schon seit langem gemacht, Gayda zählt die italienischen Vorschläge der Beschrän kung der Waffen auf und bemerkt, daß alle anderen Nationen. m!> Ausnahme von Deutschland, die ita lienischen Vorschläge abgelehnt hätten. Was das gleiche Recht an die Wirtschaftsgüter der Erde an lange, so hätte man solche Versprechungen schon während des letzten Krieges gehört. Indessen hätten die glücklich Besitzenden, unter ihnen vor allem Eng land, Frankreich und die Vereinigten Staaten, nur ihr Monopol
zwischen den beiden Regierungen kam soeben durch freundschaftliche Besprechungen bezüglich der gemeinsamen Verteidigung Französisch-Indochinas zustande. Die japanische Regierung ist sest ent schlossen, ihre Pflicht zu erfüllen und die Verant wortlichkeiten zu tragen, die ihr aus den verschie denen mit Frankreich bestehenden Verträgen zu kommen, insbesondere krast der feierlichen Ver pflichtung der japanischen Regierung bezüglich der Respektierung der gebietsmäßigen Integrität Jndo chinas und der Souveränität
gegen frankreich YS. Bern, 29, Juli. Auf den französischen Takiti- Inseln wurde unter dem Druck der aufsichtführen den neufeeländifchen Truppen der dortige franzö sische Generalgouverneur, der nicht gewillt war, allen britischen Wünschen nachzugeben, in ein Ge fängnis eingeliefert, wie von britischer Seite zuge» geben wird. Dem französischen GMicrneur war schon bisher ein Gaullist als AufsichtsUamter vor die Nase gesetzt worden. Diesem standen wiederum neu seeländische Soldaten zur Seite, Inzwischen
soll der gaullistische General Vrunot, der seine Befehle aus Neuseeland und Australien bezieht, die „Regie- rungsgeschäste' übernommen haben. Es handelt sich wiederum um einen neuen brutalen Streich Eng lands gegen Frankreich, wobei sich abermals gaulli stische Elemente als die willsährigsten Objekte der britischen Politik zeigen. bestellte Sowjetlüge Berlin, 29, Juli. Das sogenannte Sowjet-Infor mationsbüro macht den kläglichen Versuch, die Auf nahmen der Filmberichter der Propaganda kompanien als gestellte Szenen