, insgemein Naggelburg genannt, nachherzü einemSovlenbad umgeändert, bestehend zu ebe ner Erde auS vier Zimmern, einer Küche, einem großen WannenhauS, einer Waschküche, drei Holzlegen, und auS einem großen Keller ; im ersten Stock aus acht Zim-^ »nern, drei Kammern, drei Küchen, und einer Hauska- pelle; im zweiten Stock aus sieben Zimmern, einem gro ßen Saal, zwei Küchen und geräumigem Vorhaus. Dazu gehören ein wohl erhaltener Küchengarten und ein daran stoßender Baumgarten von 1779 ^ Klstr