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Brixener Chronik
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Seite 2 von 5
Datum: 29.09.1910
Umfang: 5
zu nehmen und es wie einen kost baren Schatz zu behüten und zu schirmen. » -i- Sehr anerkennend wurde gesprochen von der Anständigkeit der Mahrer Wirtsleute. Da sie mit Recht tausende von Besuchern erwarten konnten, so wäre die Versuchung naheliegend gemesen. diese durch eine kräftige Hinausschraubung der Verpflegspreise etwas zu brandschatzen. In der Mahr aber herrschten trotz der großen Auslagen für improvisierte Hütten, Sitzgelegenheit und Be dienung bloß die in Brixen gewohnten Preise: guter Wein

eines Artikels „Trentino und nicht Tirol!', welcher von Schmähungen gegen Tirol und seine kaisertreue Bevölkerung trieft, konfisziert. Sie Mittenwaiäer Kahn. Die Arbeiten an der Tiroler Strecke der Mittenwalder Bahn haben trotz der zu überwindenden großen Terrain schwierigkeiten in der letzten Zeit so bedeutende Fortschritte gemacht, daß die Eröffnung dieser Strecke dank der Tatkraft der Bau-Unternehmung Riehl in Innsbruck bereits für den Sommer 1912 in sichere Aussicht gestellt werden kan

„k. k. Reitende Tiroler Landesschntzendivision' zu führen. ClMoss. In einigen Orten des Ober landes, so in Telss, Barwies und Mieming, wurde in der Nacht vom 23. auf den 24. Sep tember um '/2I Uhr abermals ein Erdbeben mit unterirdischem Getöse wahrgenommen. SchutshÜtteN'Schluss. Die am aussichts reichen Schönbühele gelegene Hochsteinhütte wurde dieser Tage geschlossen. Die schön gelegene Schutzhütte wurde auch über den Sommer be wirtschaftet und erfreute sich trotz des schlechten Wetters, das den ganzen

Sommer hindurch herrschte, der stattlichen Besucherzahl von 265. fremäenverkehr in llmpe^o. Die Fremden-- bewegung im Laufe des Monats August war trotz der nicht günstigen Witterung eine ganz bedeutende. Die Anzahl der in den dortigen Hotels und Gasthäusern znrAnmeldung gelangten Fremden betrug 10,060. Hievon entfallen aus Angehörige des Deutschen Reiches 2784 Personen und auf Angehörige Oesterreichs 2774 Personen, welche Staaten das Hauptkontingent von Gästen gestellt haben. Hieran reiht

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 5
Datum: 24.09.1910
Umfang: 5
vollzählig am Platze und erhielt in zwei Gruppen — Steiger und Schlauch mannschaft — besonderen Unterricht, wobei sich die beiden Bozener Herren die erdenklichste Mühe gaben und sich auch dadurch den Dank der neu gegründeten Feuerwehr erwarben. Die Uebung bestand in Belehrungen und in zweiter Linie in einer „nassen Uebung', die von 11 Uhr vor mittags bis 4 Uhr nachmittags dauerte und bei der jeder Mann trotz der großen Hitze stramm bis zum Ende aushielt. Aehnliche Jnstruktions- übungen sollen in Zukunft

der Beliebtheit stehende Künstler einen überaus schmeichelhaften Antrag seitens des Hofburgtheaters. Trotz der exzeptionellen Stellung, die er in Berlin einnahm, trotz der unbedingten Verehrung, die er allge mein genoß, widerstand er nicht. Er gastierte am 8. Oktober als „Ernesto' in „Galeotto'. am 10. Oktober als „Teja', „Fritzchen' und „Maler' in „Morituri' (mit denen er in Wien Sensation machte), am 11. Oktober als „Glockengießer' in „Versunkene Glocke', am 13. Oktober als „Hamlet' und am 14 Oktober

die Erhaltung der Straße sorgen. Man wandte sich an die höhere Instanz -md tele- phoniette nach Bozen, um sür den Erzherzog die Weiterfahrt zu ermöglichen. Dem Gemeindevor steher wurde von Bozen mitgeteilt, daß ausnahms weise die Straße für den Erzherzog freigegeben werde. Die Menge staute sich jedoch trotz dieser Ordre derart an, daß die Weiterfahrt wenig Aus sicht hatte. Es kam zu sehr erregten Szenen. Telegramm. Aien, 23. September. Der heutige gemein same Mmisterrat beschloß die Einberufung

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 23.03.1905
Umfang: 8
sie außerordentlich huldvoll aus, erkundigte sich höchst liebevoll um den Verein wie um die einzelnen, ermunterte zu treuem Zusammenhalten trotz aller Schwierigkeiten, gab dem Verein feinen Segen und 50 Kronen als Zinsenbeitrag obendrein. Auch ihm, dem hochherzigen Gönner und väterlichen Freund der Arbeitervereine, ein tausendfaches „Vergelt's Gott!' Innsbruck» 21. März. (?. Engelbert Müller f.) Das Hinscheiden eines Kapuziner- OrdenspriesterS ist wohl ohne Bedeutung für die Außenwelt und kaum den lokalen

'(z. B. in der Prutzer Gegend) die Auflagezahl 30.000 bedeutend heruntergehen könnte. Aber da schau' hinauf, trotz aller Anfeindung und trotz aller Arbeit gegen das „Bötl' stieg die Abnehmerzahl auf 33.000! Ja, der Reimmichl, der kann's, wie nicht leicht einer, und hat das Herz am rechten Fleck. Deshalb gilt er viel bei jedem echten Tiroler und mit Recht hat ein bekannter Jesuiten pater unseren lieben Reimmichl „den Apostel Tirols' geheißen. Den Wert des „Bötl' erkennen übrigens auch die Altkonservativen

7925 Parteien mit 12.608 Personen. — Am Sonntag starb Fräulein Mathilde Steiner, Tochter des verstorbenen Hofbildhauers Steiner, im Alter von 22 Jahren. — Die Aufführung des Stückes „Tiroler Helden' im Volksschauspiel haus am Josefitag brachte trotz der zweifelhasten Witterung ein volles HauS. Nächsten Sonntag wird „Andreas Hofer' von Georg Hnfterer und Karl Wolf aufgeführt werden. — Bestem war im hiesigen k. k. Schießstandsgebäude die Assen tierung aller drei Altersklassen sämtlicher Ge meinden

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Seite 3 von 8
Datum: 21.06.1895
Umfang: 8
so bald dazugekommen, das Haus restaurieren zu laffen, trotz der Schuldenlast, die das Haus zu tragen hat? „Das will ich Ihnen erzählen', sagte 5er Präses: „Als ich so das Unglück in Laibach saß, dachte ich mir: Bei der Bertheilung der Hilfsgelder wird man sicher alle anderen Anstalten, die öffentlichen Institute?c. eher bedenken als das Katholische Gesellenvereinshaus. Wenn ich mich nicht selbst umsehe und mir Geld verschaffe, 5ann kann ich lange warten. So schrieb ich denn gleich anfangs

.) Ein solches findet auf dem k. k. Bezirksschießstande Sterzing am 29. und -30. Juni 1895 statt. Distanz 300 Schritte. Scheibe <ü. Hauptbeste: 10, 6, 4 Kronen. Schleckerbeste: 10, 8, 6, 4, 2,1 Krone. Serien beste : 6, 4, 3, 2, 1 Krone. Prämie für die letzte Nummer täglich 2 Kronen, für die meisten passieren bei einem solchen Unglück.' Als wir uns verabschiedeten, wies der Präses vor dem Hause auf die Jofefs-Statue ober dem Portale. Sie war nicht herabgeworfen worden, trotz der geradezu gewaltigen Erschütterung

empfunden, so dass sich die amtliche „Laibacher Zeitung' bewogen fühlte, hierüber Be schwerde zu führen. Auf dem Wege nach Vodice, der nahe an dem schon einmal erwähnten Groß-Kahlenberge vorüberführt, sieht man hin und hin die Spuren des Erdbebens — eingestürzte Häuser, gestützte Kirchen, ruinierte Dächer u. s. f. Man kommt, da auch an, einem Hause vorbei, wo zwei er wachsene Leute in der Nacht von der herab fallenden Decke erschlagen worden sind, während, ein Kind in seinem Bettlein trotz der Steine

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Seite 11 von 12
Datum: 10.04.1915
Umfang: 12
MS Weilte kurze Zeit auf Urlaub in Brixen a. E. .Er erfreut sich eines guten Wohlbefindens trotz Mr Strapazen. Am Osterdienstag hat Major Tschan seine Familie wieder verlassen und sich auf den Kriegsschauplatz begeben. :: Schießstand-Nachrichten. Sonntag, den 11. April, vormittags 10 Uhr: feierliche Feld messe auf dem Domplatze. Aufstellung der ge samten Schützen-Bataillone um VM Uhr auf dem bekannten Sammelplatze. — Nach der Feld messe: Meidigung der neueingetretenen Schüi- -eji, hernach

in der Mahr zugunsten des Roten Kreu zes ein Konzert ab, das sehr gut besucht war. Die musikalischen Darbietungen müssen in An betracht der Jugend der Kapelle als gut bezeich net werden und wurden auch beifälligst aufge- ' nommen. Man muß zugestehen, daß der Diri gent der Kapelle, Mayr, sich trotz der Schwierig keiten, die sich ihm mit den Verhältnissen der Kriegszeit entgegenstellen, eifrigste Mühe gibt, seine Kapelle emporzubringen: ebenso aber ge bührt allen Mitgliedern der Kapelle Anerken nung

am hl. Osterwnntaa lührte unser Kirchenchor die Messe von Karl Maria Weber auf und zw. trotz der nicht ganz vollkommen möglichen Besetzung in sebr erbau- ucher und trefflicher Weise. Ostergäste waren oiesma^ dünn gesät, und auch die in den frü heren Iahren so sehr gepflogenen Fußwande rungen nach Christina-Wolkenstein, Sankt Ja- wd und St. Peter-Bräuhaus wurden ganz spar US) unternommen. Der Gesundheitszustand un- er der Bevölkerung ist ein vortrefflicher, abge- leyen von katarrhalischen Erscheinungen, die oeim

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Seite 3 von 8
Datum: 23.06.1896
Umfang: 8
einnahmen, konnte der weitere Theil der Proeefsion Damen des adeligen Damenstiftes, barmherzige Schwestern, Kreuzschwestern, Pensionat der Ursu- linen, Sieberer'sches Mädchenwaisenhaus, Jung stauen- Congregation, Paramentenverein, Marien kinder, endlich die Pfarrgemeinden Mühlau und Pradl — noch bequem nachrücken. Es herrschte kein Gedränge auf dem Platze trotz der Unmasse Volkes, sondern es vollzog sich alles in guter Ordnung und Ruhe (Hauptarrangeure: Stadtpfarr- Cooperator Oettl und andere Stadtpfarr

des theologischen Convietes, die auf dem Dache ihres hohen Hauses weithin schallend die Herz Jesu-Bundeshymne im Anblick der Berg-, beleuchtnng erklingen ließen. »Fest am Glauben halten wir — unsres Landes schönster Zier' — trotz Sonnenwend' im hl. Land Tirol. Am den Delegationen. Bei den Verhandlungen hob Delegierter Dr. Geßmann zunächst die Einflusslosigkeit der Delegation auf die auswärtige Politik her vor, was unter anderem auch in der Zusammen setzung dieser dreifach gesiebten Vertretung seinen Grund

Städte» hervorgerns '». In Carcassonne zogen die Processionen drner Pfarreien ans, trotz Verbotes des Gemeinderathes, und wurden von der Bevölkerung so empfangen, dass die Polizei es nicht gerathen fand, einzuschreiten. Abends wurden die drei Pfarrkirchen von Polizei, Gendarmen und einer Schwadron Dragoner um zingelt, um eine Wiederholung zu verhindern. In Cannes wurde ein Pfarrer wegen der Pro cession angezeigt, welcher u. a. der General Charette beiwohnte. In Brest wohnte der Ad miral Barrera

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