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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 11.07.1894
Umfang: 6
des Massetxrwalters, seines Stellvertreters und !^r Mitglieder des Gläubigerausschusses, welche bis dahin im Amte waren, andere Personen ihreS Vertrauens endgiltig zu berufen. Weitere Veröffentlichungen erfolgen durch das Amts blatt des Tiroler Boten. K. k. Landesgericht Innsbruck am 7. Juli 1894.' 250 Der Präsident: Czoernig. N e n n i n g. Convocationen. tigten Gerichte zu melden und die ErbSerttSrung an- zubrwgen, widrigenfalls die Berlassenfchaft mit den sich meldenden Erben und dem für Christian AHrainer

würde. - K. K. Bezirksgericht Glurns ^ am 18. Juni 1894. 128 ' Der k. k. Bezirksrichter: Baur. 1 Edikt. Nr. 1262 Vom k. k. Bezirksgerichte Hopfgarten wird bekannt gemacht, daß am 18. Jänner d. Js. Katharina Pockenauer. ledige Private zu Boden! am Heuber« berge, Landgemeinde Hopfgarten, ad intesU»to ver storben- ist. ! ! Zu den gesetzlichen Erben gehört auch Christian Achrainer, dessen Aufenthalt dem Gerichte nicht bekannt ist. Derselbe wird aufgefordert, sich binnen Einem Jahre von dem unten angesetzten Tage beim geser

Schwachsinnes gemäß Z 269 a. b. G.-B. die Curatel zu verhängen befunden. Vom gefertigten Gerichte wurde Christian Wind bichler, Besitzer der Kaltenbachmühle, zum Curator bestellt. K. K. Bezirksgericht Kitzbühel am 28. Juni 1894. 289 Der k. k. Bezirksrichter: Schweigl. I Edikt. Nr 1119 Mit Beschluß vom 27. Juni d. I. Nr. 2390 des k. k. KreiSgerichteS Bozen wurde über Franz Willeit zu Jnnerwilleit, Gemeinde Enneberg. gemäß Z 273 a. b. G.-B. die Curatel wegen Wahnsinnes verhängt. Als Curator wurde Johann

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 23.10.1878
Umfang: 8
und mit den Studienzeugnissen über die letzten zwei Semester bis Mitte November l. Js. Hieramts einzureichen. K. K. BezirkShauptmannschaft. Blugenz am 12. Oktober 1373/ Dr. Lantschner. 3 Kundmachuug. Nr. 3109 Vom Studienjahre 1373/79 an sind zwei der von Christian Bickel aus Sonntag, Pfarrer in Reichenhofen, gestifteten Stipendien im jährlichen Betrage von 60 fl. zu verleihen. Auf dieselben haben Anspruch Knaben, welche sich den Studien widmen^ und entweder von des Stifters Ge schwistern Jakob, 'Anna, Margarethe herstammen

/79 an zu verleihen. Auf dasselbe haben Knaben Anspruch, welche von einem der Brüder Christian, Andreas und Jgnaz Mangard ab stammen und studiren. Bewerber haben ihre Gesuche mit den Nachweisen über ihre Verwandtschaft zum Stifter, über gute Sitten, den Eintritt als ordentliche Schüler an einer öffentlichen Lehranstalt bez. über den Fortgang in den letzten zwei Semestern, dann dem Impfscheine bis Mitte November d. Js. Hieramts einzureichen. Bludenz am 12. Oktober 1373. Der k. k. Bezirkshauptmann: Dr. Lantschner

. 3 Kundmachung. Nr. 3112 Das von Mathias Waldhard, Sohn des Christian Waldhard und der Maria Vaplon, ehemaligen Pfarrers zu NüziderS, gestiftete Studienstipendium im jährl. Be trage von 32 fl. 30 kr. ist vom Jahre 1373/79 an zu verleihen. Auf dessen Genuß haben Studirende auS der Ver wandtschaft deö Stifters, neinlich seines BruderS Gerold Waldhard, Anspruch. Bewerber werden aufgefordert, ihre Gesuche, belegt mit den Nachweisen über ihre Verwandtschaft mit dem Stifter, über Impfung, gute Sitten, Aufnahme

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