Heller und glänzender strahlt nnd sein Licht weithin sluten läßt — weit über dunkle Wälder. — Du stille, zaubersüße Wundernachtl Laß' ins > Erdendunkel, frohe Lichter, dringen, d» einzig, beseligende Äächt im Jahre, voll des'Wider- ischeines friedvollen Glückes, Zauberbild ersten ,K-ndestrau»iesk i Der Wald wird plötzlich hell und licht. Alles Dunkle, Nachtschwere entschwand unter jenen weißen Fittichen, die Schatten sloheu wie toll und zogen wie zerrissene Nebelberge empor — als gebannte Geister
. Das Gedenken an die Stunden jungen, kurzen Lenzes, als die Rosen kaum er blühten und totbringcnder Sturm sie schüttelte, flammte plötzlich auf, so hell und wissend! ' Wieder liegt heimlich Weihnachtsflüftern über den Bamnkronen, der Wald summt sein einsör. mig Lied — wie damals. Als die ersten Flot ten fielen. Die Erde zur Ruhe zog, wuchs in der Ferne ein Grabhügel, in dessen stillen Tiefen das große Sehnen mit, dem letzten, enteilenden Pochen des Herzens in den ewigen Frühling ging. -7- — Des Mädchens