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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 114 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
worden war, so brachte er gleich seine guten Früchte: Der Herr Expositus von Schabs bei Brixen berichtete, es sei dort eine kleine alte Glocke, im Gewichte von ungefähr 60—70 Kilogr., welche Glockengießer Chiappani nicht für erhaltenswerth halte und erkläre, sie könne deßhalb auch mit den übrigen Glocken Zum besser gestimmten Gelante umgegossen werden. Bei einer näheren Beschreibung dieser Glocke stellte es sich aber heraus, daß wir es mit einer Glocken stiftung des Landesherrn „Herzog Sigmund

, das andere das Wappen der Herzoge von Sachsen (Rautenkrone), weil die Mite Frau des Erzherzogs Sigmund, Katharina mit Namen, eine Tochter des Herzogs Albrecht von Sachsen war. Das dritte und alleinstehende Wappen zeigt einen einköpsiigen Adler, der wohl als das Tiroler Wappen anzusehen ist, obgleich ihm der Glockengießer eine Krone aufgesetzt hat. Ueber dem Schild ist wieder der Herzoghut angebracht. Nach der Abhandlung des Dr. D. v. Schönherr „Die Kunst bestrebungen des Erzherzogs Sigmund von Tirol

des Fürstenhauses in Meran erworben würde, welches eben Herzog Sigmund in den noch erhaltenen Znstand versetzt hat. Dafür haben wir Schritte gethan, die sehr wahrscheinlich von gutem Erfolge begleitet sein werden. Jedenfalls wird die Glocke nicht eingeschmolzen, denn nach genau erer Kenntniß derselben haben sich sür deren Ankauf mehrere Freunde im Lande gemeldet^) Me Statue der sehr alten Marien-Wallfahrt Kaltenbrunn. Bei Prutz in Oberinnthal mündet das „Kannserthal'; zieht'der Wanderer zwei Stunden längs

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 1 von 4
Datum: 23.11.1918
Umfang: 4
die Sarntaler im Frühjahre 1449 eine Bittschrift an den Herzog Sigmund, damit er sie gegen die Eppaner m Schutz nehme, und be. gründeten ihre Bitte u. a. auch damit, daß sie infolge Verkürzung des Weiderechtes zur Re duzierung des Pferkebestandes gezwunMN sei en, wodurch auch dem Herzog ein jährlicher Schaden von 7 bis 8 Mark (1 Mark 10 Pf.) erwachse, weil ihm für jedes Pferd eine Abgabe von 1 Vf. Verner zu entrichten sei, daß sie die landesfürstlichen Fuhren für den Krieg und auf Schloß Rekneck zu leisten

nicht mehr in der La- ae waren und daß ihnen die Einfuhr von Le - bensmitteln, die wegen Mangels eines Fahrwe- aes nur auf Saumpferden eingeführt werden können, sehr erschwert würde, da kein Säumer mehr im Tale Wohnung nebmen wolle. Namens des Herzogs Sigmund lud so- Lenins über Nacht ihr Ende finden wird. In dieser kritischen Lage suchen nun diß Volschewiki den Zeitpunkt ihres Sturzes noch durch ein letztes Mittel hinauszuschieben, in» dem sie durch ihre Agenten in Deutschland und Deutschösterreich

so eindringlich zeigt, nur neues Blutvergießen» Zerstörung. Hunger und ein Chaos erzeugen können. dann mit Schreiben Freitag nächst Psingsten 1449 Parcival von Annenberg. Hauptmann a» der Etsch und Burggraf von Tirol, die Eppa ner. und Herzog Sigmund selbst mit Herzog!^ chem Schreiben ddto Meran Mittwoch n«U St. Urbanstag an Konrad Bintler. Pfleger in Sarnthein, die Sarntaler vor, am St. Veit» - tag 1449 in Meran zum beiderseitigen Berhö« zu erscheinen. Ob nun die Vorgeladenen er - schienen

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 311 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
Landständen, welche König Friedrichs Wunsche nach Verlängerung der: Vormundschaft über Herzog Sigmund widerstrebten, ein Schutz- und Trutzbündnis. Er starb 17. Dezember 1443.***t) ! Der vom Kapitel nach dem Tode Bischof Albrechts (9. September 1390) erwählte und von Papst Bonisaz IX. 10. Oktober 1390 bestätigte Bischof Georg von Trient, ein Herr von Liechtenstein, hatte sich erst 1399 zur Beschwörung des Vertrages vom 18. September 1363 herbeigelassen. Als derselbe seine Untertanen mit ungewöhnlichen

, wurden be» fonders seihe Gewalttaten gegen die Bischöfe von Trient, Brixen und Chur angeführt. Als Friedrich sich mit König Sigmund im Mai 1413 aussöhnte, mußte er die Rückgabe des Hochstistes Trient an Bischof Georg versprechen. Nach seiner Rückkehr verband sich der Bischof neuerdings mit den Feinden Herzog Friedrichs und befehdete denselben bis kurz vor seinem Tode (20. August 1419).*) Sein Nachfolger, der vom Ka- pitel erwählte Johann von Jsny, führte das Verhältnis des Bistums Trient

s i, I, 173 f. Sloka r, Warum Herzog Friedrich von Tirol 1415 von K. Sigmund geächtet und mit Krieg überzogen wurde, in: FMGTV. VIII, 197 f. **) Jäger, o. a. £>., H/l, 354 f. ***) v. Boltelini, Beiträge, in-. ZFTV., III. F., 33. H., S. 38. f) E u b e l, 1. c., I 2 , 497. tt) Brandis, a.a.O., 157 f., 173 f., 185 f. I ä g er, a. a. O., 388 f.

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