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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 8 von 10
Datum: 04.10.1932
Umfang: 10
. der heurige Hauptpreis des „Noten Kreuzes'. dessen Lose Ballila mit Geschick an den Mann und die Frau bringen. Steht nicht auch ein Auto alljährlich am Platze vor dem Kasino in der Metropole des Gulcksspiels Montecarlo, der Lockvreis für die dortige Wohltätigkeitslotterie, ein Auto an der Cote d'azur und ein andrers am Pakserstrand, ein Auto, das Jeder so gerne ab 28. Oktober, dem Hrehttnclsiclsie dee Lose, fem Eiaen nennen mochte. Bieten wir dem Glücke d och zum min desten die Hand! Die „Schwarbe Kai

, daß ^ ^die ^jährige Frau, die feit einigen Tagen in .Geschäften und bei Privaten Spenden für das > .Note Kreuz einsammelt, mit dieser Institution ^nichts zu tun hat und von ihr nicht beauftragt -worden ist. Die Beauftragten des Roten Kreil- ^zes sind mit Erkennungskarte ausgestattet, die den Stempel der hiesigen Sektion und Unter schrift des Präsidenten trägt. pràiierunA 6 er starken Besuch, namentlich auch seitens der Fremdenwelt, aufzuweisen. Präfekt Grd. Uff. Marziali mit Gemahlin Donna Marta und Kabinettschef

von der Pianistin Cgndotti, im Grand Hotel Meranerhof ein WohlMgkeits konzert zugunsten des Roteen Kreuzes. Alois Land, der frühere Oberammergcmsr Christus-Darsteller, weilt mit Gemahlin àder auf einige Zeit hier und er fällt mit seinem interessanten Christuskopf, vom breitkrempigen, weichen Hut -überschattet, auf den Promenaden allgemein aus. . ae. Vereiitsnachvichietn Meraner Brlesmarken-Tausckklub Mittwoch, den 5. Oktober, Tauschabend in» Vereinslokal, Hotel Grafen v. Merano (Extra-- Zimmer), Corso Armando

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 02.10.1943
Umfang: 4
nicht an Gartenrofen» sondern an wildwachsende Bergblumen, alsa„ vor allem an «Alpenrosen gedacht habe, die ja zuweilen — wie jeder Bergsteiger weiß — große, zusammenhängende Fel der bilden.' sodäß der Eindruck entsteht, die ganze Bergseite blühe. Dieses Blühen der Alpenrosen - Felder konnte leicht in den roten Glanz des Lllpenglühens hin eingedeutet werden. Es kommt aber im 'ochgebirge auch oft vor, daß durch .-ergsturz weite Mpenrosen-Gefilde ver schüttet und erdrückt werden. So ergeben -ich ^verschiedene

gewirkt hat, erkennt man am klarsten aus zwei Erzählungen, die ich im.'Fasia-Tale gehört habe. Sie lau ten in wörtlicher Wiedergabe; 1) Die Geschichte von der guten alten Zeit. — In der guten alten Zeit, da sich noch alle Menschen wohl be fanden, besaß der König 'von Njes herr liche Gärten mit Alpenrosen, welche große röte Blüten trugen. Und das Ge birge mit diesen Gärteü sah man von weitem rot leuchten. Weltkundige Männer» warnten daher den König und rieten ihm, die roten Blumen zu verbergen

erzählten darüber eine Ge schichte. In jener'grauen Vorzeit, als es weder Mörder noch Kriege gab, und alle Menschen sich wohl befanden, wohnte hinter den Felsen der König von Njes, der herrliche Alnken und eingefriedete Gärten besaß. Darin wuchsen Alpenrosen mit so schönen, großen und roten Blüten, wi» man sie heute nirgends mehr sieht. Aber eines Tages kamen fremde Krieger und vernichteten die Blüten. Der König Alpenglühen zeigt, den Namen „R o f e n- ^ . ... „„ndiat und garten' fuhrt. Schon

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