reihe von Versammlungen abgehalten, um zur Abstimmung über „Cilli' Stellung zu nehmen. In den Resolutionen, welche zur Annahme

, das war die Anwesenheit der höchsten kirchlichen wie weltlichen Vertreter. Nicht nur der Erzbischof Excellenz Dr. von Stein, sondern auch der Geschäfts träger des Papstes, Msgr. Nicotera, war anwesend, und vom königlichen Hose erschienen Ihre königlichen Hoheiten Prinz Ludwig, Prinz und Prinzessin Ludwig Ferdinand, Prinz Alsons, PÄnzessin Clara mit Ad jutanten und Hofdamen. ^ Die Protestanten und der deutsche Kronprinz. Eine öffentliche Rüge hat der 20jährige deutsche Kronprinz soeben von protestantischer Seite

von Calvinian bis zum Oranje-Fluss umfasst. Falls kein Friede ohne Unabhängigkeit und Amnestie zu stande kommt, wollen die Capburen mit 60.000 be waffneten Afrikandern, die unzufriedenen Transvaaler und Oranjisten den Krieg weiterführen. — Gegen über den einlaufenden widersprechenden Meldungen über die FriedenSanssichten und namentlich gegenüber den Londoner Pressstimmen, wonach das Erlöschen der Unabhängigkeit, sowie die Einverleibung der Burenstaaten in das britische Reich die selbstverständ liche

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 10
Datum: 11.07.1903
Umfang: 10
zu einem Denkmal für Johannes HuS gele g t, bei welcher Festlichkeit mehr als 200 Vereine und Korporationen mit ungefähr 20.000 Personen teil nahmen. Der Festredner pries HuS als Befreier des tschechischen Volkes von den Fesseln germanischer Bedrückung und mahnte das tschechische Volk, aus zuharren im Kampfe als FelS gegen das Deutsche Reich. Die ganze Feier war von dem chauvinistischsten PanslavismuS durchtränkt. Am Vorabend fand auch eine Festversammlung tschechischer Frauen im Rat- '! Fordert n«d verdeitet

einiger im Lügen sehr tüchtiger welscher Grundbesitzer von Pfatten ist. Der Beweis hiefür läßt sich leicht erbringen. Wo eS nicht notwendig ist, sollen Namen nicht genannt werden, stehen aber zur Verfügung. Eine Lüge soll es sein, daß die Pfattener Ko- lonen jemals mit der deutschen Schule einverstanden gewesen wären? Wie kommt es denn, daß dann ein welscher Grundbesitzer italienische Bauleute von Welschtirol mit der Begründung herausgelockt hat, die Kinder könnten den Kindergarten und die deutsche Schule

, die so- Inthronisation kann schon am Tage der ^Üsmden, wird aber gewöhnlich auf eine ^Zeit verschoben. ,D er Tiro » e r' setzten und die deutsche Sprache für ihre Kinder ge wahrt haben wollten? Herr Titus v. Ferrari setzte eben in seiner Menschlichkeit bei, niemand sei ge zwungen und hätte für den Weigerungsfall keine Folgen zu befürchten. Freilich wußten die besagten Bauleute, als Foradori, Schaffer Ferrari Anton Peter, Trentini und Peterlini ganz gut, daß sie bei Dr. Richard Ferrari, Schlößl Hofbesitzer

aber, welche die Bei behaltung der deutschen Schule wünschten, wurde vom Agenten im Namen des Besitzers Dr. Richard Ferrari gesagt, sie hätten viel gewagt, für diesmal sei es gut, doch schaffe er auf seinem Hofe. Lieber „Alto', gib Antwort, waren diese Bauleute nicht für die deutsche Schule? Man könnte noch ver schiedene solche Geschichten erzählen, doch später wird eS besser sein. Die armen Bauleute find Leibeigene der welschen Herren und dürfen nicht einmal im Falle einer Wahl nach ihrem Ermessen stimmen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 09.09.1909
Umfang: 8
1941 traf der deutsche Kaiser im reichdekorierten. Bahnhofe ein und wurde von Erzherzog Franz Ferdinand, dein Statthalter und dem Bürger meister begrüßt. Der deutsche Kaiser begrüßte den Erzherzog aufs herzlichste und küßte ihn auf die Wange. Der Jglaner Bürgermeister begrüßte den deutschen Kaiser im Namen der alten deutschen 'Stadt Jglau und bat ihn, die begeisterte,r Huldigungen, welche die Bewoh ner JglauS dem treuerprobten Bundesgenos sen des österreichischen Kaisers darbringen wür

den, als Ausdruck der Gefühle tiefster Ver ehrung und nnanslöschlicher Dankbarkeit ent gegenzunehmen. Der deutsche Kaiser dankte für den freundlichen Willkomm. Mit dem deutschen Kaiser trafen auch der deutsche Bot schafter in Wien und der Chef des deutschen GeueralstabeS, v. Moltkc, ein. Mit -großem Gefolge fuhr der deutsche Kaiser in Beglei tung deS Erzherzogs Franz Ferdinand im Automobile unter begeisterten Ovationen der Bevölkerung inmitten de-Z von den deutschen Bauer» und Vereinen gebildeten Spaliers

der Erzher zoge, des Kriegsministers nnd des österreichi schen Generalstabschess und Entgegennahme der Vorstellungen, darunter des Bürgerineisters mit der Gemeindevertretung, begab sich Kaiser Wil helm in seine Schloßappartements, wo ihm alsbald Kaiser Franz Joseph einen längeren Besuch abstattete. Sodann empfing der deutsche Kaiser den Erzherzog Franz Ferdinand, der ihm die Manöverdispositioneu mitteilte. G r o ß - M e s e r j t sch, 9. Sept. Die beiden Kaiser wohnten der militärischen Übung von halb

Vorberei tung alter nationalen Vorlagen. Kaiser Wilheln» nnd Graf Zeppelin. Stuttgart, 9. Sept. In seiner Erwide rung auf eine Rede des Königs von Würt temberg bei der letzten Paradetafel gedachte Kaiser Wilhelm besonders des Grasen Zeppe lin, Württembergs berühmten Sohne, dem es vom Himmel vergönnt gewesen sei, sür Volk uud Vaterlaud so Schönes zu vollbringe», dem es zn dankeli sei, das; das deutsche Volk sich wieder eiumal iu einem großen patriotischen Gedanken znscnumcusaud. Dafür möchte er ihm Wien

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Pustertaler Bote
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Seite 13 von 16
Datum: 05.01.1906
Umfang: 16
, daß jene Einjährig-Frei willigen (Offiziersaspiraaten) des Soldaten standeS, welche die Prüfung zum »ichtaktiven Offizier bestanden haben und welchen auch die Eignung zum Offizier in außerdienstlicher Be ziehung zuerkannt wurde, denen jedoch mangels einer entsprechenden Lebensstellung die Kadetten charge nicht verliehen werden kann, bei ihrem Standeskörper als „nichtaklive Kadettaspiranten' evident zu führen find. * Spende für de» deutsche« Schul- verein. Der Wiener Stadtrat hat dem Deutschen Schulverein

am i 27. Jänner statt. * Nor 114- Jahre«. Im Jahre 1791, also vor 114 Jahren kostete in Prag ein Pfund Rindfleisch 6 kr., ein Pfund Schöpfenfleisch 6 kr., und ein Pfund Schweinefleisch 7'/, kr- und ein Pfund Kalbfleisch ebenfalls 7'/, kr. * Keine Tauzunterhaltuugeu i« Galizie«. Anläßlich des über das König- reich Polen neuerdings verhängten Kriegszu standes werden im kommenden Fasching in ganz Galizien keine Tanzunterhaltungen abge halten werden. * Ersatz des Kekr«te«ko«ti»ge«te». Am 23. Dezember find

nicht nachgeben und namentlich in der Frage der Kommandosprache seinen Standpunkt festhalten und fich in keine Auseinandersetzungen einlasse». Der Graf habe dies dem Kaiser Franz Josef mitgeteilt, und seitdem fände ein Briefwechsel zwischen beiden Monarchen statt. — Die Meldung klingt höchst unglaubwürdig. f Ei« Friedensmort des Kaisers Wilhelm. Nach einem Privattelegramme aus Paris wird dem „TempS' gemeldet, der deutsche Kaiser habe fich kürzlich in einer Privatgesellschaft wörtlich geäußert : „Man spricht

mit Unrecht von einer Kriegspartei in meiner Umgebung. Eine solche Partei gibt es nicht, und gäbe eS eine, so wäre dies ohne Bedeutung, weil ich allein die Entscheidung zu treffen habe. Ich will den Krieg nicht, weil ich den Krieg als gegen meine Pflicht vor Gott und vor meinem Volke verstoßend ansehen müßte.' -s- Die PrastdeuteuWahl i« Frank- reich. Wie verlautet, wird die Wahl des Präfidenten der Republik am 16. Jänner stattfinden. f Grast« Mo«tig«oso au de« Papst. Wie ein in Rom erscheinendes Blatt

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 10
Datum: 29.08.1903
Umfang: 10
nesfalls als unabänderliche, defini tive Disposition betrachtet toerden, viel- 'inehir Iverde, wenn die Militärvorlagcn bis 1. Oktober sotveit gekommen sind) daß nur mehr die technische Durchführung übrig bleibt, die 'Heeresleitung von, der Zurückbehaltung absehen. Abg. Polouyi und die Deutsche Volks Partei. Budapest, 23. Aug. Anknüpfend an die . gestern gemeldete telegraphische Erklärung des Abgeordneten Kaiser veröffentlicht Abg. Barta von der ungarischen Unabhäugigkeits- partei in Vertretung

seines Kollegen Pvlonyi, der gegenwärtig nicht in Budapest weilt, im „Magyar Orszag' eine Entgeg nung, in welcher er erzählt, daß ein Mit glied der Deutschen Volkspartei mit sehr bekanntem Namen zu jener Zeit ein Schreiben an Polonyi richtete, welches das Anerbieten der Deutschen V o l ks- Partei enthalten haben f o l l, in Ö st e r- reich eine Bewegung zugunsten der Personalunion und der selbständigen ungarischen Armee einzuleiten. Die ses Anerbieten teilte Abg. Polonyi dem Abg. Barta mit, der dariiber

welcher derzeit mit seinem Geschwader vor Nizza liegt, sofort nach Beirut in See zu gehen. Washington, 29. Aug. Das Staatsdeparte ment erhielt ein Telegramm der Missionsverwaltung in Boston, daß versucht wurde, die zur amerika nischen Fremdenmission gehörigen Häuser des Enphratkollege in Charput (Vilajet Diar- bekr) in Brand zu stecken. Reich enau, 29. Aug. Auf der Rax wurde die Leiche eines Touristen gefunden, die schon längere Zeit dort liegen muß. Die Identität konnte nicht konstatiert werden. Böhmisch

-Leipa, 29. Aug. 'Heute findet die Eröffnung der Lokalbahn Leipa-Stein- schönan statt. Die Städte Leipa und Steinschönau, sowie der deutsche Vollzugsausschuß beschlossen wegen der Doppelsprach igkeit der Sta tiontafeln von allen Eröffnungsfeier lichkeiten abzusehen. Dem.Beschlusse schlössen sich auch alle an der Bahn und in der Umgebung gelegeneu Gemeinden an. Tepl, 29. Aug. Die Stadtvertretung er nannte den Abgeordneten Dr. Schalk für seine Verdienste um die wirtschaftliche Hebung der Stadt

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 27.02.1906
Umfang: 10
. Töplitz, 26. Febr. In einer überaus zahl reich besuchten Versammlung der Vertrauens männer der deutschnationalen Eisenbahner wurde zil dem von den Sozialdemokraten propagier ten Generalstreik Stellung genommen. Diie Vertrauensmänner beschlösse»: einstimmig, den Generalstreik als eine nicht gewerkschaft liche Waffe zu verwerfen und dagegen auszutreten. A s ch, 26. Febr. Wegen Ablehnung ihrer For derungen nach Lohnerhöhung sind sämtliche Ar beiter der Handschuhfabrik Max Eisenschimmel und Eomp

des deutschen Kniserpaares. Berlin, 26. Febr. Das Straßenbild, wel ches die Reichshauptstadt heute vormittag bot, war sarbeuprächtig und festlich. Der Pariser Platz ist bis auf zwei Tribünen an der Nord- und Südseite freigelassen worden. Prächtig prä sentieren sich die den Platz umsäumenden Ge- bände, nnter welchen auch das der französi schen Votschaft reich dekoriert ist. Das selbe gilt von der russischen Botschaft. Tic Braut des Prinzen Eitel Friedrich ist mit dem Großherzog und der Großherzogin

. Berlin, 27. Febr. Kaiser Frauz Joseph hat an das deutsche Kaiserpaar zur Feier der silberueu Hochzeit ein eigenhändiges Beglück- wünschnngsschreiben gerichtet, welches heute über reicht werden wird. Tas Geschenk des Kaisers Franz Joseph ist gestern dnrch den Botschafter Grafen Szögyeny überreicht worden, danierplatz für leerfahrende Droschken gesperrt wurde, wozu noch andere Beschwerden der Kut scher über angebliche ungerechte Behandlung sei tens der Polizei hinznkommeu. Der Streik sollte anfänglich

Vertreter die Antwort Frank reichs anf die deutsche Note, iu welcher die Vorschläge der srauzösischeu Regierung betref fend die P o l i ze i -- Q r g a n i s ä t i o n in Ma rokko abgelehnt werden. Frankreich stellt sich auf deu Standpunkt, daß es am besten, sei, die Polizeifrage im Plennnt selbst; zu behandeln. Jedenfalls seien die französischen Vorschläge keine solchen, daß sie nicht mit der wirtschaftlichen Gleichberechtigung aller Staaten zn vereinigen wären. Die Vorgänge in Rußland. Petersburg

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 12
Datum: 01.12.1908
Umfang: 12
Herrn Alois Epp, die Feuerwehr, die Gendarmerie und eine grobe Anzahl von anderen Teilnehmern. Der Sängerbund Höttiiig sang unter, der Leitung seines Chormeisters Schmützer die Schlibertfche deutsche Messe. Pfarrer Prarmarer hielt die Festpredigt. Am «-chlusse der Fest- messe trug der Sängerbund die Volkshymne vor, welche von den Anwesenden stehend angehört wurde. Nach der kirchlichen Feier versammelte sich der größte Teil dcr Festgäste im Gasthausc zum „Roten Adler' (Raincrwirt

u. f. w. teilnahmen. Die Musikkapelle brachte ! biebei die „Deutsche Messe' zur Aufführung. Der Ort wurde festlich beflaggt. Am Nachmittage ver anstaltete die bestbekannte Fulpmeser Schützenkapelle im Theatersaale beim Platzwirt ein Festkonzert zu gunsten der Kleinkinderbewahranstalt. Der Gemeindc rat hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, anläß lich des Kaiserjubiläums das bestehende Armenhaus baulich zu erweitern und die Armensürsorge kräftig zu unterstützen. — An der k. k. Fachschule in Fulpincs findet

Anlasse abgehaltenen Hochamte wohnten sämt liche Staatsbeamte, sowie die Aeamten der Südbahn. die vollzählige Gemeindevertretung, der Veteranen- Verein und viele Andächtige bei. Nach beendetem Gottesdienste durchzog die Musikkapelle mit klingen dem Spiele den reich beflaggten Ort. . Fest f r dun g e n. Der ^mei«deauSschüß^vön Hri- xcn hielt am- Sonntag nachmittag eine^FtstfiHung ab. -Die Handels- und -Gewerbekammer Bozen wird sich morgen zu.- einer solchen ^versammeln

.Heimat von dieser Nebcl- küsto ' . ?sbev die schlanke Gestalt dort gewann Leben, und der kleine, zuckeiide Mund rannte ihm die init Todesangst er füllten Worte zn: „Flieh, Sahib — sliehe, el)e sie kourmen!' Aber die Starrheit wich nicht aus den Augen Francis Kartons und die Worte, die er murmelte, zeugten, das; er noch immer eine Erscheinung zn sehen glaube. „Awamah!' flüsterte er. „Sandte dich dein rächender Gott, uin mick) aufs neue hinabzugeleiten in das Reich des Rätsel vollen? Tiesmal führst

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 07.08.1902
Umfang: 8
. In einem Dorfe wurden bei einem unerwarteten Angriff der Husaren zwei Bauern lebensgefährlich und sechs schwer ver letzt. Der Klageruf der galizischen Abgeordneten schließt mit der Bitte, unbefangene .Beamte aus Wien zur Untersuchung zu entsenden, dann werde der Ausstand schnell beendet sein. Wien, 6. Aug. In Jschl soll zwischen dem König Karl von Rumänien und unserem Kaiser ein Uebereinkommen in strategischen Fragin zn Stande gekommen sein, für den Fall einer Aktion Oester reich am Balkan. Jschl, 6 Aug

der Kommissionsverhandlungen eintreten. Der An trag wurde schließlich zurückgezogen. Berlin, 7. Aug. In hiesigen diplomatischen Kreisen wird der Begegnung des Kaisers Wilhelm mit dem Zaren in Reval große politische Bedeutung beigemessen und betont, daß schon die Anwesenheit des Reichskanzlers Grafen Bülow und des Ministers des Aeußern Grafen Lambsdorff zur Genüge be weisen, daß eS sich bei dem Gegenbesuch des deut schen Kaisers nicht allein um einen bloßen Höflich keitsakt handle. So sehr der deutsche Kaiser seiner zeit

der Handelsverträge zur Erörterung ge langen, und man will wissen, daß diesbezüglich schon früher zwischen den beiderseitigen Regierungen Ver handlungen eingeleitet worden seien, und zu diesem Zwecke die deutsche Reichsregierung von dem im russischen Finanzministerium ausgearbeiteten neuen Zolltarif in Kenntnis gesetzt worden sei. Es erscheine nicht ausgeschlossen, daß in Reval bestimmte Ab machungen politischer und handelspolitischer Natur getroffen werden. Berlin, 6. August. Im Grunewald bei Pauls born

gelaufen ist. New-Bork, 6. August. Nach einem Telegramm aus Cap Haitien wurde General Xumeau in der Nähe von La Turbe geschlagen und mußte sich zu rückziehen. Teneriffa, 6. August. Die hiesige Pulverfabrik ist in die Luft geflogen. Ursache noch unbekannt. Bisher drei Tote aufgefunden. Shanghai, 6. August. Der französische Konsul hat den chinesischen Behörden mitgeteilt, daß Frank reich seine Truppen aus Shanghai zurückziehen werde, so bald die übrigen Mächte dies tun. Wettertelegramm des Bozner

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 8
Datum: 22.09.1910
Umfang: 8
nicht gut geraten. Der Apfel behang ist überall, mit Ausnahme der Brixner Gegend gering. ES gibt Heuer kaum 30 Pro zent einer Vollernte. Auch die Qualität kommt derjenigen im vorigen Jahre im allgemeinen nicht nach. — Die Birnenernte ist etwas besser als die Apfelernte, kann aber auch nur noch ausständig ist. — Auch die Pfirsich ernte war ziemlich gering. — Die Apri- kosenernte war aber mittelgut bis gut. — Zwetschken und Pflaumen find Heuer reich» lich vorhanden. — Dielversprechend find die Nüsse

haben und bei Festsetzung der Tagesordnung der LandtagStagnng darauf ein gingen, daß tatsächlich die Forderungen der Deutschen an erster Stelle in Beratung gezogen werden. Hat die AuSgleichSkommission Erfolg, so ist der einzige Weg gefunden, der zu einem besseren Zustand in Land und Reich führen kann, Kaiser Wilhelm i» Wie«. (Privattelegramsi des .Tiroler'.) Wien, 21. September. Gestern hielt der Gemeinderat eine Sitzung ab, in welcher be schlossen wurde, zum Andenken des BesvcheS des Kaisers Wilhelm w Wien

und im Rathause den Parkring nunmehr Kaiser Wilhelm Ring zu benennen. Heute empfing der deutsche Kaiser den Besuch des Kaisers Franz Joseph. Eine Militärkonventio« mit der Türkei. (Privattelegramm de» .Tiroler'.) Mailand, 21. September. Die Meldungen über den bevorstehenden Abschluß einer deutsch- österreichisch'türkischen Militärkonvention be stätigt der „Eorriere della Sera' und bemerkt, diese Konvention werbe ewe neue Lage in Europa schaffen und Italien fester als bisher an den Dreibund fesseln

für Tirol und SsrarlSerg in Aozeu. Die Notierung der nachstehenden Effekten versteht sich per 100 X resp. bt> fl. Nominale mit Ausnahme der diverse» Lose und »Kien, welche „per Stück' notiert lind. 1 fl. C.-M. — 2 X ich k. 1 fl. Sold — 2 X 40 l>, 1 Mark - 1 IL 13 d. 1 Frant Sk k, 1 Lio. Sterl — 2t L. London vista X 240-10, 10t) Mark deutsche RW. T 117.45, Napoieond'or X IS 07, IM ital. Lire BN. L S-t'ÜS, SchweizerplStze X 34.L25. Staatssihuld. MnArnIe JnIi»Rtn!e . ....... ff-vrnar-Aente ' Öslod-«-Atnle

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 25.10.1901
Umfang: 10
die Straßen Middelburgs passierten, sielen rohe Bemerkungen von Seiten der angesammelten Soldaten.' . Also handeln englische Soldaten unter den Augen ihrer Ossiziere gegen deutsche evangelische Missionare! Danach kann man sich selber denken, wie sie gegen Buren handeln! politische Nachrichten. Mcrau, 2t. Oktober. Eine aus allen klerikalen Theilen des Bozener Bezirkes zahlreich beschickte Ver trauensmänner - Konferenz stellte ein hellig den bisherigen Vertreter des Bezirkes, Neichsraths-Abg. Josef Trafojer

und philosophischen Studien aufhob, die Domkapitularen versprengte, das Kollegiatstift auflöste und das geistliche Sängerinstitut im Kassianeum in eine Kaserne verwandelte. Dafür kam ein Landeskommissariat nach Brixen. 1809 war reich an Koste,: für die Landesvertheidigung. Die fortwährenden Durchzöge freundlicher und feindlicher Truppen, Einquartierungen und Kon tributionen verschlangen größere Summen, als die Bürgerschaft aufzubringen vermochte. 200 für Mc Kinley interpelliert. Graf Vetter er widerte

jenes zur hl. Klara (1212 erbaut) das älteste. Die Gewerbe sind in voller Entwick- Rom gravitierte, verhindern und hofft, die Oppo sition werde bei den Neuwahlen sehr geschwächt werden. In einem Leitartikel über die Lage Oester- reich -Ungarns schreiben die„Times', an knüpfend an die Erklärungen des Ministerpräsi denten Körber: „In England blicken wir mit Interesse und Theilnahme auf die Anstrengungen der fähigen und patriotischen Staatsmänner, die sowohl in Ungarn wie in Oesterreich noch zu finden

sind, das Reich aus den Verlegenheiten, den wirthschaftlichen wie politischen, zu befreien. Wir vergessen nicht, daß Oesterreich ein alter Bundesgenosse ist, mit dem wir selten Zwist gehabt, dessen Gegner wir in keinem Welttheile in irgend welchen Lebensfragen sind. Nirgends wird der persönliche Werth des Kaisers Franz Joseph höher geschätzt, als unter den Engländern, nirgends wird klarer verstanden als in Eng land, wie werthvoll der mäßigende, das Gleich gewicht haltende Einfluß ist, der von dem Herrscher

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 14
Datum: 24.08.1910
Umfang: 14
: „In dem Tätigkeitsberichte, den Pfarrer Hochstetter an seine Begrüftungsworte anschloft, gab er dem Bedauern Ausdruck, daft die Deutschfreiheitlichen Oester reich» sich der Abwehrbewegung der Protestanten gegenüber dem päpstlichen Rundschreiben anläftlich de« Todestage» de» Kardinal» Borromäu» nicht angeschlossen haben wie ein Mann, und daft die deutsche Abwehrbewegung nicht auch bet den deut schen Schutzoeretnen den nötigen Widerhall gesunden habe! Der Pastor gibt aber noch die Hoffnung nicht auf und gesteht, „daft

» .... 3 6 200 Dementsprechend ist auch da» Verhältni» zwischen Ariern und Juden bei den mit der Eisernen Krone III Klasse und den mit dem Ritterkreuz de» Franz Josessorden» Ausgezeichneten. Und so ist e» leicht erklärlich, daft Dr. Hirsch in der Berliner Wochen schrift „Die jüdische Presse' in einem Leitartikel darüber jubeln kann, daft sich die Juden in Oester reich „persönlicher Gunstbezeugungen erfreuen, die in Adels- und Ordensverleihungen und in der Be rufung zu den höchsten Staaträmtern bestehen

er wieder, Kam alr Jäger in mein Reich, Doch al» echter, rechter Weidmann, Nicht den heut'gen Schützen gleich. In Leid und Freud habe der Kaiser immer mit den Bergen Zwiesprache gepflogen; darum wolle er, der Berggeist, nunmehr au» den steilen Felsen höhlen seines Reiches feine schönsten Blumenklnder rufen, damit sie dem edlen Fürsten und Weidmann ihre Huldigung darbringen. Auf ein Hornsigna! de» Berggeistes erscheinen nun die Alpenblumen. Edelweift, Alpenrose. Enzian, Zyllame, Eisenhut, Kohlröschen und Ber

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 16
Datum: 01.03.1906
Umfang: 16
, die Welt in Athem zu halten. Hatte seine inHulsive, temperamentvolle Art ab und zu Erstaunen er regt, so hat man doch längst eingesehen, daß der Kaiser eine bedeutende Persönlichkeit ist, eine starke, reich begabte Indi vidualität^ die es für ihre erste und mit heiligem Eifer aus geübte Pflicht hält, das Erbe der Vorfahren, die deutsche Kaiserkrone und die Interessen des Reiches? zu schützen und zu vertheidigen.. - Dies eökennt man allenthalben im Reiche an, man ist dem Kaiser dankbar und schätzt

Worte zu sprechen, daß er gerade jetzt die Erin nerungen an die Waffenthaten der Armee vom Jahre 1870-^1371 heraufbeschwöÄ und der Zuversicht Älusdruck gibt, daß sich auch heute das deutsche Heer bewahren möge wie einst. Er wünscht den Krieg nicht und hofft, daß er nicht kommt. Aber seine Worte müssen den Eindruck erwecken, daß der Kaiser heute mehr als sonst mit der Möglichkeit rechnet, daß der Fall eines Kneges eintreten könnte, wenngleich er ihn zu vermeiden Wiwscht.- So nimmt sich sein Appell

des deutsche Kaisers gesprochen worden, aus iM sind sie zu verstehen. Ein dunkler Schatten fällt auf diese Berliner Hochzeitstage und bringt es mit sich, daß die Stim mung ernster ist, als.sonst bei solchen Festen.. Das Geschenk des Kaisers Franz Joseph. Der Kaiser hat an das Deutsche Ka iserpaar zur silbernen Hochzeit ein eigenhändiges Glückwunschschreiben ge richtet. — Das von dem österreichisch -ungarischen Botschafter überreichte Geschenk des Kaisers besteht .in einer ungefähr einen Meter hohen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 11.09.1908
Umfang: 8
1895 ^ie französisch -tschechische Verbrüderung. ^Prcig 10. Sept. Mit dem heutigen Mit- taa ^schnellzuge ist der Präsident des Pariser -wunizipalrates Cherioux mit seuien beiden Sekretären über Wien nach Paris zurückgekehrt. q„m Abschied hatte sich auf dem Bahnhofe Bürgermeister Dr. Grosch mit. dem ganzen Stadtrate und eine nach Hunderten zählende ->Vcnschcumengc eingefunden, welche bei der Älb- sährt des Zuges in Slava-Rnfc ans Frank reich ausbrach. Cherioux umarmte den Bür germeister

Personen aus den verseuchten Gegenden Süd- ruszlands mit dem Schnellzug nach Wien über Lemberg fahren. Tiefelben werden hier bei der Ankunft einer fünftägigen ärztlichen Beobach tung unterzogen. Berlin, 11. Sept. Die Stadt trifft Vor kehrungen gegen etwaige Cholerafälle, ob wohl an der russisch-deutschen Grenze alle Maß regeln gegen eine Einschleppnng getroffen sind. Petersburg, 1V. Sept. In der heutigen Konferenz der städtischen Hospitalärzte wurden 15 Cholerafälle festgestellt. Der deutsche

JnristenLongresi. Karlsruhe, 10. Sept. Der deutsche Ju- risicnkougres; trat heute im Saale 'des Miiseums zu seiner ersten Vollversammlung zusammen. waren etwa 500 Juristen aus allen Teilen des Reiches nnd ans Österreich anwesend. Im -luUrage des Neichsjustizamtes waren die (Ve- Dberregicrungsräte Dr. v. Tischendorf und Tr. Grzipvacz erschienen. Znm Vorsitzen den wurde Geheimer Justizrat Professor Doktor <>ru,l„er (Berlin) und zu Beisitzern Ober- laiwesgcrichtspräsident Freiherr v. Call(Jnns- °rucl

ist der 23jährige Josef Gumma. Sein Bruder fand die schrecklich zerschmetterte Leiche unter einer tnrmhohen Felswand auf. Dernbnrgs Heimkehr. Brüssel, 11. Sept. Ter deutsche Kolonial- sekretär Dernbnrg trifft hente anf der Heim kehr von feiner in deutschen Kolonien in Afrika unternommenen Inspektionsreise an Bord des Dampfers „Bürgermeister' in Antwerpen cur. Ein Geistlicher als Niörder. Rom, 10. Sept. Ein geheimnisvoller Mord erregt hier großes Aufsehen. Ter Ermordete ist der Geistliche Constantini

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 30.09.1901
Umfang: 6
' berichtet, theilte (Fortsetzung in der Beilage.) am letzten Sonntag der Kaplan Rezicka inVodolka Krcditakticn . . Diseonto-Komm.. Dresdner . . . HandelSantheile . Deutsche Bank . StaatSbahn . . Lombarden. . . Gatthard . . . Nordost.... Italienische Rente Spanier. . . . Laurahütte. Tendenz: Ziemlich fest. Produktenbörse». W ien. 23. September. Getreidemarkt. Wehen per Herbst 7.93—7.S4. per Frühjahr 8L5-8.3K. Mm» per Sep tember-Oktober 5LK—3.58. per Mai-Juni 5.23—5.54. Haf:r per Herbst 6.91—6.92. Budapest

der deutsche !l ^targericht P^'rsburg Zolltarif sehr wichtige Umänderungen erfahren wird, theilte deUWragoner-L-eutenant v. Klykoff, derden ^ ^ europäischer Zoll-Union, gegen- Edelmann Malinowskl erschlagen hat, zu andenhalb Amerika, ins Leben gerufen werden soll. Jahren Gefängnis, Verlust des Adels und aller! , ' ... Rechte. . ' . - Washmgton, 29. September. Praildent * Wilhelm Imperator. Aus Berlin wird Roosevelt beschäftigt sich fleißig mit dem. Anarchis- ierichÄWLie man erfährt, hat die Stadtoettretung

. Eintritt frei» otel Kamposch Bozen Einheitliche Staatsschuld m Raten Silber Paris b.findet sich zur Zeit in einer fi»ail->. ^ d» Rank VM! 1 ^ - W40 08.20 11SLS 93.50 118.35 92.30 16.27 610.00 239.123 23.43 19.l»^ S1.S0 1131 K17.00 3S2.Sc Pellen Krisis:Der .Bestand der Bank von Frank- Kronenrente 4°/o .reich ist seit Ende Juli von 880 Millionen um Ungar, Goldrente 4°/» . W80 Millionen gesunken. Dieser Fall im Kredit! » Kroneurcnte 4^» der Bank ist nur eine Wirkung von dem, was im 1^'t-Aktl«n ganzen

Lande, eingctteten ist. Französisches Kapital London wandert in- erschrecklicher Weise ins Ausland; dort- Deutsche Reichsbanknote für 10» Mart D. N.-W. 117.20 hin sind z. B. allein aus dem Gebiete von Lyon! W-Mark-Stiicke während der letzten 18 Monate 1600 Millionen I^Francs-<Äücke gegangen. Die Regierung ist ernstlich darauf be- Rand-Dluaten. 5acht, einer Verschlimmerung der Lage vorzubeugen. .. ^ . ^ ^ . i Nnganlche Kreditbank * Abgebranntes Horel. In AeZchl bei Länderbank . . . Lausanne

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